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   BVerwG, 12.06.1989 - 4 B 101.89   

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https://dejure.org/1989,1917
BVerwG, 12.06.1989 - 4 B 101.89 (https://dejure.org/1989,1917)
BVerwG, Entscheidung vom 12.06.1989 - 4 B 101.89 (https://dejure.org/1989,1917)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Juni 1989 - 4 B 101.89 (https://dejure.org/1989,1917)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vereinfachtes Planänderungsverfahren - Beteiligungspflicht Dritter - Betroffene

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 14 Abs. 3; VwVfG § 72; VwVfG § 73 Abs. 8
    Drittbetroffenheit als Voraussetzungen für die Beteiligung am vereinfachten Planänderungsverfahren [hier: Anlegung eines Rad/Gehweges bei gleichzeitiger Verringerung des Fahrbahnquerschnitts]

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1990, 366
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 12.06.1989 - 4 B 101.89
    Dieser Vortrag genügt nicht den an eine Grundsatzrüge zu stellenden Anforderungen (vgl. BVerwGE 13, 90).
  • BVerwG, 06.12.1985 - 4 C 59.82

    Objektive Erforderlichkeit eines fernstraßenrechtlichen Vorhabens, Gerichtliche

    Auszug aus BVerwG, 12.06.1989 - 4 B 101.89
    Der Kläger rügt, daß die Anforderungen, die das Oberverwaltungsgericht hinsichtlich der Planrechtfertigung vor Art. 14 Abs. 3 GG stelle, bei weitem zu gering seien und die Entscheidung insofern von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. Dezember 1985 - BVerwG 4 C 59.82 - (BVerwGE 72, 282) abweiche, da die darin gestellten Anforderungen erkennbar nicht eingehalten würden.
  • BVerwG, 05.12.1986 - 4 C 13.85

    Flughafenplanung, Verkehrsflughafen München II

    Auszug aus BVerwG, 12.06.1989 - 4 B 101.89
    § 73 Abs. 8 VwVfG NW verfolgt eine verfahrensökonomische Zielsetzung (so auch zu § 76 VwVfG: BVerwG, Urteil vom 5. Dezember 1986 - BVerwG 4 C 13.85 - BVerwGE 75, 214 [BVerwG 05.12.1986 - 4 C 13/85]).
  • BVerwG, 18.08.1982 - 6 PB 3.81

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenz - Bestellung von

    Auszug aus BVerwG, 12.06.1989 - 4 B 101.89
    Dazu gehört die Bezeichnung widersprechender Rechtssätze im angefochtenen Urteil und einer bestimmten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluß vom 18. August 1982 - BVerwG 6 PB 3.81 - Buchholz 238.38 § 114 Nr. 1).
  • BVerwG, 18.03.1980 - 6 B 69.79

    Rechtsanwendung der Vorinstanz - Grundsätzliche Bedeutung - Beschwerde

    Auszug aus BVerwG, 12.06.1989 - 4 B 101.89
    Mit rechtlichen Angriffen gegen die Rechtsanwendung der Vorinstanz läßt sich die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache selbst dann nicht darlegen, wenn der Beschwerdeführer sich dabei auf verfassungsrechtliche Gesichtspunkte stützt (BVerwG, Beschluß vom 18. März 1980 - BVerwG 6 B 69.79 - Buchholz 238.95 SZG Nr. 14).
  • BVerwG, 19.01.1981 - 8 B 25.81
    Auszug aus BVerwG, 12.06.1989 - 4 B 101.89
    Die vom Kläger formulierten Fragen, "ob eine wesentliche Änderung der Planung gegeben ist" und "wer als Dritter betroffen ist und daher bei der beabsichtigten Änderung zu benachrichtigen ist", beziehen sich auf einzelfallbezogene Würdigungen des Berufungsgerichts, ohne allgemeine bedeutsame Aspekte hervortreten zu lassen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 19. Januar 1981 - BVerwG 8 B 25.81 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 193).
  • BVerwG, 04.04.2012 - 4 C 8.09

    Luftrechtliche Planfeststellung; Flughafenausbau; Planfeststellungsbeschluss;

    Zweck des § 73 Abs. 8 HVwVfG ist es gerade, in verfahrensökonomischer Weise auf die Ergebnisse des Anhörungsverfahrens zu reagieren (Beschluss vom 12. Juni 1989 - BVerwG 4 B 101.89 - Buchholz 316 § 73 VwVfG Nr. 3).
  • BVerwG, 08.07.1998 - 11 A 30.97

    Eisenbahn; Planfeststellung; Anhörungsverfahren; Änderung der Planung;

    Dabei brauchen nur die unmittelbaren Folgen der Planänderung selbst berücksichtigt zu werden (vgl. BVerwG, Beschluß vom 12. Juni 1989 - BVerwG 4 B 101.89 - Buchholz 316 § 73 VwVfG Nr. 3).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.08.2017 - 2 K 66/16

    Ortsumfahrung Wedringen darf vorläufig nicht gebaut werden

    Die Belange der Dritten müssen durch die unmittelbaren Folgen der Planänderung selbst berührt werden und nicht erst durch mittelbare weitere Folgen, die sich aufgrund der Verflochtenheit aller Belange in der Abwägung ergeben mögen (BVerwG, Beschl. v. 12.06.1990 - BVerwG 4 B 101.89 -, NVwZ 1990, 366; Neumann, in Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 8. Aufl., § 73 RdNr. 137, Kopp/Ramsauer, VwVfG, 17. Aufl., § 73 RdNr. 140).
  • BVerwG, 02.02.1996 - 4 A 42.95

    Verwaltungsverfahrensrecht: Begriff der Planänderung

    Eine bloße Planänderung im Sinne von § 73 Abs. 8 VwVfG liegt vor, wenn durch die Änderung das Gesamtkonzept des Vorhabens berührt bzw. wenn trotz der Änderungen die "Identität" des Vorhabens gewahrt wird (vgl. etwa Urteil vom 27. März 1992 - BVerwG 7 C 18.91 - BVerwGE 90, 96 [98] zu einer Abfalldeponie; Beschluß vom 12. Juni 1989 - BVerwG 4 B 101.89 - Buchholz 316 § 73 VwVfG Nr. 3).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.07.2020 - 2 K 22/19

    Planfeststellung für Ortsdurchfahrt einer Bundesstraße; Anlage eines

    Dies gilt auch für die zusätzliche Anlegung von Radwegen, etwa aus Gründen der Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Juni 1989 - 4 B 101.89 - juris Rn. 5).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2006 - 11 D 94/03

    Verlust der Sachbefugnis bei Veräußerung eines Grundstücks während eines

    vgl. BVerwG, Urteile vom 21. März 1996 - 4 C 19.94 -, BVerwGE 100, 370 (374 f.), und vom 27. Oktober 2000 - 4 A 18.99 -, BVerwGE 112, 140 (145 f.), sowie Beschlüsse vom 12. Juni 1989 - 4 B 101.89 -, NVwZ 1990, 366, und vom 2. Februar 1996 - 4 A 42.95 -, Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 108, S 73.
  • OVG Niedersachsen, 26.10.2011 - 7 KS 4/10

    Rechtswidrigkeit und Nichtvollziehbarkeit eines Vorhabens aufgrund eines

    Anderenfalls wäre bei der prinzipiellen Verflochtenheit aller Belange in der Abwägung eine sinnvolle Begrenzung des Kreises der erneut zu Beteiligenden kaum noch zu bewerkstelligen (BVerwG, Beschl. v. 12.6.1989 - 4 B 101.89 -, juris).
  • BVerwG, 30.08.2005 - 9 VR 15.05

    Rechtmäßigkeit eines Planfeststellungsbeschlusses (hier: Bau der Ortsumgehung

    Dass insoweit auch die Antragsteller hätten einbezogen werden müssen, machen sie selbst nicht geltend und ist auch nicht erkennbar, weil sie durch die Planänderungen weder erstmalig noch stärker - unmittelbar (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Juni 1989 - BVerwG 4 B 101.89 - Buchholz 316 § 73 VwVfG Nr. 3 S. 2) - betroffen worden sind.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2001 - 11 D 97/96

    Rechtmäßigkeit eines Planfeststellungsbeschlusses; Vorherige Beteiligung von

    vgl. zur Zulässigkeit von Änderungen planfestgestellter Vorhaben: BVerwG, Beschluss vom 2. Februar 1996 - 4 A 42.95 -, UPR 1996, 235, m.w. Nachweisen, Urteil vom 21. Februar 1992 - 7 C 11.91 -, BVerwGE 90, 42 (45 ff.), und Beschluss vom 12. Juni 1989 - 4 B 101.89 -, NVwZ 1990, 366.
  • BVerwG, 31.03.1994 - 7 B 177.93

    Planfeststellungsbeschluss über Errichtung und Betrieb einer Hausmülldeponie -

    Schließlich weicht das Berufungsgericht auch nicht von dem Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Juni 1989 - BVerwG 4 B 101.89 - ab.
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