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   AG Potsdam, 12.07.2005 - 35 IK 568/04   

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https://dejure.org/2005,27159
AG Potsdam, 12.07.2005 - 35 IK 568/04 (https://dejure.org/2005,27159)
AG Potsdam, Entscheidung vom 12.07.2005 - 35 IK 568/04 (https://dejure.org/2005,27159)
AG Potsdam, Entscheidung vom 12. Juli 2005 - 35 IK 568/04 (https://dejure.org/2005,27159)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzung der Vergütung eines Treuhänders im Verbraucherinsolvenzverfahren; Erhöhung der Vergütung bei steigender Gläubigerzahl

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • AG Potsdam, 29.12.2004 - 35 IK 9/04
    Auszug aus AG Potsdam, 12.07.2005 - 35 IK 568/04
    Zwar bestehen erhebliche Bedenken, ob die Festlegung eines Mindestsatzes von Euro 600 in § 13 Abs. 1 InsVV verfassungsgemäß ist (beispielsweise AG Potsdam, Beschl. v. 17.12.2004 - 35 IK 9/04, ZInsO 2005, 38 = Rpfleger 2005, 213 Ls. = DZWIR 2005, 171 = NZI 2005, 237 Ls.; AG Hamburg, Beschl. v. 21.2.2005 - 68c IK 91/04, ZInsO 2005, 256 = NZI 2005, 234), doch begehrt der Treuhänder in diesem Verfahren keine Erhöhung des Mindestsatzes.
  • AG Hamburg, 21.02.2005 - 68c IK 91/04

    Bestimmung zum Treuhänder durch Eröffnungsbeschluss; Eröffnung des

    Auszug aus AG Potsdam, 12.07.2005 - 35 IK 568/04
    Zwar bestehen erhebliche Bedenken, ob die Festlegung eines Mindestsatzes von Euro 600 in § 13 Abs. 1 InsVV verfassungsgemäß ist (beispielsweise AG Potsdam, Beschl. v. 17.12.2004 - 35 IK 9/04, ZInsO 2005, 38 = Rpfleger 2005, 213 Ls. = DZWIR 2005, 171 = NZI 2005, 237 Ls.; AG Hamburg, Beschl. v. 21.2.2005 - 68c IK 91/04, ZInsO 2005, 256 = NZI 2005, 234), doch begehrt der Treuhänder in diesem Verfahren keine Erhöhung des Mindestsatzes.
  • AG Potsdam, 17.12.2004 - 35 IK 9/04
    Auszug aus AG Potsdam, 12.07.2005 - 35 IK 568/04
    Zwar bestehen erhebliche Bedenken, ob die Festlegung eines Mindestsatzes von Euro 600 in § 13 Abs. 1 InsVV verfassungsgemäß ist (beispielsweise AG Potsdam, Beschl. v. 17.12.2004 - 35 IK 9/04, ZInsO 2005, 38 = Rpfleger 2005, 213 Ls. = DZWIR 2005, 171 = NZI 2005, 237 Ls.; AG Hamburg, Beschl. v. 21.2.2005 - 68c IK 91/04, ZInsO 2005, 256 = NZI 2005, 234), doch begehrt der Treuhänder in diesem Verfahren keine Erhöhung des Mindestsatzes.
  • AG Potsdam, 05.12.2006 - 35 IN 1058/05

    Insolvenzverwaltervergütung: Berechnung der Mindestvergütung und der

    Daher sind bei der Berechnung der Mindestvergütung nur die Gläubiger zu berücksichtigen, die im Verteilungsverzeichnis als Insolvenzgläubiger aufgenommen worden sind (in diesem Sinne bereits AG Potsdam v. 12.7.2006 - 35 IK 568/04, ZInsO 2006, 933).
  • LG Dessau-Roßlau, 12.02.2014 - 1 T 16/14

    Vergütungsfestsetzung für vorläufigen Insolvenzverwalter: Berücksichtigung der

    Danach ist der in Teilen der vergütungsrechtlichen Literatur (Graf-Schlicker/Kalkmann, 3. Aufl., § 2 InsVV, Rdnrn. 13, 15, u. § 13 InsVV, Rdn. 4; HambKomm/Büttner, 4. Aufl., § 13 InsVV, Rdn. 11; Keller, Vergütung und Kosten im Insolvenzverfahren, 3. Aufl., Rdn. 423; Lorenz/Klanke, § 2 InsVV, Rdn. 22, u. § 13 InsVV, Rdn. 24; MK-InsO/Riedel, 3. Aufl., § 2 InsVV, Rdn. 13) in den Fokus gerückte Umstand, dass eine Häufung von Falschanmeldungen, die auf die Vorabprüfung des Verwalters hin wieder zurückgenommen werden, mitunter eine nicht unerhebliche Belastung für den Verwalter darstellen kann, kein überzeugendes Argument für ein "Mitzählen" auch von falsch anmeldenden, vermeintlichen "Gläubigern" bei der Berechnung der Mindestvergütung (in diesem Sinne auch: AG Potsdam, Beschlüsse vom 12.07.2005 - 35 IK 568/04 - und vom 05.12.2006 - 35 IN 1058/05 -, jeweils zitiert nach juris; Haarmeyer/Wutzke/Förster, 4. Aufl., § 13 InsVV, Rdn. 11).
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