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   VerfGH Bayern, 27.04.2017 - 32-VI-16   

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https://dejure.org/2017,13834
VerfGH Bayern, 27.04.2017 - 32-VI-16 (https://dejure.org/2017,13834)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 27.04.2017 - 32-VI-16 (https://dejure.org/2017,13834)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 27. April 2017 - 32-VI-16 (https://dejure.org/2017,13834)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    BV Art. 91 Abs. 1; ZPO § 164 Abs. 2; StPO § 244 Abs. 3
    Verfassungsbeschwerde gegen Ablehnung eines entscheidungserheblichen Beweisantrags wegen eines Gehörsverstoßes teilweise erfolgreich

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfassungsgerichtliche Prüfung der offensichtlichen Unzulässigkeit eines Rechtsbehelfs; Prüfung der fristgerechten Erhebung der Verfassungsbeschwerde; Ablehnung eines entscheidungserheblichen Beweisantrags; Gerichtliche Ablehnung der Einholung einer Stellungnahme des im ...

  • rewis.io

    Verfassungsbeschwerde gegen Ablehnung eines entscheidungserheblichen Beweisantrags wegen eines Gehörsverstoßes teilweise erfolgreich

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (20)

  • LG Aschaffenburg, 07.04.2016 - 42 T 42/16

    Keine sofortige Beschwerde gegen Ablehnung der Berichtigung des Protokolls des

    Auszug aus VerfGH Bayern, 27.04.2017 - 32-VI-16
    - den Beschluss vom 7. April 2016 Az. 42 T 42/16, durch den das Landgericht Aschaffenburg die sofortige Beschwerde gegen den die Protokollberichtigung ablehnenden Beschluss vom 22. Februar 2016 verwarf, sowie.

    a) Im unter dem Aktenzeichen 42 T 42/16 geführten Verfahren über die mit Beschluss des Amtsgerichts vom 22. Februar 2016 abgelehnte Protokollberichtigung wies das Landgericht Aschaffenburg mit Verfügung vom 21. März 2016 darauf hin, dass die sofortige Beschwerde gegen die Ablehnung der Protokollberichtigung nicht statthaft und damit unzulässig sein dürfte.

    Letzterem steht nicht entgegen, dass das Landgericht mit dem angegriffenen Beschluss im Verfahren 42 T 42/16 die sofortige Beschwerde gegen die Ablehnung der Protokollberichtigung mangels Statthaftigkeit verworfen hat.

    cc) Mit der Aufhebung des Beschlusses des Amtsgerichts vom 22. Februar 2016 werden der im Protokollberichtigungsverfahren ergangene Nichtabhilfebeschluss des Amtsgerichts vom 11. März 2016 und der Beschluss des Landgerichts vom 34 7. April 2016 im Verfahren 42 T 42/16 gegenstandslos, sodass es diesbezüglich keiner weiteren Ausführungen und keiner Aufhebung bedarf.

  • OLG Frankfurt, 30.04.2007 - 15 W 38/07

    Protokollberichtigung: Zulässigkeit einer inhaltlichen Protokollberichtigung im

    Auszug aus VerfGH Bayern, 27.04.2017 - 32-VI-16
    Im Übrigen entspricht es zwar der, soweit ersichtlich, einhelligen Meinung in Rechtsprechung (OLG Frankfurt vom 30.4.2007 NJW-RR 2007, 1142/1143; OLG Koblenz vom 19.3.2012 NJW-RR 2012, 1277) und Literatur (Stöber in Zöller, ZPO, 31. Aufl. 2016, § 164 Rn. 11; ders., ZVG, 21. Aufl. 2016, § 78 Rn. 3; Böttcher, ZVG, 6. Aufl. 2016, § 78 Rn. 3; Storz in Steiner, Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung, 9. Aufl. 1984, § 78 Rn. 26; Roth in Stein/Jonas, ZPO, 23. Aufl. 2016, § 164 Rn. 15 [die dort nachgewiesene abweichende Auffassung des OLG Koblenz in MDR 1986, 593 dürfte in Anbetracht von OLG Koblenz NJW-RR 2012, 1277 überholt sein]; Fritsche in Münchener Kommentar zur ZPO, 5. Aufl. 2016, § 164 Rn. 11; Smid in Wieczo-rek/Schütze, ZPO, 4. Aufl. 2013, § 164 Rn. 23), dass eine aus sachlichen Gründen verweigerte Protokollberichtigung nicht angreifbar ist, da das Beschwerdegericht mangels eigener Wahrnehmung des Geschehens nicht beurteilen kann, ob das Protokoll inhaltlich richtig ist oder nicht.

    Etwas anderes gilt aber insoweit, als die Entscheidung über die sofortige Beschwerde eine solche Beurteilung nicht erfordert (OLG Düsseldorf vom 29.10.2001 NJW-RR 2002, 863; OLG Frankfurt vom 24 30.4.2007 NJW-RR 2007, 1142/1143; vom 11.2.2013 NJW-RR 2013, 574/575; Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 37. Aufl. 2016, § 164 Rn. 4), etwa wenn das Berichtigungsverfahren beanstandet wird (LG Frankfurt vom 12.5.1993 JurBüro 1993, 744/745; OLG Stuttgart vom 10.2.2011 - 10 W 47/10 - juris Rn. 6; Stöber in Zöller, ZPO, § 164 Rn. 11).

  • OLG Frankfurt, 11.02.2013 - 19 W 8/13

    Rechtsmittel gegen Ablehnung Protokollberichtigung

    Auszug aus VerfGH Bayern, 27.04.2017 - 32-VI-16
    Etwas anderes gilt aber insoweit, als die Entscheidung über die sofortige Beschwerde eine solche Beurteilung nicht erfordert (OLG Düsseldorf vom 29.10.2001 NJW-RR 2002, 863; OLG Frankfurt vom 24 30.4.2007 NJW-RR 2007, 1142/1143; vom 11.2.2013 NJW-RR 2013, 574/575; Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 37. Aufl. 2016, § 164 Rn. 4), etwa wenn das Berichtigungsverfahren beanstandet wird (LG Frankfurt vom 12.5.1993 JurBüro 1993, 744/745; OLG Stuttgart vom 10.2.2011 - 10 W 47/10 - juris Rn. 6; Stöber in Zöller, ZPO, § 164 Rn. 11).
  • VerfGH Bayern, 07.10.2014 - 110-VI-13

    Verfassungsbeschwerde gegen die Abweisung eines Antrags auf Anordnung der

    Auszug aus VerfGH Bayern, 27.04.2017 - 32-VI-16
    bb) Das Grundrecht auf rechtliches Gehör gibt den Beteiligten einen Anspruch darauf, dass rechtzeitiges und möglicherweise erhebliches Vorbringen vom Gericht zur Kenntnis genommen und bei der Entscheidung in Erwägung gezogen wird, soweit es aus verfahrens- oder materiellrechtlichen Gründen nicht ausnahmsweise unberücksichtigt bleiben muss oder kann (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 31.3.2008 VerfGHE 61, 66/70; vom 26.1.2010 VerfGHE 63, 31 10/13; vom 19.7.2013 - Vf. 88-VI-12 - juris Rn. 19; vom 7.10.2014 - Vf. 110-VI-13 - juris Rn. 17; vom 9.1.2015 - Vf. 1-VI-14 - juris Rn. 22).
  • VerfGH Bayern, 09.01.2015 - 1-VI-14

    Klageerzwingungsverfahren

    Auszug aus VerfGH Bayern, 27.04.2017 - 32-VI-16
    bb) Das Grundrecht auf rechtliches Gehör gibt den Beteiligten einen Anspruch darauf, dass rechtzeitiges und möglicherweise erhebliches Vorbringen vom Gericht zur Kenntnis genommen und bei der Entscheidung in Erwägung gezogen wird, soweit es aus verfahrens- oder materiellrechtlichen Gründen nicht ausnahmsweise unberücksichtigt bleiben muss oder kann (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 31.3.2008 VerfGHE 61, 66/70; vom 26.1.2010 VerfGHE 63, 31 10/13; vom 19.7.2013 - Vf. 88-VI-12 - juris Rn. 19; vom 7.10.2014 - Vf. 110-VI-13 - juris Rn. 17; vom 9.1.2015 - Vf. 1-VI-14 - juris Rn. 22).
  • OLG Koblenz, 26.02.1986 - 8 W 121/86
    Auszug aus VerfGH Bayern, 27.04.2017 - 32-VI-16
    Im Übrigen entspricht es zwar der, soweit ersichtlich, einhelligen Meinung in Rechtsprechung (OLG Frankfurt vom 30.4.2007 NJW-RR 2007, 1142/1143; OLG Koblenz vom 19.3.2012 NJW-RR 2012, 1277) und Literatur (Stöber in Zöller, ZPO, 31. Aufl. 2016, § 164 Rn. 11; ders., ZVG, 21. Aufl. 2016, § 78 Rn. 3; Böttcher, ZVG, 6. Aufl. 2016, § 78 Rn. 3; Storz in Steiner, Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung, 9. Aufl. 1984, § 78 Rn. 26; Roth in Stein/Jonas, ZPO, 23. Aufl. 2016, § 164 Rn. 15 [die dort nachgewiesene abweichende Auffassung des OLG Koblenz in MDR 1986, 593 dürfte in Anbetracht von OLG Koblenz NJW-RR 2012, 1277 überholt sein]; Fritsche in Münchener Kommentar zur ZPO, 5. Aufl. 2016, § 164 Rn. 11; Smid in Wieczo-rek/Schütze, ZPO, 4. Aufl. 2013, § 164 Rn. 23), dass eine aus sachlichen Gründen verweigerte Protokollberichtigung nicht angreifbar ist, da das Beschwerdegericht mangels eigener Wahrnehmung des Geschehens nicht beurteilen kann, ob das Protokoll inhaltlich richtig ist oder nicht.
  • OLG Stuttgart, 10.02.2011 - 10 W 47/10

    Anfechtbarkeit der Ablehnung einer inhaltlichen Protokollberichtigung

    Auszug aus VerfGH Bayern, 27.04.2017 - 32-VI-16
    Etwas anderes gilt aber insoweit, als die Entscheidung über die sofortige Beschwerde eine solche Beurteilung nicht erfordert (OLG Düsseldorf vom 29.10.2001 NJW-RR 2002, 863; OLG Frankfurt vom 24 30.4.2007 NJW-RR 2007, 1142/1143; vom 11.2.2013 NJW-RR 2013, 574/575; Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 37. Aufl. 2016, § 164 Rn. 4), etwa wenn das Berichtigungsverfahren beanstandet wird (LG Frankfurt vom 12.5.1993 JurBüro 1993, 744/745; OLG Stuttgart vom 10.2.2011 - 10 W 47/10 - juris Rn. 6; Stöber in Zöller, ZPO, § 164 Rn. 11).
  • VerfGH Bayern, 26.04.2005 - 97-VI-04
    Auszug aus VerfGH Bayern, 27.04.2017 - 32-VI-16
    Voraussetzung hierfür ist, dass das Gericht das Prozessrecht diesbezüglich in einer Weise auslegt und handhabt, die unter Berücksichtigung des Anspruchs auf rechtliches Gehör unvertretbar ist (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 26.4.2005 VerfGHE 58, 108/111; vom 27.1.2016 BayVBl 2016, 671 Rn. 26 m. w. N.).
  • OLG Düsseldorf, 29.10.2001 - 9 W 85/01

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Ablehnung einer Protokollberichtigung

    Auszug aus VerfGH Bayern, 27.04.2017 - 32-VI-16
    Etwas anderes gilt aber insoweit, als die Entscheidung über die sofortige Beschwerde eine solche Beurteilung nicht erfordert (OLG Düsseldorf vom 29.10.2001 NJW-RR 2002, 863; OLG Frankfurt vom 24 30.4.2007 NJW-RR 2007, 1142/1143; vom 11.2.2013 NJW-RR 2013, 574/575; Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 37. Aufl. 2016, § 164 Rn. 4), etwa wenn das Berichtigungsverfahren beanstandet wird (LG Frankfurt vom 12.5.1993 JurBüro 1993, 744/745; OLG Stuttgart vom 10.2.2011 - 10 W 47/10 - juris Rn. 6; Stöber in Zöller, ZPO, § 164 Rn. 11).
  • VerfGH Bayern, 31.03.2008 - 34-VI-07

    Verfassungsbeschwerde: Verletzung des rechtlichen Gehörs durch pflichtwidrige

    Auszug aus VerfGH Bayern, 27.04.2017 - 32-VI-16
    bb) Das Grundrecht auf rechtliches Gehör gibt den Beteiligten einen Anspruch darauf, dass rechtzeitiges und möglicherweise erhebliches Vorbringen vom Gericht zur Kenntnis genommen und bei der Entscheidung in Erwägung gezogen wird, soweit es aus verfahrens- oder materiellrechtlichen Gründen nicht ausnahmsweise unberücksichtigt bleiben muss oder kann (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 31.3.2008 VerfGHE 61, 66/70; vom 26.1.2010 VerfGHE 63, 31 10/13; vom 19.7.2013 - Vf. 88-VI-12 - juris Rn. 19; vom 7.10.2014 - Vf. 110-VI-13 - juris Rn. 17; vom 9.1.2015 - Vf. 1-VI-14 - juris Rn. 22).
  • BGH, 26.06.1997 - V ZB 10/97

    Zeitpunkt der Zustellung an einen Rechtsanwalt

  • VerfGH Bayern, 19.07.2013 - 88-VI-12

    Kostenausgleich gemäß § 106 ZPO

  • OLG Koblenz, 19.03.2012 - 5 W 142/12

    Verfahrensrecht - Entscheidung über Protokollberichtigungsantrag anfechtbar?

  • VerfGH Bayern, 19.10.2010 - 111-VI-09

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde nach zweiter Anhörungsrüge

  • VerfGH Bayern, 27.01.2016 - 106-VI-14

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde

  • RG, 06.02.1880 - 99/80

    Wie ist ein Gerichtsbeschluß, durch welchen die beantragte Vernehmung eines

  • OLG Köln, 17.03.1993 - 6 W 5/93

    Prozeßunfähigkeit; Prozeßkostenhilfegesuch

  • VerfGH Bayern, 02.10.2013 - 7-VI-12

    Verfassungsbeschwerde: Entscheidung über offensichtlich unzulässigen Rechtsbehelf

  • VerfGH Bayern, 14.04.1989 - 70-VI-87
  • VerfGH Bayern, 11.05.2011 - 30-VI-10

    Unzulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde nach Erhebung einer offensichtlich

  • VerfGH Bayern, 15.07.2019 - 76-VI-17

    Anspruch auf rechtliches Gehör

    Ob der Beschluss auch weitere vom Beschwerdeführer benannte Grundrechte verletzt, kann offenbleiben (vgl. VerfGH vom 27.4.2017 BayVBl 2018, 206 Rn. 39).
  • VerfGH Bayern, 12.03.2018 - 40-VI-17

    Verfassungsbeschwerde- subjektives Recht

    Zwar kann der Beschwerdeführer das Urteil des Landgerichts Passau zulässig in seine Verfassungsbeschwerde mit einbeziehen (vgl. dazu z. B. VerfGH vom 7.2.2017 - Vf. 84-VI-15 - juris Rn. 21; vom 27.4.2017 - Vf. 32-VI-16 - juris Rn. 29; Wolff in Lindner/Möstl/Wolff, Verfassung des Freistaates Bayern, 2. Aufl. 2017, Art. 120 Rn. 22).
  • VerfGH Bayern, 08.07.2020 - 93-VI-19

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör in einem

    Ebenfalls gegenstandslos wird der Beschluss des Landgerichts München I vom 26. November 2019, mit dem der Rechtsbehelf des Beschwerdeführers vom 28. Oktober 2019 zurückgewiesen wurde (vgl. VerfGH vom 27.4.2017 BayVBl 2018, 206 Rn. 36; vgl. auch BVerfG vom 13.10.2015 - 2 BvR 2436/14 - juris Rn. 35).
  • VerfGH Bayern, 18.07.2017 - 3-VI-16

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Nichtzulassung zum Studium der

    Das Grundrecht auf rechtliches Gehör gibt den Beteiligten einen Anspruch darauf, dass rechtzeitiges und möglicherweise erhebliches Vorbringen vom Gericht zur Kenntnis genommen und bei der Entscheidung in Erwägung gezogen wird, soweit es aus verfahrens- oder materiellrechtlichen Gründen nicht ausnahmsweise unberücksichtigt bleiben muss oder kann (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 31.3.2008 VerfGHE 61, 66/70; vom 26.1.2010 VerfGHE 63, 10/13; vom 19.7.2013 - Vf. 88-VI-12 - juris Rn. 19; vom 7.10.2014 - Vf. 110-VI-13 - juris Rn. 17; vom 9.1.2015 - Vf. 1-VI-14 - juris Rn. 22; vom 27.4.2017 - Vf. 32-VI-16 - juris Rn. 31).
  • VerfGH Bayern, 16.10.2017 - 1-VI-17

    Verfassungsbeschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss wegen Gehörsverstoßes

    Eine gesonderte Entscheidung darüber ist nicht geboten (VerfGH vom 12.5.2010 VerfGHE 63, 62/70; vom 14.7.2014 BayVBl 2015, 102 Rn. 26; vom 20.10.2015 - Vf. 103-VI-14 - juris Rn. 33; vom 27.4.2017 - Vf. 32-VI-16 - juris Rn. 36).
  • VerfGH Bayern, 12.06.2019 - 26-VI-19

    Anspruch auf rechtliches Gehör

    Durch die Aufhebung des Urteils des Landgerichts Amberg vom 11. Oktober 2018 wird dessen Beschluss vom 18. Dezember 2018, mit dem es die Gehörsrüge des Beschwerdeführers zurückgewiesen hat, gegenstandslos (VerfGH vom 12.5.2010 VerfGHE 63, 62/70; vom 14.7.2014 VerfGHE 67, 175 Rn. 26; vom 20.10.2015 BayVBl 2016, 279 Rn. 33; vom 27.4.2017 BayVBl 2018, 206 Rn. 36; vom 16.11.2017 - Vf. 1-VI-17 - juris Rn. 26).
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