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   BayObLG, 21.03.1986 - BReg. 3 Z 148/85   

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BayObLG, 21.03.1986 - BReg. 3 Z 148/85 (https://dejure.org/1986,1418)
BayObLG, Entscheidung vom 21.03.1986 - BReg. 3 Z 148/85 (https://dejure.org/1986,1418)
BayObLG, Entscheidung vom 21. März 1986 - BReg. 3 Z 148/85 (https://dejure.org/1986,1418)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • wikisource.org

    HGB § 18 II, §§ 105 ff., §§ 161 ff.
    Landshuter Druckhaus Ltd. & Co. KG: Private limited company britischen Rechts als Komplementär einer GmbH & Co. KG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HGB § 161

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 3029
  • NJW-RR 1987, 23 (Ls.)
  • ZIP 1986, 840
  • Rpfleger 1986, 296
  • BayObLGZ 1986, 61
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 23.03.1979 - V ZR 81/77
    Auszug aus BayObLG, 21.03.1986 - BReg. 3 Z 148/85
    Umstritten ist, nach welchem Recht sich die Rechtsfähigkeit einer ausländischen juristischen Person beurteilt (vgl. BGH , WM 1979, 692 [693]).

    Nach der Gründungstheorie ist für die Rechtsverhältnisse einer Gesellschaft das Recht des Staates maßgebend, der dieser nach Gründung im Staatsgebiet die Rechtsfähigkeit verliehen hat; auf eine spätere weitere Verbindung zu diesem Staat kommt es dann nicht mehr an (vgl. BGH , WM 1979, 692 [693]; Ebenroth-Sura , RabelsZ 43 [1979], 322).

    Ist eine juristische Person (Gesellschaft) nach der Sitztheorie als solche errichtet worden, so wird sie - falls nicht der ordre public gem. Art. 30 EGBGB entgegensteht - in der Bundesrepublik Deutschland ohne weiteres - also ohne staatlichen Anerkennungsakt - anerkannt (vgl. z. B. RGZ 83, 367; 159, 33 [46]; BGHZ 25, 134 [144] = NJW 1957, 1433; BGHZ 78, 318 [334] = NJW 1981, 522; BGH , WM 1979, 692 [693]; BayObLGZ 1985 Nr. 50; Kegel , S. 340; Staudinger-Großfeld , Rdnr. 126; Steffen , in: RGRK, 12. Aufl., Vorb.

  • BGH, 05.11.1980 - VIII ZR 230/79

    Keine Anwendung fremden Rechts aus Gründen des Vertrauensschutzes bei Fehlen

    Auszug aus BayObLG, 21.03.1986 - BReg. 3 Z 148/85
    Nach deutschem internationalen Privatrecht bestimmen sich die Rechtsverhältnisse einer juristischen Person nach ihrem Personalstatut - Gesellschaftsstatut - (vgl. z. B. BGHZ 78, 318 [334] = NJW 1981, 522; Hachenburg-Ulmer , GmbHG, 7. Aufl., § 12 Rdnr. 34).

    Die Gründungstheorie ist u. a. im angloamerikanischen Rechtskreis vorherrschend ( Kegel , IPR, 5. Aufl., S. 339; Ebenroth-Sura , RabelsZ 43 [1979], 326 m. w. Nachw.), während die deutsche Rechtsprechung einhellig und die Literatur überwiegend der Sitztheorie folgt (vgl. z. B. BGHZ 51, 27 [28] = NJW 1969, 188; BGHZ 53, 181 [183] = NJW 1970, 998; BGHZ 78, 318 [334] = NJW 1981, 522; BayObLGZ 1985 Nr. 50; OLG Gelle , WM 1984, 500; OLG Nürnberg , WM 1985, 259; Staudinger-Großfeld , Rdnrn. 18ff.; Soergel-Lüderitz , BGB, 11. Aufl., Vorb.

    Ist eine juristische Person (Gesellschaft) nach der Sitztheorie als solche errichtet worden, so wird sie - falls nicht der ordre public gem. Art. 30 EGBGB entgegensteht - in der Bundesrepublik Deutschland ohne weiteres - also ohne staatlichen Anerkennungsakt - anerkannt (vgl. z. B. RGZ 83, 367; 159, 33 [46]; BGHZ 25, 134 [144] = NJW 1957, 1433; BGHZ 78, 318 [334] = NJW 1981, 522; BGH , WM 1979, 692 [693]; BayObLGZ 1985 Nr. 50; Kegel , S. 340; Staudinger-Großfeld , Rdnr. 126; Steffen , in: RGRK, 12. Aufl., Vorb.

  • BayObLG, 21.12.1983 - BReg. 3 Z 128/83
    Auszug aus BayObLG, 21.03.1986 - BReg. 3 Z 148/85
    Im Regelfall ist es erforderlich, die insoweit maßgebende Verkehrsauffassung durch Erholung einer oder mehrerer gutachtlicher Stellungnahmen gemäß § 12 FGG zu ermitteln ( BayObLGZ 1983, 310 [313]; 1984, 167 [169]; 1985, 215 [217]).

    Es trifft zu, daß der Tatrichter die Möglichkeit der Täuschung bestimmter Verkehrskreise durch eine Firma selbst feststellen kann, wenn er sich den angesprochenen Kreisen zurechnen kann ( BayObLG , RPfleger 1982, 107 [108]; BayObLGZ 1983, 310 [313]; Staub-Hüffer , § 18 Rdnr. 30; ebenso zu § 3 UWG: BGH, GRUR 1985, 140 [141]).

    Er muß dann aber darlegen, welche Verkehrskreise mit der Firma angesprochen werden sollen und inwiefern die Mitglieder des beschließenden Kollegiums zu diesen Verkehrskreisen gehören ( BayObLGZ 1983, 310 [313]; Senat , Beschl. v. 13.3. 1986 - BReg. 3 Z 13/86; ebenso zu § 3 UWG BGH , NJW 1982, 2255 [2256]).

  • EuGH, 06.10.1982 - 283/81

    CILFIT / Ministero della Sanità

    Auszug aus BayObLG, 21.03.1986 - BReg. 3 Z 148/85
    Der EuGH hat die Voraussetzungen einer Vorlagepflicht wie folgt festgelegt (NJW 1983, 1257):.

    Sie wird vom EuGH (NJW 1983, 1257 [1258]) dann verneint, wenn die Antwort auf die aufgeworfene Frage, wie auch immer sie ausfällt, keinerlei Einfluß auf die Entscheidung haben kann.

  • BGH, 28.02.1983 - II ZB 8/82

    Gestattung des Selbstkontrahierens

    Auszug aus BayObLG, 21.03.1986 - BReg. 3 Z 148/85
    Die fortschreitende handels- und vor allem gesellschaftsrechtliche Entwicklung erfordert jedenfalls über das vom Gesetz ausdrücklich Vorgesehene hinaus die Eintragung bestimmter weiterer Tatsachen und Rechtsverhältnisse, um zu vermeiden, daß das Handelsregister oder ein sonstiges Register unvollständig ist ( BGHZ 87, 59 [63| = NJW 1983, 1676).

    So hat z. B. die Rechtsprechung die Eintragung der Befreiung eines Geschäftsführers von dem Verbot, Geschäfte der GmbH mit sich selbst oder als Vertreter eines Dritten abzuschließen (§ 181 BGB), als eintragungsfähig angesehen ( BGHZ 87, 59 = NJW 1983, 1676; …

  • BayObLG, 29.06.1984 - BReg. 3 Z 136/84

    Zur Personenfirma einer GmbH bei mehreren Gründungsgesellschaften

    Auszug aus BayObLG, 21.03.1986 - BReg. 3 Z 148/85
    [7] (2) Die Täuschungseignung ist ein unbestimmter Rechtsbegriff; Maßstab für seine Beurteilung ist die Verkehrsauffassung ( BayObLGZ 1984, 167 [168]; 1985, 215 [217]; Staub-Hüffer , § 18 Rdnr. 29).

    Im Regelfall ist es erforderlich, die insoweit maßgebende Verkehrsauffassung durch Erholung einer oder mehrerer gutachtlicher Stellungnahmen gemäß § 12 FGG zu ermitteln ( BayObLGZ 1983, 310 [313]; 1984, 167 [169]; 1985, 215 [217]).

  • BayObLG, 18.07.1985 - BReg. 3 Z 62/85

    Zur Rechtsfähigkeit einer englischen "private company limited" im Inland

    Auszug aus BayObLG, 21.03.1986 - BReg. 3 Z 148/85
    Eine solche Gesellschaft ist zwar mit einer deutschen GmbH vergleichbar ( BayObLGZ 1985, Nr. 50 = WM 1985, 1202 = Betr 1985, 2670; Scholz-Winter , GmbHG, 6. Aufl., Einl. Rdnr. 191; Fischer-Lutter , GmbHG, 11. Aufl., § 12 Rdnr. 10; Schmitthoff , Die Gründung einer Tochtergesellschaft in Großbritannien, in: ZGR Sonderheft, Die Gründung einer Tochtergesellschaft im Ausland, S. 129); in einzelnen Beziehungen bestehen aber Unterschiede und Gegensätze (vgl. dazu z. B. Schmitthoff , S. 129).

    Sie ist vom zuständigen "registrator" in Cardiff in das Gesellschaftsregister eingetragen worden; die hierbei ausgestellte Gründungsbescheinigung (certificate of incorporation) erbringt nach englischem Recht vollen Beweis, daß die Gesellschaft als juristische Person entstanden ist (vgl. den dieselbe Gesellschaft betreffenden Beschluß des Senats , BayObLGZ 1985 Nr. 50 = WM 1985, 1202 = Betr 1985, 2670).

  • BayObLG, 10.06.1985 - BReg. 3 Z 55/85

    Täuschungseignung des Firmenbestandteils "Institut"

    Auszug aus BayObLG, 21.03.1986 - BReg. 3 Z 148/85
    [7] (2) Die Täuschungseignung ist ein unbestimmter Rechtsbegriff; Maßstab für seine Beurteilung ist die Verkehrsauffassung ( BayObLGZ 1984, 167 [168]; 1985, 215 [217]; Staub-Hüffer , § 18 Rdnr. 29).

    Im Regelfall ist es erforderlich, die insoweit maßgebende Verkehrsauffassung durch Erholung einer oder mehrerer gutachtlicher Stellungnahmen gemäß § 12 FGG zu ermitteln ( BayObLGZ 1983, 310 [313]; 1984, 167 [169]; 1985, 215 [217]).

  • EuGH, 06.11.1984 - 182/83

    Fearon / Irish Land Commission

    Auszug aus BayObLG, 21.03.1986 - BReg. 3 Z 148/85
    [39] c) Der EuGH hat zwar den Art. 58 EWG-Vertrag neuerdings als geltendes Recht angesehen (NJW 1985, 2891).
  • RG, 16.12.1913 - II 523/13

    Ausländische Handelsgesellschaft; Rechtsfähigkeit

    Auszug aus BayObLG, 21.03.1986 - BReg. 3 Z 148/85
    Ist eine juristische Person (Gesellschaft) nach der Sitztheorie als solche errichtet worden, so wird sie - falls nicht der ordre public gem. Art. 30 EGBGB entgegensteht - in der Bundesrepublik Deutschland ohne weiteres - also ohne staatlichen Anerkennungsakt - anerkannt (vgl. z. B. RGZ 83, 367; 159, 33 [46]; BGHZ 25, 134 [144] = NJW 1957, 1433; BGHZ 78, 318 [334] = NJW 1981, 522; BGH , WM 1979, 692 [693]; BayObLGZ 1985 Nr. 50; Kegel , S. 340; Staudinger-Großfeld , Rdnr. 126; Steffen , in: RGRK, 12. Aufl., Vorb.
  • BGH, 11.07.1957 - II ZR 318/55

    Tschechoslowakische Enteignungsmaßnahmen (Genossenschaften)

  • OLG Frankfurt, 03.12.1982 - 20 W 819/82
  • BayObLG, 11.03.1981 - BReg. 2 Z 12/81

    Zur Frage, ob ein besonderer Vertreter im Vereinsregister eingetragen werden kann

  • BayObLG, 13.10.1972 - BReg. 2 Z 55/72
  • RG, 29.10.1938 - II 178/37

    1. Kann eine Haftung für rechtsgeschäftliches Handeln im Namen einer erst im

  • RG, 26.03.1931 - IIb 5/31

    Kann die Anordnung der Testamentsvollstreckung für ein zum Nachlaß gehöriges

  • BGH, 29.10.1969 - I ZR 63/68

    Auslegung der Bedeutung "Euro" als Firmenbestandteil

  • BGH, 02.04.1971 - I ZR 41/70

    Widerspruch des Inhabers eines im Ausland eingetragenen Zeichens ("SWOPS") gegen

  • BGH, 17.10.1984 - I ZR 187/82

    Zulässigkeit der Alleinstellungsbehauptung "Größtes Teppichhaus der Welt"

  • BGH, 24.01.1975 - I ZR 85/73

    Alleinstellungsbehauptung einer Bank durch Führung eines geographischen Zusatzes

  • BGH, 30.01.1970 - V ZR 139/68

    deutsch-liechtensteinische Anstalt - Art. 3 ff EGBGB, internationales

  • BGH, 27.01.1982 - I ZR 61/80

    POINT

  • BayObLG, 13.03.1986 - BReg. 3 Z 13/86
  • BGH, 17.10.1968 - VII ZR 23/68

    Heilung des Mangels der Parteifähigkeit

  • OLG Frankfurt, 24.04.2008 - 20 W 425/07

    Handelsregister: Erzwingen einer Anmeldung bei Übernahme der Stellung als

    Nach inzwischen einhelliger Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung und Literatur kann eine nach englischem Recht wirksam errichtete private limited company by shares (im Folgenden: Limited) als im EG-Ausland gegründete Kapitalgesellschaft die Stellung einer Komplementärin in einer nach deutschem Recht gemäß § 161 Abs. 1 HGB gegründeten und gemäß §§ 161 Abs. 2, 106 HGB zum Handelsregister anzumeldenden Kommanditgesellschaft übernehmen (vgl. BayObLG NJW 1986, 3029; Wachter EWiR 2005, 541; Kowalski/Bormann, GmbHR 2005, 1045; Binz/Sorg, GmbHR 2003, 249; Werner GmbHR 2005, 288; anders nur die vereinzelt gebliebene Entscheidung des AG Bad Oeynhausen GmbHR 2005, 1045).
  • OLG Frankfurt, 28.07.2006 - 20 W 191/06

    Handelsregistereintragung einer KG: Eintragungsfähigkeit der Befreiung vom

    Es entspricht zwischenzeitlich herrschender Auffassung in Rechtsprechung und Literatur, dass eine Limited als im EG-Ausland gegründete Kapitalgesellschaft die Stellung einer Komplementärin in einer KG übernehmen kann (vgl. BayObLG NJW 1986, 3029; Wachter EWiR 2005, 541; Kowalski/Bormann, GmbHR 2005, 1045; Binz/Sorg GmbHR 2003, 249; Werner GmbHR 2005, 288; a.A. allerdings AG Bad Oeynhausen GmbHR 2005, 692).
  • BayObLG, 23.07.1987 - BReg. 3 Z 72/87

    Satzungssitz einer GmbH

    Verwaltungssitz ist der Ort, an dem sich tatsächlich die Hauptverwaltung befindet; es ist somit der Tätigkeitsort der Geschäftsführung und der dazu berufenen Vertretungsorgane, also der Ort, wo die grundlegenden Entscheidungen der Unternehmensleitung effektiv in laufende Geschäftsführungsakte umgesetzt werden (vgl. BGHZ 97, 269 /272; BayObLGZ 1986, 61/67).
  • BayObLG, 07.05.1992 - 3Z BR 14/92

    Auflösung einer GmbH durch Verlegung des Sitzes in ein anderes EG-Mitgliedsland

    Sie entfällt, wenn in einem schwebenden Verfahren zwar eine Frage des Gemeinschaftsrechts gestellt wird, die gestellte Frage aber nicht entscheidungserheblich ist (so im Fall BayObLGZ 1986, 61/73), ferner, wenn die richtige Anwendung des Gemeinschaftsrechts derart offenkundig ist, dass für einen vernünftigen Zweifel kein Raum bleibt (zu den hierfür erforderlichen strengen Voraussetzungen vgl. im einzelnen: EuGH NJW 1983, 1257/1258; Gröben/Krück Art. 177 Rn. 68 Fn. 98 und Rn. 70; Steindorff ZHR 156 [1992] 1/14 f) und schließlich auch dann, wenn der Europäische Gerichtshof über eine gleichlautende Frage in einem anderen Verfahren bereits entschieden hat (vgl. Gröben/Krück Art. 177 Rn. 69 Fn. 100 EuGH vom 27.3.1963 [Da Costa] Vorabentscheidungen 1958 - 1968 S.10/11).
  • OLG Saarbrücken, 21.04.1989 - 5 W 60/88

    Zur Beteiligungsfähigkeit einer AG schweizerischen Rechts an einer deutschen

    "... Nach heutiger allgemeiner Rechtsauffassung kann sich an einer KG deutschen Rechts eine inländische juristische Person als Komplementär beteiligen (BayObLG, BayObLGZ 1986, 61 [hier: II (210) 339 a-b]).
  • BayObLG, 03.02.1999 - 3Z BR 297/98

    Unzulässige Firmenbestandteil "Investment Consult"

    Dies gilt regelmäßig aber nur, wenn es die Täuschungseignung bejaht (vgl. BayObLGZ 1986, 61/64; RöWest/Ammon aaO Rn. 38; Baumbach/Hefermehl Wettbewerbsrecht 20. Aufl. Ein1 UWG Rn. 476).
  • BayObLG, 09.06.1988 - BReg. 3 Z 20/88

    Verwechslungsgefahr und Gefahr der Irreführung bei Firmen

    Er muß dann aber darlegen, welche Verkehrskreise mit der Firma angesprochen werden sollen und inwiefern die Mitglieder des beschließenden Kollegiums zu diesen Verkehrskreisen gehören (BayObLGZ 1986, 61/65 mit weiteren Nachweisen).
  • BayObLG, 18.09.1986 - BReg. 3 Z 96/86

    Anmeldung der Zweigniederlassung einer englischen "private limited company"

    Eine britische "private limited company« ist mit einer deutschen GmbH vergleichbar (BayObLGZ 1985, 272/276; 1986, 61/65 [Teilabdruck Ä zur Beteiligung einer private limited company als Komplementärin an einer KG Ä hier unter II (210) 339 a-b, m. weit.
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