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   BVerwG, 23.08.2006 - 4 A 1066.06 (4 A 1073.04)   

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BVerwG, 23.08.2006 - 4 A 1066.06 (4 A 1073.04) (https://dejure.org/2006,6945)
BVerwG, Entscheidung vom 23.08.2006 - 4 A 1066.06 (4 A 1073.04) (https://dejure.org/2006,6945)
BVerwG, Entscheidung vom 23. August 2006 - 4 A 1066.06 (4 A 1073.04) (https://dejure.org/2006,6945)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Ablehnung von Beweisanträgen; Berechtigung zur Ablehnung von Beweisanträgen auf Grund von bereits vorhandenem umfangreichen gutachtlichen Material; Rechtmäßigkeit der Ablehnung eines Beweisantrags bei Unerheblichkeit ...

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 16.03.2006 - 4 A 1073.04

    Grünes Licht für Flughafen Berlin-Schönefeld - aber Einschränkung des

    Auszug aus BVerwG, 23.08.2006 - 4 A 1066.06
    BVerwG 4 A 1066.06 (4 A 1073.04).

    Die das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. März 2006 BVerwG 4 A 1073.04 betreffende Anhörungsrüge der Kläger wird zurückgewiesen.

    Die Entscheidung zu Gunsten des Standortes Schönefeld verwirklicht Grundsätze der Raumordnung und Vorgaben des LEPro (BVerwG, Urteil vom 16. März 2006 BVerwG 4 A 1073.04 UA Rn. 117 ff.); auf diese Regelwerke könnte sich die Standortentscheidung auch stützen, wenn die wirtschaftlichen Vorteile eines aufkommensnäheren Flughafens geringer wären, als der Beklagte annimmt.

    Eine Einbindung des Standortes Sperenberg in das Hochgeschwindigkeitsnetz über einige zentrale Punkte bringt große Umwege, Umsteigebedarf und Reisezeitverluste mit sich (BVerwG, Urteil vom 16. März 2006, a.a.O., Rn. 126).

    Diesen Kosten mussten die Verfasser des LEP FS nicht nachgehen (BVerwG, Urteil vom 16. März 2006, a.a.O., Rn. 126).

    Denn wegen des notwendigen Ausbaus ist nicht zu beanstanden, dass der LEP FS flughafenbedingten Straßenbauvorhaben im Einklang mit § 19 Abs. 4 LEPro eine Absage erteilt und dem ergänzenden Ausbau des Straßennetzes am Standort Schönefeld den Vorrang eingeräumt hat (BVerwG, Urteil vom 16. März 2006, a.a.O., Rn. 127).

    14 Der Senat konnte sich auf die im Aufstellungsverfahren zum LEP FS eingeholte gutachterliche Stellungnahme der PLANCO CONSULTING GmbH, Essen und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus stützen (BVerwG, Urteil vom 16. März 2006, a.a.O., Rn. 130).

    Allein der Verweis der Kläger auf den Flughafen München und die von ihm ausgehenden wirtschaftlichen Impulse reichen dafür nicht aus, da die eingeholte gutachterliche Stellungnahme auf einer wesentlich breiteren Tatsachenbasis aufbaut (BVerwG, Urteil vom 16. März 2006, a.a.O., Rn. 130).

    16 Auf die angeblichen methodischen Fehler des Gutachtens M 8 (Prof. Dr. J.) kommt es nicht an: Die Planfeststellungsbehörde hat sich nicht an diesem Gutachten ausgerichtet; der Senat hat dies nicht beanstandet (BVerwG, Urteil vom 16. März 2006, a.a.O., Rn. 299).

    Auch die behaupteten methodischen Einwände hinsichtlich der Ergebnisse der Fluglärmsynopse (Griefahn, Jansen, Scheuch, Spreng, ZfL 2002, 171 ff.) sind nicht entscheidungserheblich: Der Senat hat die lärmmedizinischen Einwände gegen die Ergebnisse dieser Synopse, die insbesondere M. erhoben hat, gewürdigt und für nicht durchgreifend erachtet (BVerwG, Urteil vom 16. März 2006, a.a.O., Rn. 302 - 306); ob die methodischen Einwände gegen die Synopse berechtigt sind, hat er in anderem Zusammenhang offen gelassen (BVerwG, Urteil vom 16. März 2006, a.a.O., Rn. 312).

    Etwaige neue präventivmedizinische Erkenntnisse wären einer Planungs- und Zulassungsentscheidung in der Regel jedenfalls erst dann zugrunde zu legen, wenn sie sich in der wissenschaftlichen Diskussion durchgesetzt und allgemeine Anerkennung gefunden haben (BVerwG, Urteil vom 16. März 2006, a.a.O., Rn. 307).

  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94

    Hochschullehrer

    Auszug aus BVerwG, 23.08.2006 - 4 A 1066.06
    Art. 103 Abs. 1 GG gewährt auch keinen Schutz gegen Entscheidungen, die den Sachvortrag eines Beteiligten aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts teilweise oder ganz unberücksichtigt lassen (BVerfG, Urteil vom 8. Juli 1997 1 BvR 1621/94 BVerfGE 96, 205 ); die Vorschrift verpflichtet die Gerichte insbesondere nicht, der Rechtsansicht einer Partei zu folgen (BVerfG, Beschluss vom 12. April 1983 2 BvR 678/81 BVerfGE 64, 1 , Urteil vom 7. Juli 1992 1 BvL 51/86 u.a. BVerfGE 87, 1 ).
  • BVerwG, 07.10.1987 - 9 CB 20.87

    Ablehnungsgesuch wegen Befangenheit eines Spruchkörpers - Rüge der

    Auszug aus BVerwG, 23.08.2006 - 4 A 1066.06
    4 Der Anspruch auf rechtliches Gehör schützt auch nicht gegen eine nach Meinung eines Beteiligten sachlich unrichtige Ablehnung eines Beweisantrags (BVerwG, Beschluss vom 7. Oktober 1987 BVerwG 9 CB 20.87 Buchholz 310 § 86 Abs. 2 Nr. 31).
  • BVerwG, 23.05.1989 - 7 C 2.87

    Transzendentale Meditation

    Auszug aus BVerwG, 23.08.2006 - 4 A 1066.06
    Liegen bereits Gutachten oder Auskünfte vor, steht es nach § 98 VwGO, § 404 Abs. 1, § 412 Abs. 1 ZPO im Ermessen des Tatsachengerichts, ob es zusätzliche Auskünfte oder Sachverständigengutachten einholt (BVerwG, Urteil vom 23. Mai 1989 BVerwG 7 C 2.87 BVerwGE 82, 76 , Beschluss vom 7. März 2003 BVerwG 6 B 16.03 Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 55).
  • BVerfG, 30.01.1985 - 1 BvR 393/84

    Nichtladung von Zeugen trotz Beweisbeschluß und Zahlung des Vorschusses

    Auszug aus BVerwG, 23.08.2006 - 4 A 1066.06
    Art. 103 Abs. 1 GG ist aber verletzt, wenn die Ablehnung eines als sachdienlich und erheblich angesehenen Beweisantrags im Prozessrecht keine Stütze mehr findet (BVerfG, Beschluss vom 30. Januar 1985 1 BvR 393/84 BVerfGE 69, 141 , Beschluss vom 26. Juni 2002 1 BvR 670/91 BVerfGE 105, 279 , BVerwG, Beschluss vom 24. März 2000 BVerwG 9 B 530.99 Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 308, S. 16).
  • BVerwG, 24.03.2000 - 9 B 530.99
    Auszug aus BVerwG, 23.08.2006 - 4 A 1066.06
    Art. 103 Abs. 1 GG ist aber verletzt, wenn die Ablehnung eines als sachdienlich und erheblich angesehenen Beweisantrags im Prozessrecht keine Stütze mehr findet (BVerfG, Beschluss vom 30. Januar 1985 1 BvR 393/84 BVerfGE 69, 141 , Beschluss vom 26. Juni 2002 1 BvR 670/91 BVerfGE 105, 279 , BVerwG, Beschluss vom 24. März 2000 BVerwG 9 B 530.99 Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 308, S. 16).
  • BVerwG, 23.01.1996 - 11 B 150.95

    Recht der Landwirtschaft: Versagung der Grundstücksverkehrsgenehmigung, Anhörung

    Auszug aus BVerwG, 23.08.2006 - 4 A 1066.06
    Maßgebend für die Frage, ob ein Verfahrensmangel vorliegt, ist der materiellrechtliche Standpunkt der angegriffenen Entscheidung (zur Zulassung der Revision stRspr, vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 1996 BVerwG 11 B 150.95 Buchholz 424.5 GrdstVG Nr. 1).
  • BVerwG, 05.08.2004 - 6 B 31.04

    Aufklärungspflicht des Richters bezüglich der seiner materiell-rechtlichen

    Auszug aus BVerwG, 23.08.2006 - 4 A 1066.06
    Das Gericht ist nur verpflichtet, ein weiteres Gutachten einzuholen, wenn sich ihm eine weitere Sachaufklärung aufdrängen musste (stRspr, BVerwG, Beschluss vom 5. August 2004 BVerwG 6 B 31.04 juris, Rn. 21).
  • BVerwG, 07.03.2003 - 6 B 16.03

    Anspruch auf rechtliches Gehör; Sachverhaltsaufklärungspflicht des Gerichts;

    Auszug aus BVerwG, 23.08.2006 - 4 A 1066.06
    Liegen bereits Gutachten oder Auskünfte vor, steht es nach § 98 VwGO, § 404 Abs. 1, § 412 Abs. 1 ZPO im Ermessen des Tatsachengerichts, ob es zusätzliche Auskünfte oder Sachverständigengutachten einholt (BVerwG, Urteil vom 23. Mai 1989 BVerwG 7 C 2.87 BVerwGE 82, 76 , Beschluss vom 7. März 2003 BVerwG 6 B 16.03 Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 55).
  • BVerfG, 26.06.2002 - 1 BvR 670/91

    Osho

    Auszug aus BVerwG, 23.08.2006 - 4 A 1066.06
    Art. 103 Abs. 1 GG ist aber verletzt, wenn die Ablehnung eines als sachdienlich und erheblich angesehenen Beweisantrags im Prozessrecht keine Stütze mehr findet (BVerfG, Beschluss vom 30. Januar 1985 1 BvR 393/84 BVerfGE 69, 141 , Beschluss vom 26. Juni 2002 1 BvR 670/91 BVerfGE 105, 279 , BVerwG, Beschluss vom 24. März 2000 BVerwG 9 B 530.99 Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 308, S. 16).
  • BVerwG, 07.07.1978 - 4 C 79.76

    Startbahn West

  • BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 639/66

    Einheitliches Grundrecht

  • BVerwG, 06.02.1985 - 8 C 15.84

    Zeugenbeweis - Sachverständiger Zeuge - Sachverständiger - Abgrenzung

  • BVerfG, 17.05.1983 - 2 BvR 731/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verfahrensgestaltung bei einem

  • BVerwG, 04.12.1991 - 2 B 135.91

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerfG, 07.07.1992 - 1 BvL 51/86

    Trümmerfrauen

  • BVerfG, 12.04.1983 - 2 BvR 678/81

    National Iranian Oil Company

  • BVerfG, 20.02.2008 - 1 BvR 2389/06

    Verfassungsbeschwerden gegen Planfeststellungsbeschluss für Flughafenbau

    a) den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. August 2006 - BVerwG 4 A 1066.06 (4 A 1073.04) -,.

    Wegen des das Ausgangsverfahren betreffenden Sachverhalts wird auf das angegriffene Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. März 2006 (BVerwG 4 A 1073.04, JURIS) und den angegriffenen Beschluss vom 23. August 2006 (BVerwG 4 A 1066.06 , JURIS) verwiesen.

  • VGH Baden-Württemberg, 19.08.2015 - 9 S 155/13

    Zum Begriff der Berufsunfähigkeit bei Freiberuflern - hier: Teilnehmer des

    Das Umreißen eines groben Prozentsatzes hinsichtlich des Tätigkeitsumfangs genügt (Senatsurteil vom 10.03.2003 - 9 S 2776/01 - Senatsbeschluss vom 23.08.2006, a.a.O.).

    In diesem Fall steht es nach § 98 und § 173 Satz 1 VwGO i.V.m. § 404 Abs. 1 und § 412 Abs. 1 ZPO im Ermessen des Tatsachengerichts, ob es zusätzliche Auskünfte oder Sachverständigengutachten einholt; das Gericht kann sich dabei ohne Verstoß gegen seine Aufklärungspflicht auf Gutachten oder gutachterliche Stellungnahmen stützen, die von einer Behörde in Verwaltungsverfahren eingeholt wurden (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 09.06.2010 - 9 A 20.08 -, DVBl. 2011, 36; Beschlüsse vom 04.12.1991 - 2 B 135.91 -, Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 238, vom 13.03.1992 - 4 B 39.92 -, NVwZ 1993, 268, vom 07.06.1995 - 5 B 141.94 -, Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 268, vom 20.02.1998 - 2 B 81.97 -, juris, vom 23.08.2006 - 4 A 1066/06 u.a. -, juris und vom 26.02.2008 - 2 B 122.07 -, NVwZ-RR 2008, 477 und; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21.04.2010 - 1 A 1326/08 -, juris).

  • OVG Niedersachsen, 30.12.2021 - 1 LA 91/20

    Beseitigungsanordnung für ein ehemaliges Schleusenwärterwohnhaus im Außenbereich,

    Maßgebend für die Frage, ob ein Verfahrensmangel vorliegt, ist dabei immer der materiell-rechtliche Standpunkt der angegriffenen Entscheidung (vgl. u.a. BVerwG, Beschl. v. 23.8.2006 - 4 A 1066.06 -, juris Rn. 4 m.w.N.; Rudisile, in: Schoch/Schneider, VwGO, Werkstand: 41. El. Juli 2021, § 124 Rn. 51 m.w.N.).
  • BVerwG, 25.02.2013 - 4 A 7005.12

    Anspruch auf Fortführung des Klageverfahrens i.R.d. Abschätzung der

    Maßgebend für die Frage, ob ein Verfahrensmangel vorliegt, ist der materiellrechtliche Standpunkt der angegriffenen Entscheidung (stRspr, vgl. nur Beschluss vom 23. August 2006 - BVerwG 4 A 1066.06 -).

    Dies gilt auch für solche im Verwaltungsverfahren durch die Behörde erarbeiteten Unterlagen, die nur aufgrund besonderer Sachkunde erstellt werden können (Beschlüsse vom 24. August 1987 - BVerwG 4 B 129.87 - Buchholz 442.08 § 36 BbG Nr. 12 = juris Rn. 43 und vom 23. August 2006 - BVerwG 4 A 1066.06 - juris Rn. 6; vgl. auch Beschluss vom 7. Februar 2011 - BVerwG 4 B 48.10 - ZfBR 2011, 575 = juris Rn. 9).

  • BVerwG, 25.02.2013 - 4 A 7003.12

    Anspruch auf Fortführung des Klageverfahrens i.R.d. Abschätzungen der

    Maßgebend für die Frage, ob ein Verfahrensmangel vorliegt, ist der materiellrechtliche Standpunkt der angegriffenen Entscheidung (stRspr, vgl. nur Beschluss vom 23. August 2006 - BVerwG 4 A 1066.06 -).

    Dies gilt auch für solche im Verwaltungsverfahren durch die Behörde erarbeiteten Unterlagen, die nur aufgrund besonderer Sachkunde erstellt werden können (Beschlüsse vom 24. August 1987 - BVerwG 4 B 129.87 - Buchholz 442.08 § 36 BbG Nr. 12 = juris Rn. 43 und vom 23. August 2006 - BVerwG 4 A 1066.06 - juris Rn. 6; vgl. auch Beschluss vom 7. Februar 2011 - BVerwG 4 B 48.10 - ZfBR 2011, 575 = juris Rn. 9).

  • BVerwG, 12.02.2024 - 6 A 1.24
    Ausgangspunkt hierfür ist, dass der Anspruch auf rechtliches Gehör nicht gegen eine nach Meinung eines Beteiligten sachlich unrichtige Ablehnung eines Beweisantrags schützt, sondern Art. 103 Abs. 1 GG nur verletzt ist, wenn die Ablehnung eines als sachdienlich und erheblich angesehenen Beweisantrags im Prozessrecht keine Stütze mehr findet (vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 23. August 2006 - 4 A 1066/06 - juris Rn. 4 m. w. N.).
  • OVG Niedersachsen, 17.12.2021 - 1 LA 91/20

    Außenbereich; Beseitigungsanordnung; Bestandsschutz; Ermessen; Kulturlandschaft

    Maßgebend für die Frage, ob ein Verfahrensmangel vorliegt, ist dabei immer der materiell-rechtliche Standpunkt der angegriffenen Entscheidung (vgl. u.a. BVerwG, Beschl. v. 23.8.2006 - 4 A 1066.06 -, juris Rn. 4 m.w.N.; Rudisile, in: Schoch/Schneider, VwGO, Werkstand: 41. El. Juli 2021, § 124 Rn. 51 m.w.N.).
  • BVerwG, 25.02.2013 - 4 A 7004.12

    Anspruch auf Fortführung des Klageverfahrens i.R.d. Abschätzung der

    Maßgebend für die Frage, ob ein Verfahrensmangel vorliegt, ist der materiellrechtliche Standpunkt der angegriffenen Entscheidung (stRspr, vgl. nur Beschluss vom 23. August 2006 - BVerwG 4 A 1066.06 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2010 - 14 A 138/07

    Zulassung der Berufung im Zusammenhang mit einem Streit über die Heranziehung von

    - 4 A 1066/06 -, in: Juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2010 - 14 A 24/08

    Anforderungen an eine taugliche Ermächtigungsgrundlage für einen

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. August 2006 4 A 1066/06 -, in: Juris; Beschluss des Senats vom 16. März 2010 - 14 A 138/07 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2010 - 14 A 2480/09

    Zulässigkeit eines Lenkungszwecks der Erhebung einer Steuer; Selbstständige

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.09.2015 - 7 A 2591/14

    Durchführbarkeit eines Rangiervorgangs zwischen Schallschutzwand und einem

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.12.2008 - 6 A 132/07

    Anspruch auf Einstellung in den Polizeivollzugsdienst; Zweifel an der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2010 - 6 A 4425/06

    Zulassung der Berufung im Zusammenhang mit der Entlassung aus dem

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