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   OLG Düsseldorf, 29.03.2012 - III-3 Ws 28 - 32/12, III-3 Ws 28/12, III-3 Ws 29/12, III-3 Ws 30/12, III-3 Ws 31/12   

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https://dejure.org/2012,5092
OLG Düsseldorf, 29.03.2012 - III-3 Ws 28 - 32/12, III-3 Ws 28/12, III-3 Ws 29/12, III-3 Ws 30/12, III-3 Ws 31/12 (https://dejure.org/2012,5092)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 29.03.2012 - III-3 Ws 28 - 32/12, III-3 Ws 28/12, III-3 Ws 29/12, III-3 Ws 30/12, III-3 Ws 31/12 (https://dejure.org/2012,5092)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 29. März 2012 - III-3 Ws 28 - 32/12, III-3 Ws 28/12, III-3 Ws 29/12, III-3 Ws 30/12, III-3 Ws 31/12 (https://dejure.org/2012,5092)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Eröffnung des Hauptverfahrens; Beurteilungsspielraum des Tatrichters; Anfechtung der Ablehnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Eröffnung des Hauptverfahrens; Beurteilungsspielraum des Tatrichters; Anfechtung der Ablehnung

  • rechtsportal.de

    Prognoseentscheidung des Tatgerichts bezüglich des hinreichenden Tatverdachts; Sofortige Beschwerde bei mehreren Angeschuldigten; Anfechtung der Kostenentscheidung durch nicht beschwerdebereichte Verfahrensbeteiligte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Krefeld - 22 KLs 16/10
  • OLG Düsseldorf, 29.03.2012 - III-3 Ws 28 - 32/12, III-3 Ws 28/12, III-3 Ws 29/12, III-3 Ws 30/12, III-3 Ws 31/12
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 20.03.2007 - 2 BvR 162/07
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.03.2012 - 3 Ws 28/12
    Dabei hat die Strafkammer nicht verkannt, dass eine Schätzung hinterzogener Steuern dem Tatgericht grundsätzlich gestattet ist (BVerfG, Beschluss vom 20. März 2007 - 2 BvR 162/07).
  • BGH, 18.05.2000 - III ZR 180/99

    Amtspflichtverletzung durch Anklageerhebung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.03.2012 - 3 Ws 28/12
    Entscheidend ist letztlich die - vertretbare - Prognose des Gerichts, dass die Hauptverhandlung wahrscheinlich mit einem Freispruch enden wird, wenn das Ermittlungsergebnis nach Aktenlage sich in der Beweisaufnahme als richtig erweist (vgl. BGH NJW 2000, 2672, 2673; OLG Düsseldorf NStZ-RR 2008, 348; Meyer-Goßner, StPO, 54. Aufl., § 170 Rn. 1 f. m.w.N.).
  • BGH, 10.11.2009 - 1 StR 283/09

    Voraussetzungen der Schätzung der Schwarzlohnsumme bei Steuerhinterziehung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.03.2012 - 3 Ws 28/12
    Der Bundesgerichtshof hat die für die Anwendung und Durchführung einer Schätzung maßgeblichen Kriterien in der Entscheidung NStZ 2010, 635 dargelegt.
  • BVerfG, 28.03.2002 - 2 BvR 2104/01

    Keine Verletzung von GG Art 1 Abs 1, Art 3 Abs 1, Art 101 Abs 1 S 2 durch

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.03.2012 - 3 Ws 28/12
    Hinreichender Tatverdacht ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der dem Tatgericht einen nicht unerheblichen Beurteilungsspielraum eröffnet, zumal es sich dabei um eine Prognoseentscheidung handelt (BVerfG NStZ 2002, 606 Rn. 1; BGH StV 2001, 580).
  • OLG Düsseldorf, 02.07.2007 - 1 Ws 203/07

    Anforderungen an die Auslegung des hinreichenden Tatverdachts im Sinne des § 203

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.03.2012 - 3 Ws 28/12
    Entscheidend ist letztlich die - vertretbare - Prognose des Gerichts, dass die Hauptverhandlung wahrscheinlich mit einem Freispruch enden wird, wenn das Ermittlungsergebnis nach Aktenlage sich in der Beweisaufnahme als richtig erweist (vgl. BGH NJW 2000, 2672, 2673; OLG Düsseldorf NStZ-RR 2008, 348; Meyer-Goßner, StPO, 54. Aufl., § 170 Rn. 1 f. m.w.N.).
  • OLG Köln, 23.05.2017 - 2 Ws 249/17

    Pflicht des Angeklagten zur Tragung der notwendigen Auslagen der Nebenklägerin;

    Dabei handelt es sich jedoch lediglich um einen gesetzlich geregelten, generellen Ausschluss der Beschwer des Nebenklägers, der die Statthaftigkeit des Rechtsmittels gegen die Hauptentscheidung ebenso wenig beseitigt wie eine mangelnde Beschwer im Einzelfall (vgl. BT-Drs. 10/5305, S. 15; SenE a. a. O., m. w. N.; OLG Karlsruhe NStZ-RR 2004, 120; OLG Koblenz, Beschluss v. 27.01.1988 - 1 Ws 54/88, zitiert nach juris; LG Koblenz, Beschl. v. 16.01.2008 - 9 Qs 107/07 Rn. 26, zitiert nach juris; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 29.03.2012 - 3 Ws 28/12, BeckRS 2012, 13681; Gieg in Karlsruher Kommentar, StPO, 7. Auflage, § 472 Rn. 3a sowie § 464 Rn. 8 f.; L/R- Hilger a.a.O. § 464 Rn. 57 und 58; Degener in Systematischer Kommentar StPO, 4. Auflage, § 464 Rn. 24).
  • OLG Zweibrücken, 15.02.2017 - 1 Ws 254/16

    Strafverfahren: Berichtigung des Hauptverhandlungsprotokolls; Kostenentscheidung

    Diese Beschränkung gilt nicht, wenn - wie hier - gegen die Hauptentscheidung zwar ein Rechtsmittel statthaft ist, dieses dem Beschwerdeführer allerdings mangels Beschwer nicht zusteht (Schmitt, in: Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 59. Auflage 2016, § 464, Rn. 19; Gieg, in: Karlsruher Kommentar zur StPO, 7. Auflage 2013, § 464, Rn. 9 m. w. N.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. März 2012 - 3 Ws 28/12, BeckRS 2012, 13681).
  • LG Lübeck, 06.03.2024 - 6 Qs 2/24
    Denn die Beschränkung des § 464 Abs. 3 S. 1 Hs. 2 StPO gilt nicht, wenn gegen die Hauptsacheentscheidung zwar ein Rechtsmittel statthaft ist, ihre Anfechtbarkeit also weder ausdrücklich noch nach dem systematischen Gesamtzusammenhang ausgeschlossen ist, das Rechtsmittel einem bestimmten Prozessbeteiligten aber mangels Beschwer nicht zusteht (Meyer-Goßner/Schmitt-Schmitt, 66. Aufl. 2023, § 464 StPO, Rn. 19; OLG Düsseldorf Beschl. v. 29.3.2012 - 3 Ws 28-32/12, BeckRS 2012, 13681; KG Beschl. v. 4.1.2008 - 1 Ws 291/07, BeckRS 2008, 8515).
  • LG Neuruppin, 18.12.2020 - 11 Qs 95/20

    Bußgeldverfahren - Auslagenerstattung bei Verfahrenseinstellung wegen

    Zwar hätte der Betroffene vorliegend die durch das Amtsgericht gemäß § 46 Abs. 1 OWiG i.V.m. § 206a Abs. 1 StPO ausgesprochene Verfahrenseinstellung mangels eigener Beschwer selbst nicht anfechten können, der Rechtsmittelausschluss des § 46 Abs. 1 OWiG i.V.m. § 464 Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 2 StPO betrifft jedoch nur die Kostenentscheidungen in solchen Abschlussentscheidungen, gegen welche prinzipiell für den jeweiligen Rechtsmittelführer kein Rechtsmittel in der Hauptsache mehr gegeben ist, während allein die fehlende Beschwer in der Hauptsache die gemäß § 46 Abs. 1 OWiG i.V.m. § 206a Abs. 2 StPO angeordnete prinzipielle Anfechtbarkeit einer Einstellungs-entscheidung § 46 Abs. 1 OWiG i.V.m. § 206a Abs. 1 StPO nicht mit der Rechtsfolge aus § 46 Abs. 1 OWiG i.V.m. § 464 Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 2 StPO entfallen lässt (OLG Köln, Urteil vom 23.05.2017 - 2 Ws 249/17; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29.03.2012 - III-3 Ws 28-32/12; KK-StPO/ Gieg , 8. Aufl. 2019, § 464 Rn. 8).
  • LG Paderborn, 09.06.2021 - 8 KLs 7/21
    Es handelt sich insoweit um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der dem Tatgericht im Rahmen der ablehnenden Entscheidung über die Eröffnung des Hauptverfahrens einen nicht unerheblichen Beurteilungs- sowie Prognosespielraum eröffnet (vgl. BeckOK StPO/Ritscher, Stand 01.01.2018, § 204 StPO, Rn. 3; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29.03.2012, III-3 Ws 28-32/12).
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