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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 06.08.1999 - 3 WF 90/99   

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https://dejure.org/1999,14514
OLG Naumburg, 06.08.1999 - 3 WF 90/99 (https://dejure.org/1999,14514)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 06.08.1999 - 3 WF 90/99 (https://dejure.org/1999,14514)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 06. August 1999 - 3 WF 90/99 (https://dejure.org/1999,14514)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pflicht zur Mitteilung über eine eingetretene Änderungen der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse im Rahmen der Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Aufforderung zur Ausfüllung eines Vordrucks zu den persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen; Gründe für ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 1224 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • LAG Hamm, 12.04.2010 - 14 Ta 657/09

    Umfang der Erklärungspflicht und Form der Erklärungen im Nachprüfungsverfahren

    Nach überwiegender Auffassung sowohl in der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. LAG Bremen, 12. Juni 1990, 1 Ta 68/90, BB 1990, 2196; Hessisches LAG, 24. September 2002, 16 Ta 443/02, juris; LAG Köln, 23. Juni 2003, 3 Ta 115/03, juris; LAG Rheinland-Pfalz, 23. Januar 1998, 4 Ta 237/97, NZA-RR 1998, 560; 20. Februar 2009, 1 Ta 17/09, juris) als auch in der Rechtsprechung der ordentlichen Gerichte (vgl. OLG Brandenburg, 22. Januar 1996, 10 WF 97/95, FamRZ 1996, 806; 24. Juli 2007, 10 WF 187/07, MDR 2007, 1391; OLG Braunschweig, 31. März 2009, 3 WF 31/09, FamRZ 2009, 1507; OLG Dresden, 30. Juni 1997, 20 WF 165/97, FamRZ 1998, 250; OLG Karlsruhe, 12. Oktober 2005, 1 W 60/05, OLGR Karlsruhe 2006, 609; OLG Koblenz, 9. Dezember 1998, 1 W 815/98, FamRZ 1999, 1144; 6. Mai 2009, 5 W 287/09, MDR 2009, 825; OLG Köln, 9. Juni 2006, 4 WF 93/06, OLGR K4 2006, 875; OLG Saarbrücken, 26. März 2009, 6 WF 34/09, OLGR Saarbrücken 2009, 581; OLG Sachsen-Anhalt, 8. Juni 1999, 3 WF 76/99, FamRZ 2000, 761; 6. August 1999, 3 WF 90/99, FamRZ 2000, 1224; a.A. nur OLG Koblenz, 23. August 1996, 15 WF 741/96, JurBüro 1997, 368) sowie der Verwaltungsgerichte (vgl. OVG NRW, 23. Oktober 2008, 14 E 1158/08, juris) und in der Literatur (vgl. Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 68. Auflage, 2010, § 120 ZPO Rn. 29, § 124 Rn. 39; HK-ZPO/Pukall, 3. Auflage, 2009, § 120 Rn. 18, § 124 Rn. 8; MüKoZPO/Motzer, 3. Auflage, 2008, § 120 Rn. 19; Musielak/Fischer, ZPO, 7. Auflage, 2009, § 120 Rn. 14, § 124 Rn. 6; Schoreit/Groß, Beratungshilfe, Prozesskostenhilfe, 9. Auflage, 2008, § 124 ZPO, Rn. 17; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Auflage, 2004, § 121 Rn. 34; Zöller/Geimer, ZPO, 28.Auflage, 2010, § 120 ZPO Rn. 28a, § 124 Rn. 10a; a.A. Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozess- und Verfahrenskostenhilfe, Beratungshilfe, 5. Auflage, 2010, Rn. 400) besteht keine Verpflichtung der Partei zur Verwendung des nach § 117 Abs. 3 ZPO eingeführten Formulars im Rahmen der Erklärung nach § 120 Abs. 4 Satz 2 ZPO.

    Nur bei erstmaliger Antragstellung ist die Partei nach § 117 Abs. 4 ZPO zur Verwendung des amtlichen Vordrucks verpflichtet (vgl. OLG Sachsen-Anhalt, 6. August 1999, a.a.O.).

  • LAG Hamm, 19.12.2003 - 4 Ta 605/03

    Keine PKH für das Beschwerdeverfahren, Verletzung der Mitwirkungspflicht im

    v. 06.08.1999 - 3 WF 90/99, FamRZ 2000, 1224; OLG Naumburg, Bes.
  • LAG Köln, 23.06.2003 - 3 Ta 115/03

    PKH, jährliche Überprüfung, amtlicher Vordruck, Formularpflicht

    Eine weitergehende Verpflichtung zur erneuten Vorlage im Überprüfungsverfahren gemäß § 120 ZPO kann hieraus nicht abgeleitet werden (LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 23.01.1998 - 4 Ta 237/97 -, LAGE § 124 ZPO Nr. 12; OLG Koblenz, Beschluss vom 09.12.1998 - 1 W 815/98 -, FamRZ 2000, 104; OLG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 06.08.1999 - 3 WF 90/99 -, FamRZ 2000, 1224; Musielak-Fischer, ZPO, 2. Aufl., § 120 Randziffer 14; Zöller-Philippi, ZPO, 23. Aufl., § 120 Randziffer 28).
  • OLG Naumburg, 23.08.2012 - 8 WF 248/12

    Prozesskostenhilfeüberprüfungsverfahren in Familiensachen: Anzuwendendes Recht in

    Dabei ist von ihr entgegen der Ansicht des Amtsgerichts nicht die Abgabe eines Vordrucks über ihre persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse abzuverlangen, denn abweichend von der erstmaligen Bewilligung der Prozesskostenhilfe besteht für die nach §§ 76 Abs. 1 FamFG, 120 Abs. 4 S. 2 ZPO abzugebende Erklärung kein Vordruckzwang (OLG Naumburg FamRZ 2000, 1224; OLG Brandenburg aaO).
  • OLG Naumburg, 02.04.2002 - 8 WF 73/02

    Vordruckzwang bei einer Überprüfung der Voraussetzungen einer Gewährung von

    Schon die Aufforderung an den Beklagten ist fehlerhaft, denn nur für den Erstantrag für Prozesskostenhilfe ist der entsprechende Vordruck vorgeschrieben (vgl. OLG Naumburg in OLG-R 2000, 82 = FamRZ 2000, 761; dass. FamRZ 2000, 1224).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 19.07.1999 - 3 WF 90/99   

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https://dejure.org/1999,23035
OLG Frankfurt, 19.07.1999 - 3 WF 90/99 (https://dejure.org/1999,23035)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 19.07.1999 - 3 WF 90/99 (https://dejure.org/1999,23035)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 19. Juli 1999 - 3 WF 90/99 (https://dejure.org/1999,23035)
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Frankfurt, 26.08.1999 - 3 WF 223/99
    Nur in diesem Fall ist der gezahlte Vorschuß zu berücksichtigen, denn es geht nicht um die materiell-rechtlich zu entscheidende Rückforderung des Vorschusses, sondern lediglich darum, daß der Schuldner nicht nochmals wegen Kosten in Anspruch genommen wird, die er unstreitig bereits gezahlt hat (u.a. Beschlüsses des Senats vom 10.11.1998, 3 WF 202/98, und 19.7.1999, 3 WF 90/99).
  • OLG Frankfurt, 26.08.1999 - 3 WF 219/99
    In diesem Fall ist der gezahlte Vorschuß zu berücksichtigen, denn es geht nicht um die materiell-rechtlich zu entscheidende Rückforderung des Vorschusses, sondern lediglich darum, daß der Schuldner nicht nochmals wegen Kosten in Anspruch genommen wird, die er unstreitig bereits gezahlt hat (u.a. Beschlüsse des Senats vom 10.11.1998, 3 WF 202/98, und 19.7.1999, 3 WF 90/99).
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