Weitere Entscheidung unten: OLG Rostock, 02.02.2007

Rechtsprechung
   OLG Rostock, 01.03.2007 - 3 W 144/05   

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https://dejure.org/2007,7577
OLG Rostock, 01.03.2007 - 3 W 144/05 (https://dejure.org/2007,7577)
OLG Rostock, Entscheidung vom 01.03.2007 - 3 W 144/05 (https://dejure.org/2007,7577)
OLG Rostock, Entscheidung vom 01. März 2007 - 3 W 144/05 (https://dejure.org/2007,7577)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Betreuervergütung: Pflicht zur Verzinsung des Vergütungsanspruchs

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Betreuers auf Verzinsung der ihm zustehenden Vergütung ab Antragstellung; Fälligkeit des Vergütungsanspruchs des Betreuers; Gleichsetzung von Fälligkeit mit dem die Verzinsungspflicht auslösenden Verzug

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Verzinsung des Vergütungsanspruchs

  • Judicialis

    FGG § 27; ; FGG § 29; ; ... FGG § 56g Abs. 5 Satz 2; ; BGB § 271; ; BGB § 291; ; BGB § 452; ; BGB § 1836; ; BGB § 1836 Abs. 1 Satz 2; ; VBVG § 1; ; VBVG § 9; ; HGB § 353; ; ZPO § 104 Abs. 1 Satz 2; ; ZwVerwVO § 22; ; RVG § 55

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Verzinsung der Vergütung eines berufsmäßigen Betreuers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Zinsen auf Vergütungsanspruch?

  • bdb-ev.de PDF (Kurzanmerkung und Auszüge)

    Betreuung - Keine Zinsen auf Vergütungsanspruch

Besprechungen u.ä.

  • bdb-ev.de PDF (Kurzanmerkung und Auszüge)

    Betreuung - Keine Zinsen auf Vergütungsanspruch

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FGPrax 2007, 229
  • FamRZ 2007, 1690
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BayObLG, 05.03.2004 - 1Z BR 84/03

    Verzinsung der Vergütung des Nachlasspflegers

    Auszug aus OLG Rostock, 01.03.2007 - 3 W 144/05
    Aus denselben Erwägungen kann der Nachlasspfleger nicht Verzinsung seines Entgelts beanspruchen (BayObLG FamRZ 2004, 1995 = RPfleger 2004, 422).
  • LG Karlsruhe, 19.04.2004 - 11 T 104/04

    Festsetzung von Zinsen für Vergütungsansprüche

    Auszug aus OLG Rostock, 01.03.2007 - 3 W 144/05
    Vor Neufassung des Gesetzes über die Vergütung von Vormündern und Betreuern wurde eine Verzinsungspflicht in der Rechtsprechung mit der Begründung abgelehnt, die Verzinsung sei gesetzlich nicht vorgesehen (BayObLG FamRZ 2002, 767; OLG Celle FamRZ 2002, 1431; LG Karlsruhe FamRZ 2004, 1816; OLG Frankfurt OLG Report 2006, 437 [noch zum früheren Recht]).
  • OLG Celle, 11.03.2002 - 10 W 1/02

    Vergütung des berufsmäßig tätigen Betreuers: Festsetzung von Verzugszinsen

    Auszug aus OLG Rostock, 01.03.2007 - 3 W 144/05
    Vor Neufassung des Gesetzes über die Vergütung von Vormündern und Betreuern wurde eine Verzinsungspflicht in der Rechtsprechung mit der Begründung abgelehnt, die Verzinsung sei gesetzlich nicht vorgesehen (BayObLG FamRZ 2002, 767; OLG Celle FamRZ 2002, 1431; LG Karlsruhe FamRZ 2004, 1816; OLG Frankfurt OLG Report 2006, 437 [noch zum früheren Recht]).
  • OLG Frankfurt, 21.11.2005 - 20 W 258/04

    Betreuervergütung und Aufwendungsersatz nach altem Recht: Ausschlussfrist für den

    Auszug aus OLG Rostock, 01.03.2007 - 3 W 144/05
    Vor Neufassung des Gesetzes über die Vergütung von Vormündern und Betreuern wurde eine Verzinsungspflicht in der Rechtsprechung mit der Begründung abgelehnt, die Verzinsung sei gesetzlich nicht vorgesehen (BayObLG FamRZ 2002, 767; OLG Celle FamRZ 2002, 1431; LG Karlsruhe FamRZ 2004, 1816; OLG Frankfurt OLG Report 2006, 437 [noch zum früheren Recht]).
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Rechtsprechung
   OLG Rostock, 02.02.2007 - 3 W 144/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,38867
OLG Rostock, 02.02.2007 - 3 W 144/05 (https://dejure.org/2007,38867)
OLG Rostock, Entscheidung vom 02.02.2007 - 3 W 144/05 (https://dejure.org/2007,38867)
OLG Rostock, Entscheidung vom 02. Februar 2007 - 3 W 144/05 (https://dejure.org/2007,38867)
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Volltextveröffentlichung

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Aus unbedeutendem Nebenweg muß sich auch ein Vorfahrtsberechtigter in die Durchgangsstraße hineintasten!

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 18.11.1975 - VI ZR 172/74

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem aus einem Feldweg einfahrenden

    Auszug aus OLG Rostock, 02.02.2007 - 3 W 144/05
    Unter Feld- und Waldwegen sind nur solche Straßen zu verstehen, die zumindest überwiegend land- oder forstwirtschaftlichen Zwecken dienen und keine überörtliche Bedeutung haben (vgl. BGH, Urteil vom 18.11.1975, Az.: VI ZR 172/74 , NJW 1976, 1317 - 1319).

    Die Frage, wann ein Weg als Feld- oder Waldweg im Sinne der vorgenannten Vorschrift einzuordnen ist, wurde in Rechtsprechung und Literatur bis zur klarstellenden Entscheidung des Bundesgerichtshofes im Urteil vom 18.11.1975 (Az.: VI ZR 172/74 , NJW 1976, 1317 - 1319) kontrovers diskutiert.

    Nach der überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung kommt es aber allein auf die Verkehrsbedeutung der jeweiligen Straße an (vgl. BGH, Urteil vom 18.11.1975, a. a. O.; OLG München, Urteil vom 18.09.1975, Az.: 24 U 749/75, DAR 1976, 104 - 106; OLG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.1980, Az.: 12 U 44/80 , VersR 1981, 862; OLG Köln, Beschluss vom 10.01.1984, Az.: 3 Ss 879/83 , VRS 66, 378 - 379 ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.04.1987, Az.: 2 Ss 117/87 - 76/87 II, VRS 73, 299 - 301 ).

    Unter Feld- und Waldwegen sind nämlich nur solche Straßen zu verstehen, die zumindest überwiegend land- oder forstwirtschaftlichen Zwecken dienen und keine überörtliche Bedeutung haben (BGH, Urteil vom 18.11.1975, a. a. O., OLG Koblenz, Urteil vom 13.05.1985, a.a.O.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.1980, a.a.O., OLG Köln, Beschluss vom 10.01.1984, a.a.O., Hentschel, Straßenverkehrsrecht, a.a.O.).

    Es wäre schließlich mit dem Sicherheitsbedürfnis nicht zu vereinbaren, wollte man demjenigen, der weiß, dass er aus einem Feld- oder Waldweg kommt, nur deshalb ein Vorfahrtsrecht einräumen, weil der Charakter des Weges für Ortsfremde nicht klar erkennbar ist (vgl. BGH, Urteil vom 18.11.1975, a. a. O.).

  • OLG Köln, 10.01.1984 - 3 Ss 879/83

    Feldweg; Waldweg; Begriff des Feldweges; Begriff des Waldweges

    Auszug aus OLG Rostock, 02.02.2007 - 3 W 144/05
    Nach der überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung kommt es aber allein auf die Verkehrsbedeutung der jeweiligen Straße an (vgl. BGH, Urteil vom 18.11.1975, a. a. O.; OLG München, Urteil vom 18.09.1975, Az.: 24 U 749/75, DAR 1976, 104 - 106; OLG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.1980, Az.: 12 U 44/80 , VersR 1981, 862; OLG Köln, Beschluss vom 10.01.1984, Az.: 3 Ss 879/83 , VRS 66, 378 - 379 ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.04.1987, Az.: 2 Ss 117/87 - 76/87 II, VRS 73, 299 - 301 ).

    Unter Feld- und Waldwegen sind nämlich nur solche Straßen zu verstehen, die zumindest überwiegend land- oder forstwirtschaftlichen Zwecken dienen und keine überörtliche Bedeutung haben (BGH, Urteil vom 18.11.1975, a. a. O., OLG Koblenz, Urteil vom 13.05.1985, a.a.O.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.1980, a.a.O., OLG Köln, Beschluss vom 10.01.1984, a.a.O., Hentschel, Straßenverkehrsrecht, a.a.O.).

  • OLG Düsseldorf, 09.10.1980 - 12 U 44/80

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier Fahrzeuge an der Einmündung eines

    Auszug aus OLG Rostock, 02.02.2007 - 3 W 144/05
    Nach der überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung kommt es aber allein auf die Verkehrsbedeutung der jeweiligen Straße an (vgl. BGH, Urteil vom 18.11.1975, a. a. O.; OLG München, Urteil vom 18.09.1975, Az.: 24 U 749/75, DAR 1976, 104 - 106; OLG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.1980, Az.: 12 U 44/80 , VersR 1981, 862; OLG Köln, Beschluss vom 10.01.1984, Az.: 3 Ss 879/83 , VRS 66, 378 - 379 ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.04.1987, Az.: 2 Ss 117/87 - 76/87 II, VRS 73, 299 - 301 ).

    Unter Feld- und Waldwegen sind nämlich nur solche Straßen zu verstehen, die zumindest überwiegend land- oder forstwirtschaftlichen Zwecken dienen und keine überörtliche Bedeutung haben (BGH, Urteil vom 18.11.1975, a. a. O., OLG Koblenz, Urteil vom 13.05.1985, a.a.O.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.1980, a.a.O., OLG Köln, Beschluss vom 10.01.1984, a.a.O., Hentschel, Straßenverkehrsrecht, a.a.O.).

  • OLG Koblenz, 13.05.1985 - 12 U 876/84

    Haftungsverteilung bei Kollision beim Einbiegen aus einem Feldweg

    Auszug aus OLG Rostock, 02.02.2007 - 3 W 144/05
    Die letztgenannte Auffassung wird heute nur noch von einer Mindermeinung getragen (vgl. hierzu OLG Koblenz, Urteil vom 13.05.1985, Az.: 12 U 876/84 , VRS 69, 101 - 104 ; Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 36. Auflage, § 8 StVO Rz. 46).

    Unter Feld- und Waldwegen sind nämlich nur solche Straßen zu verstehen, die zumindest überwiegend land- oder forstwirtschaftlichen Zwecken dienen und keine überörtliche Bedeutung haben (BGH, Urteil vom 18.11.1975, a. a. O., OLG Koblenz, Urteil vom 13.05.1985, a.a.O.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.1980, a.a.O., OLG Köln, Beschluss vom 10.01.1984, a.a.O., Hentschel, Straßenverkehrsrecht, a.a.O.).

  • OLG Düsseldorf, 15.04.1987 - 2 Ss OWi 117/87
    Auszug aus OLG Rostock, 02.02.2007 - 3 W 144/05
    Der Vorfahrtsberechtigte, der aus einem dem Anschein nach unbedeutenden Nebenweg kommt, der zudem von einem von links kommenden Benutzer der Durchgangsstraße nicht eingesehen werden kann, hat sich in die Durchgangsstraße so vorsichtig hineinzutasten, wie sonst ein Wartepflichtiger (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.04.1987, Az.: 2 Ss 117/87 - 76/87 II, VRS 73, 299 ).

    Nach der überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung kommt es aber allein auf die Verkehrsbedeutung der jeweiligen Straße an (vgl. BGH, Urteil vom 18.11.1975, a. a. O.; OLG München, Urteil vom 18.09.1975, Az.: 24 U 749/75, DAR 1976, 104 - 106; OLG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.1980, Az.: 12 U 44/80 , VersR 1981, 862; OLG Köln, Beschluss vom 10.01.1984, Az.: 3 Ss 879/83 , VRS 66, 378 - 379 ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.04.1987, Az.: 2 Ss 117/87 - 76/87 II, VRS 73, 299 - 301 ).

  • BGH, 20.12.2005 - XI ZR 66/05

    Beschwer durch ein Grundurteil; Verjährung der Ansprüche des Darlehensgebers auf

    Auszug aus OLG Rostock, 02.02.2007 - 3 W 144/05
    Der Streitwert für die Berufungsinstanz ist anhand der "negativen Bindungswirkung" für die Beklagten zu bestimmen und orientiert sich am Hauptsachestreitwert (vgl. BGH, Urteil vom 20.12.2005, Az.: XI ZR 66/05 , WM 2006, 429 - 432; Schneider, Streitwertkommentar, 12. Auflage 2007, Rz. 2635).
  • OLG München, 18.09.1975 - 24 U 749/75
    Auszug aus OLG Rostock, 02.02.2007 - 3 W 144/05
    Nach der überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung kommt es aber allein auf die Verkehrsbedeutung der jeweiligen Straße an (vgl. BGH, Urteil vom 18.11.1975, a. a. O.; OLG München, Urteil vom 18.09.1975, Az.: 24 U 749/75, DAR 1976, 104 - 106; OLG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.1980, Az.: 12 U 44/80 , VersR 1981, 862; OLG Köln, Beschluss vom 10.01.1984, Az.: 3 Ss 879/83 , VRS 66, 378 - 379 ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.04.1987, Az.: 2 Ss 117/87 - 76/87 II, VRS 73, 299 - 301 ).
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