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   OLG Frankfurt, 12.10.1982 - 3 VAs 48/82   

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https://dejure.org/1982,3279
OLG Frankfurt, 12.10.1982 - 3 VAs 48/82 (https://dejure.org/1982,3279)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 12.10.1982 - 3 VAs 48/82 (https://dejure.org/1982,3279)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 12. Oktober 1982 - 3 VAs 48/82 (https://dejure.org/1982,3279)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    EGGVG § 23; StVollstrO § 43 Abs. 3

Papierfundstellen

  • NStZ 1983, 48
  • StV 1983, 70
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 21.12.1990 - 2 ARs 570/90

    Anfechtung der Ablehnung einer Vollstreckungsunterbrechung

    In Rechtsprechung und Literatur war überwiegend die Auffassung vertreten worden, daß für Einwendungen gegen Maßnahmen der Vollstreckungsbehörde in diesem Zusammenhang nur der Rechtsweg gemäß §§ 23, 25 EGGVG gegeben sei (OLG Hamm NJW 1979, 2259 [OLG Hamm 26.02.1979 - 1 VAs 44/78] und NStZ 1985, 144; OLG München StV 1982, 30 mit insoweit zustimmender Anmerkung Volckart; OLG Koblenz NStZ 1982, 219; OLG Frankfurt NStZ 1983, 48; Hamann RPfleger 1980, 144, 145; Katholnigg NStZ 1982, 397, 398; a. A. OLG Karlsruhe Die Justiz 1976, 394 und NStZ 1982, 396; für den Rechtsweg gemäß §§ 23, 25 EGGVG im Fall der Unterbrechung nach § 45 StVollstrO: BGHSt 19, 148; OLG Stuttgart RPfleger 1976, 101).
  • OLG Celle, 22.08.2018 - 2 Ws 313/18

    Verfahren der Reststrafenaussetzung nach Ablauf von acht Monaten nach der letzten

    Grundsätzlich ist der Strafrest - hier das Restdrittel von ursprünglich drei Jahren Gesamtfreiheitsstrafe - aussetzungsfähig (OLG Frankfurt, Beschluß vom 12.10.1982 - 3 VAs 48/82, NStZ 1983, 48;LG Hamburg, Beschluß vom 26.08.1991 - 613 StVK 491 u. 613 StVK 548/91, NStZ 1992, 253).
  • OLG Jena, 30.11.2004 - 1 VAs 10/04

    Strafvollstreckung, nachträgliche Unterbrechung der Vollstreckung

    Begehrt ein Verurteilter nach dem Widerruf einer Strafaussetzung eine Unterbrechung dieses Strafrestes zwecks Teilverbüßung einer Anschlussstrafe, um nach Verbüßung von 2/3 der Anschlussstrafe eine einheitliche Entscheidung über deren Aussetzung und eine erneute Aussetzung der widerrufenen Strafe herbeiführen zu können, hat der Verurteilte nach dem Grundgedanken des § 43 Abs. 4 StrVollstrO einen Anspruch auf ermessensfehlerfreie Überprüfung seines Begehrens durch die Vollstreckungsbehörde (OLG Frankfurt NStZ-RR 2000, 282 ff; NStZ 1983, 48 zu § 43 StrVollstrO a.F.).
  • BGH, 31.12.1990 - 2 ARs 570/90
    In Rechtsprechung und Literatur war überwiegend die Auffassung vertreten worden, daß für Einwendungen gegen Maßnahmen der Vollstreckungsbehörde in diesem Zusammenhang nur der Rechtsweg gemäß §§ 23, 25 EGGVG gegeben sei (OLG Hamm NJW 1979, 2259 [OLG Hamm 26.02.1979 - 1 VAs 44/78] und NStZ 1985, 144; OLG München StV 1982, 30 [OLG München 03.04.1981 - 1 VAs 4/81] mit insoweit zustimmender Anmerkung Volckart; OLG Koblenz NStZ 1982, 219; OLG Frankfurt NStZ 1983, 48; Hamann RPfleger 1980, 144, 145; Katholnigg NStZ 1982, 397, 398; a. A. OLG Karlsruhe Die Justiz 1976, 394 und NStZ 1982, 396; für den Rechtsweg gemäß §§ 23, 25 EGGVG im Fall der Unterbrechung nach § 45 StVollstrO: BGHSt 19, 148; OLG Stuttgart RPfleger 1976, 101).
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