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   AG Brandenburg, 25.01.2007 - 31 C 190/06   

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AG Brandenburg, 25.01.2007 - 31 C 190/06 (https://dejure.org/2007,6583)
AG Brandenburg, Entscheidung vom 25.01.2007 - 31 C 190/06 (https://dejure.org/2007,6583)
AG Brandenburg, Entscheidung vom 25. Januar 2007 - 31 C 190/06 (https://dejure.org/2007,6583)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Geltendmachung der Kosten für ein vorprozessuales Mahnschreiben durch den Gläubiger gegenüber dem im Verzug befindlichen Schuldner

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Gericht kürzt Gebühren für außergerichtliches Mahnschreiben

  • vdiv.de (Kurzinformation)

    §§ 535, 556b, 280, 286 BGB
    Kosten für ein vorprozessuales Mahnschreiben

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Gericht kürzt Gebühren für außergerichtliches Mahnschreiben auf Höchstbetrag von 2,50 Euro

  • gevestor.de (Kurzinformation)

    Mahnschreiben: Vermieter können mindestens 2,50 verlangen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2007, 2268
  • NZM 2008, 41
  • NZV 2008, 358
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (14)

  • AG Mönchengladbach-Rheydt, 22.02.2002 - 23 UR II 19/01

    Streit um die Kostentragung für Mahnung und Vertretung im Gerichtsverfahren für

    Auszug aus AG Brandenburg, 25.01.2007 - 31 C 190/06
    4 Zu dem Verzugsschaden bei nicht rechtzeitiger Zahlung der Miete zählen aber auch die Kosten der Rechtsverfolgung, insbesondere die Kosten für Mahnschreiben, die nach Eintritt des Zahlungsverzuges durch den Vermieter (bzw. seinen Bevollmächtigten) an den Mieter gerichtet werden (vgl. allg. dazu: BGH, VersR 1974, Seite 642; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 8.11.2006, Az: L 5 KR 93/05; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; AG Mönchengladbach-Rheydt, NZM 2003, Seiten 403ff; Heinrichs in Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 66. Auflage, § 286 Rz. 47), mithin hier die Kosten für das erste Mahnschreiben vom 13.2.2006.

    Als pauschale Verzugskosten - die hier jedoch von der Klägerin geltend gemacht werden - sind in der Rechtsprechung die Kosten für die Fertigung von Mahnschreiben aber nur dann gebilligt worden, wenn deren Höhe im Sinne des § 287 ZPO noch angemessen ist (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719f.; BayObLG, WE 1991, Seite 111 und WE 1991, Seiten 295f.; LG Düsseldorf WEZ 1988, Seite 72; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; AG Mönchengladbach-Rheydt, NZM 2003, Seiten 403ff.; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 8.5.2006, Az.: 30 C 45/06 und Urteil vom 28.10.2004, Az.: 34 C 125/04).

  • BGH, 03.11.1999 - VIII ZR 35/99

    Keine Anwendung des Verbraucherkreditgesetzes bei Kredit zur Erweiterung einer

    Auszug aus AG Brandenburg, 25.01.2007 - 31 C 190/06
    Als pauschale Verzugskosten - die hier jedoch von der Klägerin geltend gemacht werden - sind in der Rechtsprechung die Kosten für die Fertigung von Mahnschreiben aber nur dann gebilligt worden, wenn deren Höhe im Sinne des § 287 ZPO noch angemessen ist (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719f.; BayObLG, WE 1991, Seite 111 und WE 1991, Seiten 295f.; LG Düsseldorf WEZ 1988, Seite 72; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; AG Mönchengladbach-Rheydt, NZM 2003, Seiten 403ff.; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 8.5.2006, Az.: 30 C 45/06 und Urteil vom 28.10.2004, Az.: 34 C 125/04).

    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719f.; BGH, NJW 1985, Seiten 320ff.; OLG Köln, WPM 1987, Seiten 1548ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881f.; OLG Düsseldorf, WPM 1985, Seiten 17f.; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WPM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.3.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.6.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WPM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.9.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 5.7.1988, Az: 14 O 185/88; AG Berlin Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck"scher Online-Kommentar zum BGB, Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 1.11.2006, BGB, § 309 Rz 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.

  • OLG Hamm, 15.11.1982 - 3 U 149/82
    Auszug aus AG Brandenburg, 25.01.2007 - 31 C 190/06
    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719f.; BGH, NJW 1985, Seiten 320ff.; OLG Köln, WPM 1987, Seiten 1548ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881f.; OLG Düsseldorf, WPM 1985, Seiten 17f.; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WPM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.3.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.6.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WPM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.9.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 5.7.1988, Az: 14 O 185/88; AG Berlin Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck"scher Online-Kommentar zum BGB, Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 1.11.2006, BGB, § 309 Rz 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.
  • LSG Schleswig-Holstein, 08.11.2006 - L 5 KR 93/05

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Schadenersatzansprüche wegen Zahlungsverzug -

    Auszug aus AG Brandenburg, 25.01.2007 - 31 C 190/06
    4 Zu dem Verzugsschaden bei nicht rechtzeitiger Zahlung der Miete zählen aber auch die Kosten der Rechtsverfolgung, insbesondere die Kosten für Mahnschreiben, die nach Eintritt des Zahlungsverzuges durch den Vermieter (bzw. seinen Bevollmächtigten) an den Mieter gerichtet werden (vgl. allg. dazu: BGH, VersR 1974, Seite 642; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 8.11.2006, Az: L 5 KR 93/05; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; AG Mönchengladbach-Rheydt, NZM 2003, Seiten 403ff; Heinrichs in Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 66. Auflage, § 286 Rz. 47), mithin hier die Kosten für das erste Mahnschreiben vom 13.2.2006.
  • LG München I, 30.06.1987 - 7 O 7246/87
    Auszug aus AG Brandenburg, 25.01.2007 - 31 C 190/06
    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719f.; BGH, NJW 1985, Seiten 320ff.; OLG Köln, WPM 1987, Seiten 1548ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881f.; OLG Düsseldorf, WPM 1985, Seiten 17f.; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WPM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.3.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.6.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WPM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.9.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 5.7.1988, Az: 14 O 185/88; AG Berlin Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck"scher Online-Kommentar zum BGB, Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 1.11.2006, BGB, § 309 Rz 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.
  • LG Hannover, 05.07.1988 - 14 O 185/88
    Auszug aus AG Brandenburg, 25.01.2007 - 31 C 190/06
    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719f.; BGH, NJW 1985, Seiten 320ff.; OLG Köln, WPM 1987, Seiten 1548ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881f.; OLG Düsseldorf, WPM 1985, Seiten 17f.; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WPM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.3.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.6.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WPM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.9.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 5.7.1988, Az: 14 O 185/88; AG Berlin Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck"scher Online-Kommentar zum BGB, Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 1.11.2006, BGB, § 309 Rz 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.
  • BGH, 01.03.1974 - I ZR 135/72

    Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs wegen fehlerhafter Einlagerung von

    Auszug aus AG Brandenburg, 25.01.2007 - 31 C 190/06
    4 Zu dem Verzugsschaden bei nicht rechtzeitiger Zahlung der Miete zählen aber auch die Kosten der Rechtsverfolgung, insbesondere die Kosten für Mahnschreiben, die nach Eintritt des Zahlungsverzuges durch den Vermieter (bzw. seinen Bevollmächtigten) an den Mieter gerichtet werden (vgl. allg. dazu: BGH, VersR 1974, Seite 642; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 8.11.2006, Az: L 5 KR 93/05; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; AG Mönchengladbach-Rheydt, NZM 2003, Seiten 403ff; Heinrichs in Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 66. Auflage, § 286 Rz. 47), mithin hier die Kosten für das erste Mahnschreiben vom 13.2.2006.
  • AG Berlin-Wedding, 23.11.1987 - 14 C 287/87
    Auszug aus AG Brandenburg, 25.01.2007 - 31 C 190/06
    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719f.; BGH, NJW 1985, Seiten 320ff.; OLG Köln, WPM 1987, Seiten 1548ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881f.; OLG Düsseldorf, WPM 1985, Seiten 17f.; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WPM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.3.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.6.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WPM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.9.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 5.7.1988, Az: 14 O 185/88; AG Berlin Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck"scher Online-Kommentar zum BGB, Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 1.11.2006, BGB, § 309 Rz 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.
  • OLG Karlsruhe, 13.02.1985 - 6 U 90/84
    Auszug aus AG Brandenburg, 25.01.2007 - 31 C 190/06
    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719f.; BGH, NJW 1985, Seiten 320ff.; OLG Köln, WPM 1987, Seiten 1548ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881f.; OLG Düsseldorf, WPM 1985, Seiten 17f.; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WPM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.3.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.6.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WPM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.9.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 5.7.1988, Az: 14 O 185/88; AG Berlin Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck"scher Online-Kommentar zum BGB, Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 1.11.2006, BGB, § 309 Rz 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.
  • AG Berlin-Charlottenburg, 20.10.1980 - 7 C 631/79
    Auszug aus AG Brandenburg, 25.01.2007 - 31 C 190/06
    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719f.; BGH, NJW 1985, Seiten 320ff.; OLG Köln, WPM 1987, Seiten 1548ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881f.; OLG Düsseldorf, WPM 1985, Seiten 17f.; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WPM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.3.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.6.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WPM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.9.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 5.7.1988, Az: 14 O 185/88; AG Berlin Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck"scher Online-Kommentar zum BGB, Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 1.11.2006, BGB, § 309 Rz 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.
  • OLG Hamburg, 21.09.1988 - 5 U 216/87

    "Irrtum vorbehalten" ; Auslegung allgemeiner Geschäftsbedingungen; Unangemessene

  • BGH, 31.10.1984 - VIII ZR 226/83

    Auslegung und Zulässigkeit von AGB im Möbelhandel; Untersagung der Verwendung

  • OLG Hamm, 10.10.1991 - 17 U 2/91
  • OLG Hamburg, 29.04.1987 - 5 U 167/86
  • AG Brandenburg, 26.09.2016 - 31 C 70/15

    Unberechtigt auf Park-and-Ride-Parkplatz parken - Haftung

    Als Kosten für ein einfaches Mahnschreiben können insofern regelmäßig aber nicht mehr als 2, 50 Euro ersetzt verlangt werden ( AG Brandenburg an der Havel , NJW 2007, Seiten 2268 f. = WuM 2007, Seite 65 = Grundeigentum 2007, Seite 299 = NZM 2008, Seite 41 = NZV 2008, Seiten 358 f. = NJ 2007, Seite 182 = ZAP EN-Nr. 342/2007 = ZAP EN-Nr. 368/2008 = MM 2007, Seite 128 BGH , NJW-RR 2000, Seiten 719 f.; AG Bad Segeberg , NJW-RR 2012, Seite 213; Grüneberg in: Palandt, BGB-Kommentar, 75. Aufl. 2016, § 286 BGB, Rn. 45 ).
  • AG Bad Segeberg, 12.03.2014 - 17a C 209/13

    Schuldnerverzug: Verzugsschadensersatz hinsichtlich Mahnkosten und Einholung

    Mahnkosten kann ein Gläubiger pauschal lediglich in Höhe von 1, 00 ? je Mahnschreiben verlangen (Fortführung von AG Bad Segeberg, Urteil vom 1. Dezember 2011, 17a C 78/11, juris Rn. 30; entgegen AG Brandenburg, Urteil vom 25. Januar 2007, 31 C 190/06, NJW 2007, 2268 f., juris Rn. 5), wobei die im Zusammenhang mit der Erstellung der Mahnung anfallenden anteiligen Personalkosten und Kosten für das Vorhalten entsprechender EDV u.Ä.

    Der gegenteiligen Auffassung, die 2, 50 ? je Mahnschreiben für erstattungsfähig erachtet (vgl. AG Brandenburg, Urt. v. 25.01.2007 - 31 C 190/06, NJW 2007, 2268 f., juris Rn. 5; ebenso Woitkewitsch, MDR 2012, 500, 501), kann das erkennende Gericht nicht folgen, weil nicht ersichtlich ist, welche erstattungsfähigen Kosten im Zusammenhang mit der Abfassung eines Mahnschreibens entstehen, die eine Schätzung von Kosten in dieser Höhe rechtfertigen würden.

  • AG Brandenburg, 23.10.2020 - 31 C 200/19

    Parkscheibe, Privatparlplatz, sichtbares Auslegen, Vertragsstrafe

    Eine Mahnkostenpauschale für eine schriftliche Mahnung darf somit im Wesentlichen nur die Material-, Druck- und Portokosten für das Mahnschreiben umfassen ( BGH , Urteil vom 26.06.2019, Az.: VIII ZR 95/18, u.a. in: MDR 2019, Seiten 1118 f.; Hoof , in: jurisPR-WettbR 12/2019, Anm. 5 ), so dass als Kosten für ein einfaches Mahnschreiben insofern regelmäßig nur 0, 76 Euro ( BGH , Urteil vom 26.06.2019, Az.: VIII ZR 95/18, u.a. in: MDR 2019, Seiten 1118 f.; bzw. nunmehr [aufgrund der zwischenzeitlich erfolgten Erhöhung des Briefportos von 0, 70 EUR je Brief auf 0, 80 EUR je Brief] 0,86 Euro ) bis 1, 00 Euro ( AG Bad Segeberg , Urteil vom 25.11.2011, Az.: 17 C 160/11, u.a. in: NJW-RR 2012, Seite 213 ), jedoch höchstens 2, 50 Euro ( BGH , Urteil vom 26.06.2019, Az.: VIII ZR 95/18, u.a. in: MDR 2019, Seiten 1118 f.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 25.01.2007, Az.: 31 C 190/06, u.a. in: NJW 2007, Seiten 2268 f. = WuM 2007, Seite 65 = Grundeigentum 2007, Seite 299 = NZM 2008, Seite 41 = NZV 2008, Seiten 358 f. = NJ 2007, Seite 182 = ZAP EN-Nr. 342/2007 = ZAP EN-Nr. 368/2008 = MM 2007, Seite 128 Grüneberg in: Palandt, BGB-Kommentar, 79. Aufl. 2020, § 286 BGB, Rn. 45 ) ersetzt verlangt werden können.
  • AG Brandenburg, 15.10.2015 - 34 C 5/15

    Fitness-Studio - außerordentliche Kündigung bei Verlegung des Studios

    Als Kosten für ein einfaches Mahnschreiben können insofern aber regelmäßig nicht mehr als 2, 50 Euro pro Mahnschreiben ersetzt verlangt werden ( AG Brandenburg an der Havel , WuM 2007, Seite 65 = Grundeigentum 2007, Seite 299 = NJW 2007, Seiten 2268 f. = NZM 2008, Seite 41 = NZV 2008, Seiten 358 f. = NJ 2007, Seite 182 = ZAP EN-Nr. 342/2007 = ZAP EN-Nr. 368/2008 = MM 2007, Seite 128 BGH , NJW-RR 2000, Seiten 719 f.; AG Bad Segeberg , NJW-RR 2012, Seite 213; Grüneberg in: Palandt, BGB-Kommentar, 74. Aufl. 2015, § 286 BGB, Rn. 45 ), so dass dem Kläger vorliegend für die Mahnschreiben vom 31.05.2011 - Anlage K 2 (Blatt 19 der Akte) -, vom 05.09.2011 - Anlage K 2 (Blatt 20 der Akte) - und vom 23.07.2014 - Anlage K 5 (Blatt 23 der Akte) - gegenüber dem Beklagten grundsätzlich auch nur einen Anspruch auf Erstattung in Höhe von 7, 50 Euro (3 x 2, 50 EUR) zur Seite steht.
  • AG Dortmund, 07.05.2021 - 427 C 7391/20

    Fristlose Kündigung eines Fitnessstudiovertrages wegen Covid-19-Pandemie

    Dafür sind pro Mahnung nicht mehr als 2, 50 Euro ( AG Brandenburg v. 25.01.2007 [31 C 190/06] - Juris-Tz. 6; Grüneberg in Palandt [77. Aufl. 2018], § 286 BGB Rn. 45) und insgesamt nicht mehr als 5 Euro ( AG Brandenburg v. 25.01.2007 [31 C 190/06] - Juris-Tz. 5) berücksichtigungsfähig.
  • AG Brandenburg, 22.06.2020 - 34 C 76/19

    Bestattungsvertrag ist Werkvertrag!

    Eine Mahnkostenpauschale für eine schriftliche Mahnung darf somit im Wesentlichen nur die Material-, Druck- und Portokosten für das Mahnschreiben umfassen ( BGH , Urteil vom 26.06.2019, Az.: VIII ZR 95/18, u.a. in: MDR 2019, Seiten 1118 f.; Hoof , in: jurisPR-WettbR 12/2019, Anm. 5 ), so dass als Kosten für ein einfaches Mahnschreiben insofern regelmäßig nur 0, 76 Euro ( BGH , Urteil vom 26.06.2019, Az.: VIII ZR 95/18, u.a. in: MDR 2019, Seiten 1118 f.; bzw. nunmehr [aufgrund der zwischenzeitlich erfolgten Erhöhung des Briefportos von 0, 70 EUR je Brief auf 0, 80 EUR je Brief ] 0,86 Euro ) bis 1, 00 Euro ( AG Bad Segeberg , Urteil vom 25.11.2011, Az.: 17 C 160/11, u.a. in: NJW-RR 2012, Seite 213 ), jedoch höchstens 2, 50 Euro ( BGH , Urteil vom 26.06.2019, Az.: VIII ZR 95/18, u.a. in: MDR 2019, Seiten 1118 f.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 25.01.2007, Az.: 31 C 190/06, u.a. in: NJW 2007, Seiten 2268 f. = WuM 2007, Seite 65 = Grundeigentum 2007, Seite 299 = NZM 2008, Seite 41 = NZV 2008, Seiten 358 f. = NJ 2007, Seite 182 = ZAP EN-Nr. 342/2007 = ZAP EN-Nr. 368/2008 = MM 2007, Seite 128 Grüneberg in: Palandt, BGB-Kommentar, 78. Aufl. 2019, § 286 BGB, Rn. 45 ) ersetzt verlangt werden können.
  • AG Brandenburg, 10.09.2018 - 31 C 213/17

    Nichtangabe KM-Fahrleistung Auto gegenüber Kfz-Versicherer

    Als Kosten für ein einfaches Mahnschreiben können insofern regelmäßig aber nicht mehr als 2, 50 Euro ersetzt verlangt werden ( AG Brandenburg an der Havel , NJW 2007, Seiten 2268 f. = WuM 2007, Seite 65 = Grundeigentum 2007, Seite 299 = NZM 2008, Seite 41 = NZV 2008, Seiten 358 f. = NJ 2007, Seite 182 = ZAP EN-Nr. 342/2007 = ZAP EN-Nr. 368/2008 = MM 2007, Seite 128 BGH , NJW-RR 2000, Seiten 719 f.; AG Bad Segeberg , NJW-RR 2012, Seite 213; Grüneberg in: Palandt, BGB-Kommentar, 77. Aufl. 2018, § 286 BGB, Rn. 45 ).
  • OLG Brandenburg, 22.06.2020 - 34 C 76/19

    Bestattungsvertrag - Kosten für "Überführung zur Kühlzelle" und für

    Eine Mahnkostenpauschale für eine schriftliche Mahnung darf somit im Wesentlichen nur die Material-, Druck- und Portokosten für das Mahnschreiben umfassen ( BGH , Urteil vom 26.06.2019, Az.: VIII ZR 95/18, u.a. in: MDR 2019, Seiten 1118 f.; Hoof , in: jurisPR-WettbR 12/2019, Anm. 5 ), so dass als Kosten für ein einfaches Mahnschreiben insofern regelmäßig nur 0, 76 Euro ( BGH , Urteil vom 26.06.2019, Az.: VIII ZR 95/18, u.a. in: MDR 2019, Seiten 1118 f.; bzw. nunmehr [aufgrund der zwischenzeitlich erfolgten Erhöhung des Briefportos von 0, 70 EUR je Brief auf 0, 80 EUR je Brief ] 0,86 Euro ) bis 1, 00 Euro ( AG Bad Segeberg , Urteil vom 25.11.2011, Az.: 17 C 160/11, u.a. in: NJW-RR 2012, Seite 213 ), jedoch höchstens 2, 50 Euro ( BGH , Urteil vom 26.06.2019, Az.: VIII ZR 95/18, u.a. in: MDR 2019, Seiten 1118 f.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 25.01.2007, Az.: 31 C 190/06, u.a. in: NJW 2007, Seiten 2268 f. = WuM 2007, Seite 65 = Grundeigentum 2007, Seite 299 = NZM 2008, Seite 41 = NZV 2008, Seiten 358 f. = NJ 2007, Seite 182 = ZAP EN-Nr. 342/2007 = ZAP EN-Nr. 368/2008 = MM 2007, Seite 128 Grüneberg in: Palandt, BGB-Kommentar, 78. Aufl. 2019, § 286 BGB, Rn. 45 ) ersetzt verlangt werden können.
  • AG Brandenburg, 24.06.2009 - 34 C 106/08

    Arbeit & Soziales - Unverhältnismäßige Gasversorgungsunterbrechung - Hartz IV

    Darüber hinaus darf auch nicht unberücksichtigt bleiben, dass die Klägerin in ihren Kontoauszügen in nicht unerheblichem Maße Mahnkosten sowie "sonstige Kosten" in Ansatz gebracht hat, die - von der Frage der Höhe und der materiellen Berechtigung einmal abgesehen (vgl. hierzu AG Meldorf, WuM 2008, Seiten 99 f.; AG Brandenburg an der Havel, WuM 2007, Seite 65 = Das Grundeigentum 2007, Seite 299 = NJW 2007, Seiten 2268 f. = NZM 2008, Seite 41 = NZV 2008, Seiten 358 f. = NJ 2007, Seite 182) - in Anbetracht der von der Beklagten selbst dargelegten Zahlungsunfähigkeit fraglich erscheinen.
  • AG Schwäbisch Gmünd, 31.10.2019 - 5 C 446/18

    Hoher Wärmeverlust: Wie ist abzurechnen?

    Als Kosten für ein einfaches Mahnschreiben können nach Auffassung des erkennenden Gerichts insofern regelmäßig nicht mehr als 2, 50 Euro ersetzt verlangt werden (so auch: AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 25.01.2007, 31 C 190/06; AG Bad Segeberg, Urteil vom 25.11.2011, 17 C 160/11; Palandt/Grüneberg, 78. Aufl. 2019, BGB § 286 Rn. 45).
  • LG Halle, 21.12.2012 - 2 S 218/12
  • AG Mülheim/Ruhr, 26.03.2009 - 27 C 2253/08
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Rechtsprechung
   AG Brandenburg, 12.01.2007 - 31 C 190/06   

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AG Brandenburg, 12.01.2007 - 31 C 190/06 (https://dejure.org/2007,42890)
AG Brandenburg, Entscheidung vom 12.01.2007 - 31 C 190/06 (https://dejure.org/2007,42890)
AG Brandenburg, Entscheidung vom 12. Januar 2007 - 31 C 190/06 (https://dejure.org/2007,42890)
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Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Miete angemahnt - was kostet die Mahnung?

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • AG Mönchengladbach-Rheydt, 22.02.2002 - 23 UR II 19/01

    Streit um die Kostentragung für Mahnung und Vertretung im Gerichtsverfahren für

    Auszug aus AG Brandenburg, 12.01.2007 - 31 C 190/06
    Zu dem Verzugsschaden bei nicht rechtzeitiger Zahlung der Miete zählen aber auch die Kosten der Rechtsverfolgung, insbesondere die Kosten für Mahnschreiben, die nach Eintritt des Zahlungsverzuges durch den Vermieter (bzw. seinen Bevollmächtigten) an den Mieter gerichtet werden (vgl. allg. dazu: BGH, VersR 1974, Seite 642; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 08.11.2006, Az.: L 5 KR 93/05 ; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; AG Mönchengladbach-Rheydt, NZM 2003, Seiten 403 ff.; Heinrichs in Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 66. Auflage, § 286 Rz. 47), mithin hier die Kosten für das erste Mahnschreiben vom 13.02.2006.

    Als pauschale Verzugskosten - die hier jedoch von der Klägerin geltend gemacht werden - sind in der Rechtsprechung die Kosten für die Fertigung von Mahnschreiben aber nur dann gebilligt worden, wenn deren Höhe im Sinne des § 287 ZPO noch angemessen ist (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719 f.; BayObLG, WE 1991, Seite 111 und WE 1991, Seiten 295 f.; LG Düsseldorf, WEZ 1988, Seite 72; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; AG Mönchengladbach-Rheydt, NZM 2003, Seiten 403 ff.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 08.05.2006, Az.: 30 C 45/06 und Urteil vom 28.10.2004, Az.: 34 C 125/04 ).

  • BGH, 03.11.1999 - VIII ZR 35/99

    Keine Anwendung des Verbraucherkreditgesetzes bei Kredit zur Erweiterung einer

    Auszug aus AG Brandenburg, 12.01.2007 - 31 C 190/06
    Als pauschale Verzugskosten - die hier jedoch von der Klägerin geltend gemacht werden - sind in der Rechtsprechung die Kosten für die Fertigung von Mahnschreiben aber nur dann gebilligt worden, wenn deren Höhe im Sinne des § 287 ZPO noch angemessen ist (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719 f.; BayObLG, WE 1991, Seite 111 und WE 1991, Seiten 295 f.; LG Düsseldorf, WEZ 1988, Seite 72; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; AG Mönchengladbach-Rheydt, NZM 2003, Seiten 403 ff.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 08.05.2006, Az.: 30 C 45/06 und Urteil vom 28.10.2004, Az.: 34 C 125/04 ).

    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719 f. ; BGH, NJW 1985, Seiten 320 ff. ; OLG Köln, WM 1987, Seiten 1548 ff. ; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881 f.; OLG Düsseldorf, WM 1985, Seiten 17 f. ; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603 ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242 f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.03.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.06.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.09.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 05.07.1988, Az.: 14 O 185/88 ; AG Berlin-Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227 f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck?scher Online-Kommentar zum BGB , Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 01.11.2006, BGB, § 309 Rz. 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.

  • LSG Schleswig-Holstein, 08.11.2006 - L 5 KR 93/05

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Schadenersatzansprüche wegen Zahlungsverzug -

    Auszug aus AG Brandenburg, 12.01.2007 - 31 C 190/06
    Zu dem Verzugsschaden bei nicht rechtzeitiger Zahlung der Miete zählen aber auch die Kosten der Rechtsverfolgung, insbesondere die Kosten für Mahnschreiben, die nach Eintritt des Zahlungsverzuges durch den Vermieter (bzw. seinen Bevollmächtigten) an den Mieter gerichtet werden (vgl. allg. dazu: BGH, VersR 1974, Seite 642; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 08.11.2006, Az.: L 5 KR 93/05 ; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; AG Mönchengladbach-Rheydt, NZM 2003, Seiten 403 ff.; Heinrichs in Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 66. Auflage, § 286 Rz. 47), mithin hier die Kosten für das erste Mahnschreiben vom 13.02.2006.
  • AG Berlin-Charlottenburg, 20.10.1980 - 7 C 631/79
    Auszug aus AG Brandenburg, 12.01.2007 - 31 C 190/06
    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719 f. ; BGH, NJW 1985, Seiten 320 ff. ; OLG Köln, WM 1987, Seiten 1548 ff. ; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881 f.; OLG Düsseldorf, WM 1985, Seiten 17 f. ; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603 ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242 f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.03.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.06.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.09.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 05.07.1988, Az.: 14 O 185/88 ; AG Berlin-Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227 f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck?scher Online-Kommentar zum BGB , Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 01.11.2006, BGB, § 309 Rz. 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.
  • OLG Hamm, 15.11.1982 - 3 U 149/82
    Auszug aus AG Brandenburg, 12.01.2007 - 31 C 190/06
    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719 f. ; BGH, NJW 1985, Seiten 320 ff. ; OLG Köln, WM 1987, Seiten 1548 ff. ; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881 f.; OLG Düsseldorf, WM 1985, Seiten 17 f. ; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603 ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242 f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.03.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.06.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.09.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 05.07.1988, Az.: 14 O 185/88 ; AG Berlin-Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227 f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck?scher Online-Kommentar zum BGB , Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 01.11.2006, BGB, § 309 Rz. 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.
  • OLG Hamburg, 21.09.1988 - 5 U 216/87

    "Irrtum vorbehalten" ; Auslegung allgemeiner Geschäftsbedingungen; Unangemessene

    Auszug aus AG Brandenburg, 12.01.2007 - 31 C 190/06
    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719 f. ; BGH, NJW 1985, Seiten 320 ff. ; OLG Köln, WM 1987, Seiten 1548 ff. ; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881 f.; OLG Düsseldorf, WM 1985, Seiten 17 f. ; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603 ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242 f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.03.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.06.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.09.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 05.07.1988, Az.: 14 O 185/88 ; AG Berlin-Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227 f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck?scher Online-Kommentar zum BGB , Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 01.11.2006, BGB, § 309 Rz. 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.
  • BGH, 31.10.1984 - VIII ZR 226/83

    Auslegung und Zulässigkeit von AGB im Möbelhandel; Untersagung der Verwendung

    Auszug aus AG Brandenburg, 12.01.2007 - 31 C 190/06
    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719 f. ; BGH, NJW 1985, Seiten 320 ff. ; OLG Köln, WM 1987, Seiten 1548 ff. ; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881 f.; OLG Düsseldorf, WM 1985, Seiten 17 f. ; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603 ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242 f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.03.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.06.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.09.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 05.07.1988, Az.: 14 O 185/88 ; AG Berlin-Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227 f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck?scher Online-Kommentar zum BGB , Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 01.11.2006, BGB, § 309 Rz. 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.
  • OLG Hamm, 10.10.1991 - 17 U 2/91
    Auszug aus AG Brandenburg, 12.01.2007 - 31 C 190/06
    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719 f. ; BGH, NJW 1985, Seiten 320 ff. ; OLG Köln, WM 1987, Seiten 1548 ff. ; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881 f.; OLG Düsseldorf, WM 1985, Seiten 17 f. ; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603 ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242 f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.03.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.06.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.09.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 05.07.1988, Az.: 14 O 185/88 ; AG Berlin-Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227 f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck?scher Online-Kommentar zum BGB , Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 01.11.2006, BGB, § 309 Rz. 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.
  • LG München I, 30.06.1987 - 7 O 7246/87
    Auszug aus AG Brandenburg, 12.01.2007 - 31 C 190/06
    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719 f. ; BGH, NJW 1985, Seiten 320 ff. ; OLG Köln, WM 1987, Seiten 1548 ff. ; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881 f.; OLG Düsseldorf, WM 1985, Seiten 17 f. ; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603 ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242 f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.03.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.06.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.09.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 05.07.1988, Az.: 14 O 185/88 ; AG Berlin-Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227 f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck?scher Online-Kommentar zum BGB , Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 01.11.2006, BGB, § 309 Rz. 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.
  • LG Hannover, 05.07.1988 - 14 O 185/88
    Auszug aus AG Brandenburg, 12.01.2007 - 31 C 190/06
    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719 f. ; BGH, NJW 1985, Seiten 320 ff. ; OLG Köln, WM 1987, Seiten 1548 ff. ; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881 f.; OLG Düsseldorf, WM 1985, Seiten 17 f. ; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603 ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242 f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.03.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.06.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.09.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 05.07.1988, Az.: 14 O 185/88 ; AG Berlin-Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227 f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck?scher Online-Kommentar zum BGB , Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 01.11.2006, BGB, § 309 Rz. 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.
  • OLG Karlsruhe, 13.02.1985 - 6 U 90/84
  • BGH, 01.03.1974 - I ZR 135/72

    Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs wegen fehlerhafter Einlagerung von

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