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   BVerwG, 06.12.1983 - 4 A 1.78   

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BVerwG, 06.12.1983 - 4 A 1.78 (https://dejure.org/1983,1451)
BVerwG, Entscheidung vom 06.12.1983 - 4 A 1.78 (https://dejure.org/1983,1451)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Dezember 1983 - 4 A 1.78 (https://dejure.org/1983,1451)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Bemessung erstattungsfähiger Parteireisekosten - Berücksichtigung von Fahrtauslagen und Zeitversäumnissen bei der Bemessung der Reisekosten - Anforderungen an die Festsetzung der mit dem Kostenfestsetzungsbeschluss abgelehnten Prozesskosten mithilfe ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1984, 158
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Karlsruhe, 05.01.1972 - 3 W 51/71
    Auszug aus BVerwG, 06.12.1983 - 4 A 1.78
    Sie hält die Anwendung des § 9 Abs. 3 Satz 1 ZSEG i.V.m. § 91 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2 ZPO unter Bezugnahme auf den Beschluß des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 5. Januar 1972 - 3 W 51/71 - für unzulässig.
  • KG, 18.01.1977 - 1 W 4592/76
    Auszug aus BVerwG, 06.12.1983 - 4 A 1.78
    (OLG Düsseldorf, KostRspr. ZPO § 91 [B-Auslagen] Nr. 46 - JurBüro 1974, 738 - Rpfleger 1974, 232; ebenso KG Berlin im Beschluß vom 18. Januar 1977 - 1 W 4592/76 KostRspr. ZPO § 91 [B-Auslagen] Nr. 75).
  • BVerwG, 29.12.2004 - 9 KSt 6.04

    Kosten; Kostenfestsetzungsbeschluss; Erinnerung; Zuständigkeit;

    In § 91 Abs. 1 Satz 2 ZPO ist jedoch bestimmt, dass die Kostenerstattung auch die Entschädigung für die durch notwendige Reisen oder durch die notwendige Wahrnehmung von Terminen entstandene Zeitversäumnis umfasst und dass diese entsprechend den für die Entschädigung von Zeugen geltenden Vorschriften zu bemessen ist; diese Regelung ist im Verwaltungsprozess gemäß § 173 Satz 1 VwGO entsprechend anzuwenden (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 6. Dezember 1983 - BVerwG 4 A 1.78 - Rpfleger 1984, 158 m. Anm. Hellstab und vom 12. Dezember 1988 - BVerwG 1 A 23.85 - Rpfleger 1989, 255).
  • BVerwG, 27.06.2019 - 2 KSt 1.19

    Aufwendung; Bahnfahrkarte; Behördenvertreter; Deutsche Bahn; Einsparmöglichkeit;

    Unabhängig davon, ob sich die Reisekostenerstattung nach § 173 VwGO, § 91 Abs. 1 Satz 2 Halbs. 2 ZPO i.V.m. § 9 Abs. 3 Satz 1 des früheren Gesetzes über die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen - ZSEG - (vgl. dafür BVerwG, Beschluss vom 6. Dezember 1983 - 4 A 1.78 - Rpfleger 1984, 158) bzw. nunmehr i.V.m. § 5 des Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetzes - JVEG - (vgl. dafür VG Gießen, Beschluss vom 16. März 2009 - 10 O 188/09.GI - juris Rn. 13 f. m.w.N.) oder nach den §§ 3 und 4 des Bundesreisekostengesetzes - BRKG - bzw. nach dem jeweiligen Landesreisekostengesetz richtet (vgl. dafür OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. Oktober 2017 - OVG 3 K 6.17 - juris Rn. 6; VGH Kassel, Beschluss vom 25. Januar 1989 - F 4471/88 - AgrarR 1989, 256; Neumann, Reisekosten von Behördenvertretern im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren, DÖV 2012, 510 ), hat die Beklagte im vorliegenden Fall Anspruch auf volle Erstattung der beantragten Reisekosten für die Fahrkarten der Deutschen Bahn (§ 4 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 BRKG bzw. § 5 Abs. 1 JVEG).
  • BFH, 25.03.2015 - X K 8/13

    Teilweise inhaltsgleich mit BFH-Beschluss des Urkundsbeamten vom 20. 10. 2014 X K

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) ist nicht nur die reine Zeitversäumnis, sondern sind auch die eigentlichen Reisekosten nach den für die Entschädigung von Zeugen geltenden Regeln abzurechnen (vgl. Beschluss vom 6. Dezember 1983  4 A 1/78, Der Deutsche Rechtspfleger 1984, 158).
  • BFH, 06.07.2015 - X K 5/13

    Kostenfestsetzung bei einer mehreren Geschäften dienenden Geschäftsreise -

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) ist nicht nur die reine Zeitversäumnis, sondern sind auch die eigentlichen Reisekosten nach den für die Entschädigung von Zeugen geltenden Regeln abzurechnen (vgl. Beschluss vom 6. Dezember 1983  4 A 1/78, Der Deutsche Rechtspfleger 1984, 158).
  • BFH, 20.10.2014 - X K 3/13

    Kostenerstattungsanspruch des wegen überlanger Verfahrensdauer verklagten

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) ist nicht nur die reine Zeitversäumnis, sondern sind auch die eigentlichen Reisekosten nach den für die Entschädigung von Zeugen geltenden Regeln abzurechnen (vgl. Beschluss vom 6. Dezember 1983  4 A 1/78, Der Deutsche Rechtspfleger 1984, 158).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 12.10.2017 - 3 K 6.17

    Erstattungsfähigkeit der Fahrtkosten des Behördenvertreters zur mündlichen

    Die Auffassung, dass auch hinsichtlich der Reisekosten von Behördenvertretern über § 173 Satz 1 VwGO und § 91 Abs. 1 Satz 2 ZPO das ZSEG - nunmehr das JVEG - heranzuziehen sei (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. Dezember 1983 - 4 A 1/78 - juris Rn. 4; Beschluss vom 12. Dezember 1988 - 1 A 23/85 - juris Rn. 3; offen: Beschluss vom 20. August 2014 - 9 KSt 3/14, 9 KSt 3/14 (9 A 7/13) - juris Rn. 3 ff.) überzeugt nicht.
  • BVerwG, 12.12.1988 - 1 A 23.85

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss - Vertretungszwang vor dem

    In § 91 Abs. 1 Satz 2 ZPO wird jedoch bestimmt, daß die Kostenerstattung die Entschädigung des Gegners für die durch eine notwendige Wahrnehmung von Terminen entstandene Zeitversäumnis umfaßt; diese Regelung gilt über § 173 VwGO auch im Verwaltungsprozeß (Beschluß vom 6. Dezember 1983 - BVerwG 4 A 1.78 - Der Rechtspfleger 1984, 158).
  • VGH Bayern, 08.05.2015 - 9 M 15.254

    Erstattungsfähigkeit von Reisekosten für Gemeinderatsmitglieder an mündlicher

    Unabhängig davon, ob sich die Reisekostenerstattung nach § 173 VwGO, § 91 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2 ZPO i.V.m. § 5 JVEG (vgl. BVerwG, B.v. 6.12.1983 - 4 A 1/78 - juris Rn. 5; VG Gießen, B.v. 16.3.2009 - 10 O 188/09.GI - juris Rn. 13 f m.w.N.) oder nach Art. 1 Abs. 1 i.V.m. Art. 2 ff BayRKG (vgl. HessVGH, B.v. 25.1.1989 - F 4471/88 - juris Ls. 2; VG Gießen, B.v. 3.3.2009 - 6 O 74/09.GI - juris Rn. 2 m.w.N.; Neumann, Reisekosten von Behördenvertretern im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren, DÖV 2012, 510/517) richtet, hat die Antragsgegnerin im vorliegenden Fall Anspruch auf Erstattung der Anreisekosten zum Bahnhof (Art. 6 Abs. 6 BayRKG bzw. § 5 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 JVEG), des Parktickets (Art. 12 BayRKG bzw. § 7 Abs. 1 Satz 1 JVEG; vgl. Kopp/Schenke, VwGO, 20. Aufl. 2014, § 162 Rn. 4), der DB-Fahrkarten (Art. 5 BayRKG bzw. § 5 Abs. 1 JVEG), der Sitzplatzreservierungen (Art. 12 BayRKG bzw. § 5 Abs. 1 JVEG) und der Straßenbahnfahrkarten (Art. 5 BayRKG bzw. § 5 JVEG).
  • VG Sigmaringen, 17.07.2008 - 1 K 971/08

    Kostenerstattungsanspruch; Behörde; Dienstwagen

    Die Kammer schließt sich der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 06.12.1983 - 4 A 1.78 - Juris) an, das § 9 Abs. 3 Satz 1 ZSEG entsprechend anwendete.
  • VG Gießen, 03.03.2009 - 6 O 74/09

    Notwendige Kosten; behördlicher Terminsvertreter; Wegstreckenentschädigung

    2 Benutzt der Vertreter einer Behörde für die Fahrt zur mündlichen Verhandlung einen Dienstwagen seiner Behörde, ist gemäß den §§ 162 Abs. 1, 173 VwGO i. V. m. § 91 Abs. 1 Satz 2 ZPO und § 5 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 JVEG ein Betrag von 0, 25 Euro je gefahrenen Kilometer als Reisekosten erstattungsfähig (allgemeine Meinung, siehe etwa BVerwG, Beschluss vom 06.12.1983, Az.: 4 A 1/78, Juris zur Rechtslage nach dem ZSEG sowie VG Sigmaringen, Beschluss vom 17.07.2008, Az.: 1 K 971/08, Juris; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 162 Rn. 19 und Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Aufl. 2005, § 162 Rn. 51 zur aktuellen Rechtslage).
  • VG Neustadt, 25.11.2013 - 4 K 177/12

    Erstattungsfähige Kosten im Sinne von § 162 Abs. 1 VwGO

  • VG Sigmaringen, 11.03.2004 - 4 K 2526/98

    Reisekosten des Behördenvertreters

  • VG Gießen, 16.03.2009 - 10 O 188/09

    Kostenfestsetzung: Fahrt eines Vertreters der öffentlichen Verwaltung zur

  • KG, 22.03.2004 - 1 W 495/03

    Kostenerstattungsanspruch: Erstattungsfähigkeit der Reisekosten einer auswärtigen

  • LAG Schleswig-Holstein, 28.10.1999 - 1 Ta 135/99

    Kostenfestsetzung - sofortige Beschwerde - Abhilfeverbot durch den Rechtspfleger

  • VG Gießen, 14.03.2019 - 4 K 2427/16

    Fahrtkosten für Terminsvertreter im Verwaltungsprozess II

  • VGH Baden-Württemberg, 15.02.1990 - 2 S 2566/89

    Keine Erstattung von Personalkosten eines Behördenvertreters bei

  • VG Göttingen, 30.09.2004 - 2 A 54/03

    Anerkennungsgebühr; Anwaltswechsel; Auslagenerstattung; Beförderungsmittel;

  • KG, 29.07.2003 - 1 W 495/03
  • VG München, 22.11.2012 - M 21 M 12.4763

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss; Reisekosten einer

  • VG München, 10.10.2018 - M 17 M 18.1453

    Zur kostenrechtlichen Erstattungsfähigkeit von Fahrtkosten eines

  • VG München, 14.10.2016 - M 12 M 15.2236

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzung

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.08.1990 - 6 E 11590/90

    Parteireisekosten; Erstattungsfähigkeit; Terminswahrnehmung durch

  • VG Gera, 24.09.2020 - 5 S 1096/20

    Erstattungsfähigkeit der Fahrtkosten von Behördenmitarbeitern zu

  • VG Weimar, 04.08.2014 - 1 K 355/09

    Kostenfestsetzung: Erstattungsfähigkeit der Fahrtkosten zum Verhandlungstermin -

  • VG München, 22.07.2011 - M 17 M 10.4792

    Erstattung von Reisekosten; Bahnfahrt 1. Klasse

  • VGH Baden-Württemberg, 21.04.1993 - 7 S 376/91
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Rechtsprechung
   BVerwG, 21.08.1981 - 4 A 1.78   

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https://dejure.org/1981,1311
BVerwG, 21.08.1981 - 4 A 1.78 (https://dejure.org/1981,1311)
BVerwG, Entscheidung vom 21.08.1981 - 4 A 1.78 (https://dejure.org/1981,1311)
BVerwG, Entscheidung vom 21. August 1981 - 4 A 1.78 (https://dejure.org/1981,1311)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Mündungstrichter einer Bundeswasserstraße - Nutzungsbefugnisse des Landes - Binnenwärtige Grenze

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Bundeswasserstraßengesetz § 1 Abs. 3 Nr. 1

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 64, 29
  • DÖV 1982, 208
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BVerwG, 05.12.1986 - 4 A 1.85

    Zuständigkeit für den Feuerschutz im Mündungsbereich der Elbe - Unterhaltung des

    Die binnenwärtige Grenze des Mündungstrichters der Elbe verläuft oberhalb von Brunsbüttel (im Anschluß an BVerwGE 64, 29).

    Auch der erkennende Senat hat sich bei der Bestimmung der Grenzen eines Mündungstrichters vorwiegend an dem äußeren Bild der Flußmündung orientiert und die binnenwärtige Grenze des Mündungstrichters der Weser als durch die Stelle gekennzeichnet gesehen, von der an die bis dahin etwa parallel verlaufenden Ufer des Flusses sich trichterförmig zur offenen See hin erweitern (Urteil vom 21. August 1981 - BVerwG 4 A 1.78 - BVerwGE 64, 29).

    Ähnlich hat der Senat sich übrigens bereits in seinem o.a. Urteil vom 21. August 1981 (a.a.O. S. 32) zur historischen Auslegung des Begriffs "Mündungstrichter" geäußert.

  • BGH, 09.07.1987 - III ZR 274/85

    Bundeseigentum an einer Seewasserstraße

    Bei Anwendung der Grundsätze, von denen der Senat - im Anschluß an die Rechtsprechung bereits des Reichsgerichts (vgl. RG PrVBl 1912/13, 895 und 897) - in seinen Urteilen BGHZ 67, 152, 153 [BGH 28.05.1976 - III ZR 186/72]/154 und insbesondere BGHZ 69, 284, 289 f. und 93, 113, 121 ausgegangen ist (vgl. auch BVerwGE 64, 29, 32 und 75, 210, 211 f.), liegt es hiernach so, daß das Brodersbyer Noor - nicht anders als die Große Breite, die den Gegenstand der Entscheidung BGHZ 47, 117 bildet - räumlich der Schlei zuzuordnen ist.
  • OVG Niedersachsen, 19.01.1995 - 1 L 5943/92

    Angaben zur Kreis- und Gemeindezugehörigkeit im Kataster; Beweisanforderungen an

    Die binnenwärtige Grenze des Mündungstrichters einer Bundeswasserstraße, wie hier auch der Elbe, wird durch die Stelle gekennzeichnet, von der an die bis dahin etwa parallel verlaufenden Ufer des Flusses sich trichterförmig zur offenen See hin erweitern (BVerwG, Urt. v. 21.8.1981 - BVerwGE 64, 29 = ZfW 1982, 299; Urt. v. 5.12.1986 - 4 A 1.85).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 25.11.1982 - 4 A 1.78   

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https://dejure.org/1982,5312
BVerwG, 25.11.1982 - 4 A 1.78 (https://dejure.org/1982,5312)
BVerwG, Entscheidung vom 25.11.1982 - 4 A 1.78 (https://dejure.org/1982,5312)
BVerwG, Entscheidung vom 25. November 1982 - 4 A 1.78 (https://dejure.org/1982,5312)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • KG, 30.01.1976 - 1 W 1197/75
    Auszug aus BVerwG, 25.11.1982 - 4 A 1.78
    Maßgeblich für den Verzinsungsbeginn ist der neue, aufgrund der geänderten Kostengrundentscheidung eingereichte Kostenfestsetzungsantrag vom 19. November 1981 (vgl. KG, Beschlüsse vom 30. Januar 1976 - 1 W 1197/75 -, NJW 1976, 1272, und vom 25. Februar 1977 - 1 W 3476/76 -, Rpfleger 1977, 217; OLG Kamm, Beschluß vom 26. September 1977 - 23 W 639/76 -, MDR 1978, 675).

    Der aufgrund der geänderten Kostengrundentscheidung des Landgerichts Oldenburg auf den Kostenfestsetzungsantrag vom 13. Januar 1976 ergangene Kostenfestsetzungsbeschluß des Landgerichts Oldenburg vom 4. Februar 1976 - 1 O 629/72 - ist mit der Aufhebung der ihm zugrundeliegenden Kostengrundentscheidung durch das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 29. September 1977 - III ZR 64/75 - wirkungslos geworden (vgl. KG, Beschluß vom 30. Januar 1976 - 1 W 1197/75 -, a.a.O.; OLG Hamm, Beschluß vom 26. September 1977 - 23 W 639/76 -, a.a.O.; OLG München, Beschluß vom 25. November 1969 - 11 W 778/68 - Rpfleger 1970, 98).

  • OLG Hamm, 26.09.1977 - 23 W 639/76
    Auszug aus BVerwG, 25.11.1982 - 4 A 1.78
    Maßgeblich für den Verzinsungsbeginn ist der neue, aufgrund der geänderten Kostengrundentscheidung eingereichte Kostenfestsetzungsantrag vom 19. November 1981 (vgl. KG, Beschlüsse vom 30. Januar 1976 - 1 W 1197/75 -, NJW 1976, 1272, und vom 25. Februar 1977 - 1 W 3476/76 -, Rpfleger 1977, 217; OLG Kamm, Beschluß vom 26. September 1977 - 23 W 639/76 -, MDR 1978, 675).

    Der aufgrund der geänderten Kostengrundentscheidung des Landgerichts Oldenburg auf den Kostenfestsetzungsantrag vom 13. Januar 1976 ergangene Kostenfestsetzungsbeschluß des Landgerichts Oldenburg vom 4. Februar 1976 - 1 O 629/72 - ist mit der Aufhebung der ihm zugrundeliegenden Kostengrundentscheidung durch das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 29. September 1977 - III ZR 64/75 - wirkungslos geworden (vgl. KG, Beschluß vom 30. Januar 1976 - 1 W 1197/75 -, a.a.O.; OLG Hamm, Beschluß vom 26. September 1977 - 23 W 639/76 -, a.a.O.; OLG München, Beschluß vom 25. November 1969 - 11 W 778/68 - Rpfleger 1970, 98).

  • BGH, 29.09.1977 - III ZR 64/75

    Eigentumsverhältnisse an der Weser

    Auszug aus BVerwG, 25.11.1982 - 4 A 1.78
    Der aufgrund der geänderten Kostengrundentscheidung des Landgerichts Oldenburg auf den Kostenfestsetzungsantrag vom 13. Januar 1976 ergangene Kostenfestsetzungsbeschluß des Landgerichts Oldenburg vom 4. Februar 1976 - 1 O 629/72 - ist mit der Aufhebung der ihm zugrundeliegenden Kostengrundentscheidung durch das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 29. September 1977 - III ZR 64/75 - wirkungslos geworden (vgl. KG, Beschluß vom 30. Januar 1976 - 1 W 1197/75 -, a.a.O.; OLG Hamm, Beschluß vom 26. September 1977 - 23 W 639/76 -, a.a.O.; OLG München, Beschluß vom 25. November 1969 - 11 W 778/68 - Rpfleger 1970, 98).
  • KG, 25.02.1977 - 1 W 3476/76
    Auszug aus BVerwG, 25.11.1982 - 4 A 1.78
    Maßgeblich für den Verzinsungsbeginn ist der neue, aufgrund der geänderten Kostengrundentscheidung eingereichte Kostenfestsetzungsantrag vom 19. November 1981 (vgl. KG, Beschlüsse vom 30. Januar 1976 - 1 W 1197/75 -, NJW 1976, 1272, und vom 25. Februar 1977 - 1 W 3476/76 -, Rpfleger 1977, 217; OLG Kamm, Beschluß vom 26. September 1977 - 23 W 639/76 -, MDR 1978, 675).
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Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 27.11.1978 - 4 A 1/78   

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https://dejure.org/1978,22606
OVG Rheinland-Pfalz, 27.11.1978 - 4 A 1/78 (https://dejure.org/1978,22606)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 27.11.1978 - 4 A 1/78 (https://dejure.org/1978,22606)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 27. November 1978 - 4 A 1/78 (https://dejure.org/1978,22606)
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