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   OLG Celle, 02.11.2005 - 3 W 145/05   

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https://dejure.org/2005,7108
OLG Celle, 02.11.2005 - 3 W 145/05 (https://dejure.org/2005,7108)
OLG Celle, Entscheidung vom 02.11.2005 - 3 W 145/05 (https://dejure.org/2005,7108)
OLG Celle, Entscheidung vom 02. November 2005 - 3 W 145/05 (https://dejure.org/2005,7108)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Prozesskostenhilfe: Anordnung unbegründeter Ratenzahlungen

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 114 ZPO; § 572 Abs. 3 ZPO
    Begründungspflicht bei der Bewilligung von Prozesskostenhilfe unter gleichzeitiger Auferlegung von Ratenzahlung; Sinn und Zweck der Pflicht zur Begründung gerichtlicher Entscheidungen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Begründungspflicht bei der Bewilligung von Prozesskostenhilfe unter gleichzeitiger Auferlegung von Ratenzahlung; Sinn und Zweck der Pflicht zur Begründung gerichtlicher Entscheidungen

  • Judicialis

    ZPO § 114

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 114
    Begründungspflicht hinsichtlich Ratenzahlungsanordnung im Rahmen einer PKH-Bewilligung?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 16.01.1957 - 1 BvR 253/56

    Elfes

    Auszug aus OLG Celle, 02.11.2005 - 3 W 145/05
    Dies lässt sich sowohl Art. 6 Abs. 1 EMRK (vgl. EGMR, NJW 1999, 2429) als auch verschiedenen Normen des Grundgesetzes entnehmen, und zwar dem Rechtsstaatsgebot, Art. 20 Abs. 3 GG, der Rechtsweggarantie, Art. 19. Abs. 4 GG, dem Willkürverbot, Art. 3 Abs. 1 GG, sowie dem Recht auf rechtliches Gehör, Art. 103 Abs. 1 GG (vgl. BVerfGE 6, 32, 44; 50, 287, 289 f.; 71, 122, 135 f.; Häberle, in Schmitt Glaeser (Hrsg.), Festschrift für Boorberg Verlag, 1977, S. 80, Fn. 142; Roellecke, JZ 1975, 244, 245 f.; nach v. Münch-Kunig, GG, 4. Aufl., Rn. 36 zu Art. 1, kann im Einzelfall die Begründungspflicht sich auch unmittelbar aus Art. 1 Abs. 1 GG ergeben).
  • OLG Brandenburg, 24.04.2003 - 10 WF 89/03

    Verfahrensmangel bei nicht nachgeholter Urteilsbegründung im Rahmen der

    Auszug aus OLG Celle, 02.11.2005 - 3 W 145/05
    Für den hier vorliegenden Fall, dass einer Partei Prozesskostenhilfe bewilligt und gleichzeitig Ratenzahlung auferlegt wird, ist die Begründungspflicht in der Rechtsprechung anerkannt (vgl. nur Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, OLGR 1996, 303; OLG Brandenburg, FamRZ 2004, 389, je m. w. N.).
  • BVerfG, 28.02.1979 - 2 BvR 84/79

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ablehnung der Annahme einer Revision

    Auszug aus OLG Celle, 02.11.2005 - 3 W 145/05
    Dies lässt sich sowohl Art. 6 Abs. 1 EMRK (vgl. EGMR, NJW 1999, 2429) als auch verschiedenen Normen des Grundgesetzes entnehmen, und zwar dem Rechtsstaatsgebot, Art. 20 Abs. 3 GG, der Rechtsweggarantie, Art. 19. Abs. 4 GG, dem Willkürverbot, Art. 3 Abs. 1 GG, sowie dem Recht auf rechtliches Gehör, Art. 103 Abs. 1 GG (vgl. BVerfGE 6, 32, 44; 50, 287, 289 f.; 71, 122, 135 f.; Häberle, in Schmitt Glaeser (Hrsg.), Festschrift für Boorberg Verlag, 1977, S. 80, Fn. 142; Roellecke, JZ 1975, 244, 245 f.; nach v. Münch-Kunig, GG, 4. Aufl., Rn. 36 zu Art. 1, kann im Einzelfall die Begründungspflicht sich auch unmittelbar aus Art. 1 Abs. 1 GG ergeben).
  • BVerfG, 05.11.1985 - 2 BvR 1434/83

    Prozeßkostenhilfe im Verwaltungsprozess

    Auszug aus OLG Celle, 02.11.2005 - 3 W 145/05
    Dies lässt sich sowohl Art. 6 Abs. 1 EMRK (vgl. EGMR, NJW 1999, 2429) als auch verschiedenen Normen des Grundgesetzes entnehmen, und zwar dem Rechtsstaatsgebot, Art. 20 Abs. 3 GG, der Rechtsweggarantie, Art. 19. Abs. 4 GG, dem Willkürverbot, Art. 3 Abs. 1 GG, sowie dem Recht auf rechtliches Gehör, Art. 103 Abs. 1 GG (vgl. BVerfGE 6, 32, 44; 50, 287, 289 f.; 71, 122, 135 f.; Häberle, in Schmitt Glaeser (Hrsg.), Festschrift für Boorberg Verlag, 1977, S. 80, Fn. 142; Roellecke, JZ 1975, 244, 245 f.; nach v. Münch-Kunig, GG, 4. Aufl., Rn. 36 zu Art. 1, kann im Einzelfall die Begründungspflicht sich auch unmittelbar aus Art. 1 Abs. 1 GG ergeben).
  • EGMR, 21.01.1999 - 30544/96

    GARCÍA RUIZ v. SPAIN

    Auszug aus OLG Celle, 02.11.2005 - 3 W 145/05
    Dies lässt sich sowohl Art. 6 Abs. 1 EMRK (vgl. EGMR, NJW 1999, 2429) als auch verschiedenen Normen des Grundgesetzes entnehmen, und zwar dem Rechtsstaatsgebot, Art. 20 Abs. 3 GG, der Rechtsweggarantie, Art. 19. Abs. 4 GG, dem Willkürverbot, Art. 3 Abs. 1 GG, sowie dem Recht auf rechtliches Gehör, Art. 103 Abs. 1 GG (vgl. BVerfGE 6, 32, 44; 50, 287, 289 f.; 71, 122, 135 f.; Häberle, in Schmitt Glaeser (Hrsg.), Festschrift für Boorberg Verlag, 1977, S. 80, Fn. 142; Roellecke, JZ 1975, 244, 245 f.; nach v. Münch-Kunig, GG, 4. Aufl., Rn. 36 zu Art. 1, kann im Einzelfall die Begründungspflicht sich auch unmittelbar aus Art. 1 Abs. 1 GG ergeben).
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