Weitere Entscheidung unten: OVG Berlin, 02.07.2002

Rechtsprechung
   BVerwG, 09.02.2000 - 4 B 11.00   

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BVerwG, 09.02.2000 - 4 B 11.00 (https://dejure.org/2000,1725)
BVerwG, Entscheidung vom 09.02.2000 - 4 B 11.00 (https://dejure.org/2000,1725)
BVerwG, Entscheidung vom 09. Februar 2000 - 4 B 11.00 (https://dejure.org/2000,1725)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - Anforderungen an die Klärungsbedürftigkeit einer Frage im Revisionsverfahren - Voraussetzungen für eine Nutzungsuntersagung von bestimmten Räumen in Wohnungen - Anforderungen an die ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2000, 1318
  • ZfBR 2000, 490
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 28.07.1989 - 7 C 78.88

    Erteilung einer Genehmigung - Rechtskraft des Urteils - Behördliche Ablehnung

    Auszug aus BVerwG, 09.02.2000 - 4 B 11.00
    Die unterlegene Behörde hat zur Bewahrung des Rechtsfriedens die gegen sie ergangene gerichtliche Entscheidung loyal zu beachten (vgl. BVerwG, Urteil vom 5. November 1985 - BVerwG 6 C 22.84 - Buchholz 316 § 51 VwVfG Nr. 18; Urteil vom 28. Juli 1989 - BVerwG 7 C 78.88 - Buchholz 316 § 51 VwVfG Nr. 22).
  • BVerwG, 28.05.1997 - 4 B 91.97

    Bundesstraße - Ortsdurchfahrt - Geschlossene Ortslage - Erschließung der

    Auszug aus BVerwG, 09.02.2000 - 4 B 11.00
    Das ist nach der ständigen Rechtsprechung aller Senate des Bundesverwaltungsgerichts dann nicht der Fall, wenn sich die aufgeworfene Rechtsfrage auf der Grundlage der vorhandenen Rechtsprechung und mit Hilfe der üblichen Regeln sachgerechter Gesetzesinterpretation und auf dieser Grundlage ohne weiteres beantworten läßt (z.B. BVerwG, Beschluß vom 28. Mai 1997 - BVerwG 4 B 91.97 - Buchholz 407.4 § 5 FStrG Nr. 10 = UPR 1997, 468 = NVwZ 1998, 172).
  • BVerwG, 30.05.1997 - 8 C 6.95

    Bauplanungsrecht - Erschließungsbeitragsrecht, - Begriff der Erschließungsanlage

    Auszug aus BVerwG, 09.02.2000 - 4 B 11.00
    Das ist nach der ständigen Rechtsprechung aller Senate des Bundesverwaltungsgerichts dann nicht der Fall, wenn sich die aufgeworfene Rechtsfrage auf der Grundlage der vorhandenen Rechtsprechung und mit Hilfe der üblichen Regeln sachgerechter Gesetzesinterpretation und auf dieser Grundlage ohne weiteres beantworten läßt (z.B. BVerwG, Beschluß vom 28. Mai 1997 - BVerwG 4 B 91.97 - Buchholz 407.4 § 5 FStrG Nr. 10 = UPR 1997, 468 = NVwZ 1998, 172).
  • BVerwG, 19.06.1991 - 4 C 52.89

    Anspruch auf polizeiliches Einschreiten

    Auszug aus BVerwG, 09.02.2000 - 4 B 11.00
    Die erfolgreiche Nachbarklage, die sich gegen eine Baugenehmigung wendet, führt bei Erfolg in der Tat zur formellen Illegalität des Vorhabens (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Juni 1991 - BVerwG 4 C 52.89 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 234 = NVwZ 1992, 165).
  • BVerwG, 10.12.1997 - 4 B 204.97

    Abstandsflächenrecht; Nachbaranspruch auf behördliches Einschreiten; Pflicht zum

    Auszug aus BVerwG, 09.02.2000 - 4 B 11.00
    § 78 LBauO gehört dem irrevisiblen Landesrecht an (vgl. allg. BVerwG, Beschluß vom 24. Mai 1988 - BVerwG 4 B 93.88 - Buchholz 406.19 Naturschutz Nr. 80 = NVwZ 1988, 824; Beschluß vom 10. Dezember 1997 - BVerwG 4 B 204.97 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 148 = NVwZ 1998, 395).
  • BVerwG, 05.11.1985 - 6 C 22.84

    Verwaltungsverfahren - Wiederaufgreifen - Neue Beweismittel

    Auszug aus BVerwG, 09.02.2000 - 4 B 11.00
    Die unterlegene Behörde hat zur Bewahrung des Rechtsfriedens die gegen sie ergangene gerichtliche Entscheidung loyal zu beachten (vgl. BVerwG, Urteil vom 5. November 1985 - BVerwG 6 C 22.84 - Buchholz 316 § 51 VwVfG Nr. 18; Urteil vom 28. Juli 1989 - BVerwG 7 C 78.88 - Buchholz 316 § 51 VwVfG Nr. 22).
  • BVerwG, 19.12.1985 - 7 C 65.82

    Wyhl

    Auszug aus BVerwG, 09.02.2000 - 4 B 11.00
    So steht die Beachtung und Durchsetzung des materiellen Bauplanungsrechts im Rahmen landesrechtlich geregelter Verfahren grundsätzlich nicht zur Disposition des Landesgesetzgebers (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Dezember 1985 - BVerwG 7 C 65.82 - BVerwGE 72, 300 ).
  • BVerwG, 08.12.1992 - 1 C 12.92

    Rechtskraftwirkung; Rechtskraftbindung; Anfechtungsklage; erfolgreiche

    Auszug aus BVerwG, 09.02.2000 - 4 B 11.00
    Ist Streitgegenstand der Baunachbarklage die Behauptung, eine bauliche Anlage verletze den Kläger in nachbarschützenden Rechten, und wird die erteilte Baugenehmigung gemäß § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO rechtskräftig aufgehoben, hindert die materielle Rechtskraft die Behörde, dieselbe Baugenehmigung bei unveränderter Sach- und Rechtslage erneut zu erteilen (vgl. BVerwG, Urteil vom 8. Dezember 1992 - BVerwG 1 C 12.92 - BVerwGE 91, 256 ).
  • BVerwG, 26.08.1993 - 4 C 24.91

    Sackgasse Bargteheide - Zu den Voraussetzungen und Ausschlußgründen für einen

    Auszug aus BVerwG, 09.02.2000 - 4 B 11.00
    Das ist für den Anspruch auf Folgenbeseitigung hinreichend geklärt (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. August 1993 - BVerwG 4 C 24.91 - BVerwGE 94, 100 ).
  • BVerwG, 13.07.1994 - 4 B 129.94

    Baurecht - Drittbelastende Baugenehmigung - Beseitigungsanordnung

    Auszug aus BVerwG, 09.02.2000 - 4 B 11.00
    Für den Nachbarn, der durch eine rechtswidrige und im gerichtlichen Verfahren aufgehobene Baugenehmigung in seinen Rechten verletzt wird, kann sich aus einer an Art. 14 Abs. 1 GG auszurichtenden Auslegung der landesrechtlichen Ermächtigungsgrundlage gegen die Bauaufsichtsbehörde ein Anspruch ergeben, daß diese eine Beseitigungsanordnung oder eine Nutzungsuntersagung erläßt (vgl. BVerwG, Beschluß vom 13. Juli 1994 - BVerwG 4 B 129.94 - Buchholz 406.17 Bauordnungsrecht Nr. 48 = NVwZ 1995, 272).
  • BVerwG, 04.10.1990 - 4 B 44.90

    Beseitigung bestimmter gartengestalterischer Maßnahmen auf einem Grundstück -

  • BVerwG, 17.04.1998 - 4 B 144.97

    Bauplanungsrecht - Nachbarklage gegen Baugenehmigung im unbeplanten Innenbereich,

  • BVerwG, 24.05.1988 - 4 B 93.88

    Baurecht - Nachbarschutz - Schwarzbau - Behördliches Einschreiten -

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   OVG Berlin, 02.07.2002 - 4 B 11.00   

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OVG Berlin, 02.07.2002 - 4 B 11.00 (https://dejure.org/2002,35984)
OVG Berlin, Entscheidung vom 02.07.2002 - 4 B 11.00 (https://dejure.org/2002,35984)
OVG Berlin, Entscheidung vom 02. Juli 2002 - 4 B 11.00 (https://dejure.org/2002,35984)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)

  • VG Hamburg, 09.07.2020 - 2 K 6046/18

    Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten

    Eine solche kann schutzwürdiges Vertrauen nicht entstehen lassen und muss geändert werden (vgl. VGH Mannheim, Urt. v. 26.3.2015, 9 S 516/14, juris Rn. 86; LSG Halle, Beschl. v. 27.1.2003, L 3 B 31/02 RJ ER, juris Rn. 28 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 2.7.2002, 4 B 11.00, juris Rn. 55; Jeremias, a.a.O., Rn. 83; vgl. außerdem VGH Mannheim, Urt. v. 24.10.2013, 9 S 2430/12, juris Rn. 50, wonach aus einer Änderung der Verwaltungspraxis, die auf einer Neuinterpretation einer unveränderten Norm beruht, kein Vertrauensschutz hergeleitet werden kann).
  • VG München, 21.09.2021 - M 3 K 18.4900

    Nichtbestehen der Mittleren Reife

    aa) Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann in Fällen psychischer und anderer gesundheitlicher Beeinträchtigungen die Mitwirkungspflicht des Prüflings, die diesem eine Erklärung des Rücktritts, ein unverzügliches Geltendmachen von Rücktrittsgründen und die Beibringung entsprechender Nachweise auferlegt, allenfalls in Fällen der offensichtlichen und zweifelsfreien Beeinträchtigung durch die Fürsorgepflicht der Prüfungsbehörde gleichsam überlagert und damit reduziert sein (BVerwG, B.v. 12.11.1997 - 6 C 11/96 - juris Rn. 17; OVG Berlin, U.v. 2.7.2002 - 4 B 11.00 - juris Rn. 49, bestätigt durch BVerwG, B.v. 24.2.2003 - 6 C 22/02 - juris Rn. 22).
  • VG Berlin, 04.07.2008 - 15 A 221.05

    Rechtsschutz gegen die Bewertung der Prüfungsarbeiten im juristischen

    Damit ist der Vorschrift nicht genüge getan, wenn Aufgaben durch Privatdozenten (so die Klausur ÖR I durch Privatdozentin Dr. P.) und WFG I - nachträglich - durch Prof. Dr. G. oder Honorarprofessoren (so die Klausuren WF 6 II durch Prof. Dr. G. und Prof. Dr. L.) bewertet werden (vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 2. Juli 2002 - 4 B 11.00 - juris-).
  • VG Cottbus, 10.04.2018 - 1 L 597/17

    Neubewertung einer Wiederholungsprüfung im Fach "Mathematik II" im

    Dies hängt von den Umständen des Einzelfalls ab (st. Rspr., vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 1991 - 7 B 5/91 -, juris, Rn. 5; BVerwG, Urteil vom 22. Juni 1994 - 6 C 37/92 -, juris, Rn. 18; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. April 2017 - OVG 5 B 9.16 -, juris, Rn. 60; OVG Berlin, Urteil vom 2. Juli 2002 - 4 B 11.00 -, juris, Rn. 58, bestätigt durch BVerwG, Urteil vom 24. Februar 2003 - 6 C 22/02 -, juris, Rn. 24; Urteil der Kammer vom 27. Juli 2016 - VG 1 K 937/14 -, BA S. 13; Beschluss der Kammer vom 23. November 2017 - VG 1 L 249/17 -, BA S. 5ff.; Urteil der Kammer vom 24. Februar 2012 - VG 1 K 374/10 -, BA S. 7; Urteil der Kammer vom 8. Mai 2013 - VG 1 K 334/12 -, BA S. 6f.; Urteil der Kammer vom 2. März 2012 - VG 1 K 817/10 -, BA S. 7; Urteil der Kammer vom 4. November 2010 - VG 1 K 568/08 -, BA S. 9f.).
  • VG Braunschweig, 08.09.2004 - 6 A 303/03

    Beurteilungsspielraum; Chancengleichheit; Erkrankung; erste Staatsprüfung;

    Die Klägerin war von ihrer prüfungsrechtlichen Obliegenheit, an der ordnungsgemäßen Durchführung des Prüfungsverfahrens mitzuwirken (BVerwG, Urt. vom 15.12.1993, NVwZ-RR 1994, 651 m.w.N.), auch nicht etwa deshalb entbunden, weil dem Prüfungsausschuss die maßgeblichen Umstände bekannt waren oder bekannt sein mussten (vgl. hierzu: BVerwG, Urt. vom 24.02.2003, Buchholz 421.0, aaO., Nr. 403; Urt. vom 12.11.1997, BVerwGE 105, 328, VGH Baden-Württemberg, Beschl. vom 09.08.2002, NVwZ-RR 2003, 37; OVG Berlin, Urt. vom 02.07.2002, 4 B 11.00).
  • OVG Berlin, 05.05.2003 - 4 S 12.03

    Anforderungen an einen einwandfreien Prüfungsablauf; Mißachten von

    Wie nachhaltig schon sie sein muss, was der Erläuterung nach entsprechendem Verlangen des Prüflings (dazu etwa BVerwG Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 326 [S. 335 f.], ferner BVerwGE 99, 185, 192, 194; Senatsurteil vom 2. Juli 2002 - OVG 4 B 11.00 - [Seite 12 f. des Abdrucks]) überlassen werden darf, um dessen Informationsrecht (BVerwGE 91, 262, 265 und 99, 185, 189; st. neuere Judikatur) zu entsprechen (vgl. Niehues, a.a.O., RdNrn. 280 f. und Zimmerling/Brehm, a.a.O., RdNrn. 396 f.), ist hier nicht abschließend zu erörtern.
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