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   LG Schwerin, 24.06.2021 - 33 Qs 47/21   

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LG Schwerin, 24.06.2021 - 33 Qs 47/21 (https://dejure.org/2021,20707)
LG Schwerin, Entscheidung vom 24.06.2021 - 33 Qs 47/21 (https://dejure.org/2021,20707)
LG Schwerin, Entscheidung vom 24. Juni 2021 - 33 Qs 47/21 (https://dejure.org/2021,20707)
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Volltextveröffentlichung

Kurzfassungen/Presse

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Ablehnung einer Terminsverlegung wegen "Geschäftslage”: "Auf Biegen und Brechen”?

 
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  • OLG Düsseldorf, 23.09.1999 - 1 Ws 701/99

    Kosten des Rechtsmittels

    Auszug aus LG Schwerin, 24.06.2021 - 33 Qs 47/21
    Die Kostenentscheidung ergibt sich aus §§ 467, 473 Abs. 1 und 2 StPO analog (OLG Düsseldorf, Beschluss v. 23.09.1999, 1 Ws 701/99, KG Berlin, Beschluss v. 06.01.2017, 4 Ws 212/16, juris).
  • LG Zweibrücken, 25.08.1995 - 1 Qs 117/95
    Auszug aus LG Schwerin, 24.06.2021 - 33 Qs 47/21
    Zu solchen Entscheidungen gehört auch die Ablehnung eines Terminverlegungsantrags (Meyer-Goßner/ Schmitt, StPO, 64. Aufl., § 213 Rdnr. 8 und § 305 StPO Rdnr. 4; LG Zweibrücken, Beschluss v. 25.08.1995, 1 Qs 117/95, juris).
  • BGH, 21.03.2018 - 1 StR 415/17

    Recht auf Verteidigerbeistand (faires Verfahren bei er Terminierung der

    Auszug aus LG Schwerin, 24.06.2021 - 33 Qs 47/21
    Das Recht auf ein faires Verfahren, welches in Art. 6 Abs. 3 lit.c MRK ausdrücklich das Recht, sich in einem Strafverfahren von einem Rechtsanwalt seines Vertrauens verteidigen zu lassen, aufführt und deshalb auch bei einer Terminierung zu beachten ist (vgl. BGH, Beschluss v. 21.03.2018, 1 StR 415/17, juris), hat seine Wurzeln im Rechtsstaatsprinzip in Verbindung mit den Freiheitsrechten, Art. 1 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG (BVerfG, Urteil v. 21.04.2016, 2 BvR 1422/15; Urteil v. 14.06 2000, 2 BvR 993/94, juris).
  • BVerfG, 21.04.2016 - 2 BvR 1422/15

    Verbot informeller Absprachen (Recht auf ein faires Verfahren; abschließender

    Auszug aus LG Schwerin, 24.06.2021 - 33 Qs 47/21
    Das Recht auf ein faires Verfahren, welches in Art. 6 Abs. 3 lit.c MRK ausdrücklich das Recht, sich in einem Strafverfahren von einem Rechtsanwalt seines Vertrauens verteidigen zu lassen, aufführt und deshalb auch bei einer Terminierung zu beachten ist (vgl. BGH, Beschluss v. 21.03.2018, 1 StR 415/17, juris), hat seine Wurzeln im Rechtsstaatsprinzip in Verbindung mit den Freiheitsrechten, Art. 1 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG (BVerfG, Urteil v. 21.04.2016, 2 BvR 1422/15; Urteil v. 14.06 2000, 2 BvR 993/94, juris).
  • BVerfG, 14.06.2000 - 2 BvR 993/94

    Verletzung des Grundrechts auf ein faires gerichtliches Verfahren im

    Auszug aus LG Schwerin, 24.06.2021 - 33 Qs 47/21
    Das Recht auf ein faires Verfahren, welches in Art. 6 Abs. 3 lit.c MRK ausdrücklich das Recht, sich in einem Strafverfahren von einem Rechtsanwalt seines Vertrauens verteidigen zu lassen, aufführt und deshalb auch bei einer Terminierung zu beachten ist (vgl. BGH, Beschluss v. 21.03.2018, 1 StR 415/17, juris), hat seine Wurzeln im Rechtsstaatsprinzip in Verbindung mit den Freiheitsrechten, Art. 1 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG (BVerfG, Urteil v. 21.04.2016, 2 BvR 1422/15; Urteil v. 14.06 2000, 2 BvR 993/94, juris).
  • KG, 06.01.2017 - 4 Ws 212/16

    Pflichtverteidigerbestellung: Notwendige Verteidigung in Parallelverfahren bei

    Auszug aus LG Schwerin, 24.06.2021 - 33 Qs 47/21
    Die Kostenentscheidung ergibt sich aus §§ 467, 473 Abs. 1 und 2 StPO analog (OLG Düsseldorf, Beschluss v. 23.09.1999, 1 Ws 701/99, KG Berlin, Beschluss v. 06.01.2017, 4 Ws 212/16, juris).
  • BVerfG, 16.11.2020 - 2 BvQ 87/20

    Terminsladung zur strafrechtlichen Hauptverhandlung und Schutz vor dem

    Auszug aus LG Schwerin, 24.06.2021 - 33 Qs 47/21
    Allerdings ist die Beschwerde gegen eine Terminbestimmung trotz § 305 Satz 1 StPO zulässig, wenn sie darauf gestützt ist, dass die Entscheidung des Vorsitzenden unter dem Gesichtspunkt der fehlerhaften Ausübung des Ermessens im Einzelfall rechtswidrig ist (Mey-er-Goßner/ Schmitt, a.a.0, § 213 StPO Rdnr. 8 m.w.N., BVerfG, Beschluss v. 16.11.2020.2 BvQ 87/20; OLG München, Beschluss v. 25.04.1994, 2 Ws 550/94; OLG Dresden, Beschluss v. 28.06.2004, 1 Ws 121/04, juris).
  • OLG Dresden, 28.06.2004 - 1 Ws 121/04

    Terminsverlegung - Sind alle Verteidiger verhindert,muss der Termin verlegt

    Auszug aus LG Schwerin, 24.06.2021 - 33 Qs 47/21
    Allerdings ist die Beschwerde gegen eine Terminbestimmung trotz § 305 Satz 1 StPO zulässig, wenn sie darauf gestützt ist, dass die Entscheidung des Vorsitzenden unter dem Gesichtspunkt der fehlerhaften Ausübung des Ermessens im Einzelfall rechtswidrig ist (Mey-er-Goßner/ Schmitt, a.a.0, § 213 StPO Rdnr. 8 m.w.N., BVerfG, Beschluss v. 16.11.2020.2 BvQ 87/20; OLG München, Beschluss v. 25.04.1994, 2 Ws 550/94; OLG Dresden, Beschluss v. 28.06.2004, 1 Ws 121/04, juris).
  • OLG München, 25.04.1994 - 2 Ws 550/94

    Statthaftigkeit ; Sofortige Beschwerde ; Terminsverschiebung ; Ablehnende

    Auszug aus LG Schwerin, 24.06.2021 - 33 Qs 47/21
    Allerdings ist die Beschwerde gegen eine Terminbestimmung trotz § 305 Satz 1 StPO zulässig, wenn sie darauf gestützt ist, dass die Entscheidung des Vorsitzenden unter dem Gesichtspunkt der fehlerhaften Ausübung des Ermessens im Einzelfall rechtswidrig ist (Mey-er-Goßner/ Schmitt, a.a.0, § 213 StPO Rdnr. 8 m.w.N., BVerfG, Beschluss v. 16.11.2020.2 BvQ 87/20; OLG München, Beschluss v. 25.04.1994, 2 Ws 550/94; OLG Dresden, Beschluss v. 28.06.2004, 1 Ws 121/04, juris).
  • BVerfG, 30.04.1997 - 2 BvR 817/90

    Durchsuchungsanordnung I

    Auszug aus LG Schwerin, 24.06.2021 - 33 Qs 47/21
    Dies entspricht der inzwischen ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. grundlegend BVerfG, Beschluss v. 30.04.1997, 2 BvR 817/90, juris).
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