Weitere Entscheidung unten: OLG Saarbrücken, 24.01.1992

Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 15.08.1991 - 3 U 99/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,8385
OLG Hamburg, 15.08.1991 - 3 U 99/91 (https://dejure.org/1991,8385)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 15.08.1991 - 3 U 99/91 (https://dejure.org/1991,8385)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 15. August 1991 - 3 U 99/91 (https://dejure.org/1991,8385)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,8385) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • afp 1992, 279
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)

  • OLG Koblenz, 25.03.2008 - 4 U 1292/07

    Einstweilige Verfügung gegen Fernsehberichterstattung: Erstbegehungsgefahr im

    Teilweise geht die Rechtsprechung sogar noch weiter und formuliert, dass die Recherchetätigkeit eines Journalisten grundsätzlich keine Erstbegehungsgefahr begründen könne (OLG Frankfurt NJW-RR 2003, 27 = OLGR 2003, 32 = AfP 2003, 63; OLG Hamburg AfP 1992, 279 = Recht und Medien 1991, 250; LG Essen v. 12.1.2006 - 4 O 480/05 = ZUM-RD 1006, 183).
  • OLG Brandenburg, 21.05.2012 - 1 U 26/11

    Persönlichkeitsrecht: Persönlichkeitsrechtsverletzende Filmberichterstattung

    Im Hinblick auf die Pressefreiheit ist hierbei in besonderem Maße das Erfordernis der Informationsbeschaffung zur Befriedigung des Berichterstattungsinteresses der Öffentlichkeit zu beachten, wobei sich im Zeitpunkt der Aufnahme eines Bildnisses die Frage nach der Zulässigkeit der Verbreitung unter Umständen noch nicht abschließend beantworten lässt, weshalb bei der Abwägung nicht allein hierauf abgestellt werden kann (vgl. KG, Urt. v. 4. Dezember 2007, Az. 9 U 21/07, zitiert nach juris Rdnr. 46; OLG Frankfurt, Urt. v. 25. August 1994, Az. 6 U 296/93, zitiert nach juris Rdnr. 21; OLG Hamburg, AfP 1992, 279, 280).
  • OLG Frankfurt, 20.02.2002 - 23 U 212/01

    Grenzen der Medienberichterstattung über Gerüchte

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • LG Essen, 12.01.2006 - 4 O 480/05

    Filmaufnahmen bei investigativer Recherche

    In diesem Rahmen besteht noch kein Anspruch auf vorläufigen Rechtsschutz, da für die Presse eine unerträgliche Belästigung und Einschüchterung bestünde, wenn sie immer schon dann, wenn sie über Tatsachen recherchiert, mit Unterlassungsansprüchen überzogen werden könnte (so OLG Hamburg, Urteil v. 15.08.1991 - 3 U 99/91, AfP 1992 Seite 279 f).
  • OLG Frankfurt, 25.08.1994 - 6 U 296/93

    Persönlichkeitsrechts- und Bildnisschutz für Sektenmitglieder gegen die

    Dabei ist zu berücksichtigen, daß sich durch ein weitgehendes Verbot der Anfertigung von Filmaufnahmen, die an sich durch ein allgemeines Informationsinteresse an Gegenständen der Zeitgeschichte veranlaßt sind, eine unverhältnismäßige Einschränkung der Presse- und Rundfunkfreiheit ergeben kann, die ein journalistisches Arbeiten weitgehend unmöglich machen könnte (dazu OLG Hamburg a.a.O. sowie AfP 1992, 279 f, 280).
  • LG Frankfurt/Main, 19.03.2021 - 27 O 407/20
    Es würde für die Presse eine unerträgliche Belästigung und Einschüchterung bedeuten, wenn sie immer dann schon, wenn sie über eine Person nur recherchiert, mit Unterlassungsansprüchen überzogen werden könnte, die bloß deren Befürchtungen über den Ausgang und das Endergebnis der Recherche entsprechen (Hanseatisches OLG, AfP 1992, 279).
  • LG Hamburg, 19.11.2013 - 705 Ns 60/12
    Im Hinblick auf die Pressefreiheit ist hierbei in besonderem Maße das Erfordernis der Informationsbeschaffung zur Befriedigung des Berichterstattungsinteresses der Öffentlichkeit zu beachten (vgl. OLG Hamburg, 15. August 1991, 3 U 99/91=AfP 1992, 279).
  • OLG Köln, 17.09.1996 - 15 U 46/96
    Es wäre nicht mit Art. 5 Abs. 1 Satz 3 GG zu vereinbaren, wenn die Redaktion eines Fernsehsenders, die einen Vorgang recherchiert, ebenso wie der Sender selbst mit Unterlassungsansprüchen überzogen werden könnten, die bloß deren Befürchtungen über den Ausgang und das Endergebnis der Recherche entsprechen und nur eine Eventualität widerspiegeln (OLG Hamburg, AfP 1992, 279, 280 mit weiteren Nachweisen).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 24.01.1992 - 3 U 99/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,10594
OLG Saarbrücken, 24.01.1992 - 3 U 99/91 (https://dejure.org/1992,10594)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 24.01.1992 - 3 U 99/91 (https://dejure.org/1992,10594)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 24. Januar 1992 - 3 U 99/91 (https://dejure.org/1992,10594)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,10594) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden der Geschädigten

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht