Weitere Entscheidung unten: OVG Sachsen, 27.09.2011

Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 26.08.2010 - 4 A 186/10   

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https://dejure.org/2010,21654
OVG Sachsen, 26.08.2010 - 4 A 186/10 (https://dejure.org/2010,21654)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 26.08.2010 - 4 A 186/10 (https://dejure.org/2010,21654)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 26. August 2010 - 4 A 186/10 (https://dejure.org/2010,21654)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Justiz Sachsen

    ZPO § 44; VwGO § 54
    Befangenheit, Ehegatte, Patentante

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    "Böser Schein" der Parteilichkeit i.S.e. möglichen Eindrucks mangelnder Objektivität als Grund zur Ablehnung eines Richters wegen Befangenheit

  • beck.de PDF

    § 44 ZPO; § 54 VwGO

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 42 Abs. 2; ZPO § 44 Abs. 1; VwGO § 54 Abs. 1
    "Böser Schein" der Parteilichkeit i.S.e. möglichen Eindrucks mangelnder Objektivität als Grund zur Ablehnung eines Richters wegen Befangenheit

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Sachsen, 19.04.2010 - 2 B 55/10

    Befangenheit, Freundschaft

    Auszug aus OVG Sachsen, 26.08.2010 - 4 A 186/10
    Zwar kann die enge Freundschaft mit einem Verfahrensbeteiligten selbst Anlass zur Besorgnis der Befangenheit geben (vgl. SächsOVG, Beschluss vom 19.4.2010 ­ 2 B 55/10 ­).
  • BGH, 17.03.2008 - II ZR 313/06

    Begriff des gesetzlichen Richters im Berufungsverfahren; Entscheidung über einen

    Auszug aus OVG Sachsen, 26.08.2010 - 4 A 186/10
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BGH ist der Umstand allein, dass der Ehegatte des Richters, der über ein Rechtsmittel entscheidet, an der angefochtenen Entscheidung in der vorhergehenden Instanz mitgewirkt hat, nicht geeignet, die Ablehnung gemäß § 42 Abs. 2 ZPO zu rechtfertigen (BGH, Beschluss vom 17.3.2008 ­ II ZR 313/06 ­; Beschluss vom 20.10.2003 ­ II ZB 31/02 ­, m. w. N.).
  • BGH, 20.10.2003 - II ZB 31/02

    Mitwirkung des Ehegatten eines Rechtsmittelrichters

    Auszug aus OVG Sachsen, 26.08.2010 - 4 A 186/10
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BGH ist der Umstand allein, dass der Ehegatte des Richters, der über ein Rechtsmittel entscheidet, an der angefochtenen Entscheidung in der vorhergehenden Instanz mitgewirkt hat, nicht geeignet, die Ablehnung gemäß § 42 Abs. 2 ZPO zu rechtfertigen (BGH, Beschluss vom 17.3.2008 ­ II ZR 313/06 ­; Beschluss vom 20.10.2003 ­ II ZB 31/02 ­, m. w. N.).
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Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 27.09.2011 - 4 A 186/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,21965
OVG Sachsen, 27.09.2011 - 4 A 186/10 (https://dejure.org/2011,21965)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 27.09.2011 - 4 A 186/10 (https://dejure.org/2011,21965)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 27. September 2011 - 4 A 186/10 (https://dejure.org/2011,21965)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Sachsen

    ZPO § 283, § 512; VwGO § 86, § 146 Abs. 2; VwVfG § 51

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Beurteilung der Rüge der fehlerhaften Ablehnung eines Befangenheitsgesuchs durch das Berufungsgericht; Zulassung der Berufung im Zusammenhang mit einem Streit über die Begrenzung einer bewilligten Altlastenfreistellung

  • rechtsportal.de

    Zulässigkeit der Beurteilung der Rüge der fehlerhaften Ablehnung eines Befangenheitsgesuchs durch das Berufungsgericht; Zulassung der Berufung im Zusammenhang mit einem Streit über die Begrenzung einer bewilligten Altlastenfreistellung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2012, 247
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Berlin, 14.02.2000 - 2 N 20.99
    Auszug aus OVG Sachsen, 27.09.2011 - 4 A 186/10
    Umgekehrt spricht der Subventionscharakter der Freistellung gegen einen solchen Anspruch (OVG Berlin, Beschl. v. 14. Februar 2000, LKV 2001, 376).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.03.2006 - 3 L 110/97
    Auszug aus OVG Sachsen, 27.09.2011 - 4 A 186/10
    Da die Altlastenfreistellung nach ihrem Charakter eine Subvention ist, können in die Entscheidungsfindung auch Haushaltserwägungen einfließen (etwa: OVG M-V, Urt. v. 8. März 2006 - 3 L 110/97 -, juris).
  • OVG Sachsen, 21.09.2010 - 5 A 398/08

    Terminierung auf einen anderen Termin als den zwischen Rechtsanwalt und Richter

    Auszug aus OVG Sachsen, 27.09.2011 - 4 A 186/10
    Etwas anderes kann nur dann gelten, wenn zugleich auch die Verletzung der Besetzung des Gerichts nach Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG geltend gemacht wird, weil die Entscheidung über den Befangenheitsantrag von willkürlichen oder manipulativen Erwägungen bestimmt wurde (SächsOVG, Beschl. v. 21. September 2010, KStZ 2010, 216 m. w. N.).
  • BVerfG, 11.03.2013 - 1 BvR 2853/11

    Grenzen der Teilnahme des abgelehnten Richters an Entscheidung über

    Damit wird der Beschluss des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 27. September 2011 - 4 A 186/10 - gegenstandslos.
  • VG Regensburg, 24.11.2011 - RN 5 K 11.379

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Klagefrist aufgrund

    Während der Verhandlung sind keine Umstände zur Sprache gekommen, auf die der Prozessbevollmächtigte nicht sofort hätte reagieren können (vgl. dazu auch: Sächs. OVG vom 27.9.2011, Az. 4 A 186/10 ).
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