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   OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 4 B 1479/14   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 4 B 1479/14 (https://dejure.org/2015,2220)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 17.02.2015 - 4 B 1479/14 (https://dejure.org/2015,2220)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 17. Februar 2015 - 4 B 1479/14 (https://dejure.org/2015,2220)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Auskunftspflicht Unrichtige Sachverhandlung Kosten

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Auskunftspflicht; Unrichtige Sachverhandlung; Kosten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Interessenten für die Veranstaltung eines Wochenmarkts auf Mitteilung der Erteilung einer Sondernutzungserlaubnis an einen Dritten

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwVfG § NRW 25 Abs. 1 S. 2
    Anspruch eines Interessenten für die Veranstaltung eines Wochenmarkts auf Mitteilung der Erteilung einer Sondernutzungserlaubnis an einen Dritten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2015, 561
  • DÖV 2015, 492
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2010 - 1 S 107.10

    Dienstleistungskonzession bei privat durchgeführtem Wochenmarkt

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 4 B 1479/14
    Unabhängig von der zwischen den Beteiligten umstrittenen und nicht offensichtlich zu verneinenden Frage, ob die Antragsgegnerin zu diesem Zeitpunkt ein transparentes Auswahlverfahren hätte durchführen müssen, vgl. z. B. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. November 2010 - 1 S 107.10 -, NVwZ-RR 2011, 293 = juris, Rn. 7 a. E.; VG Hamburg, Beschluss vom 20. September 2012 - 11 E 1658/12 -, GewArch 2013, 121 = juris, Rn. 32 ff., 45; siehe auch BVerwG, Beschlüsse vom 29. August 2011 - 8 B 52.11 -, juris, Rn. 13, und vom 2. Januar 2006 - 6 B 55.05 -, GewArch 2006, 164 = juris, Rn. 4, war sie jedenfalls nach § 25 Abs. 1 Satz 2 VwVfG NRW verpflichtet, der Antragstellerin mitzuteilen, dass der Unternehmergemeinschaft T. Wochenmärkte, einem Zusammenschluss einiger örtlicher Marktbeschicker, am 27. November 2014 Sondernutzungserlaubnisse zur privatrechtlichen Durchführung der T.
  • VG Hamburg, 20.09.2012 - 11 E 1658/12

    Zur Rechtmäßigkeit der Vergabe von Sondernutzungserlaubnissen für die

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 4 B 1479/14
    Unabhängig von der zwischen den Beteiligten umstrittenen und nicht offensichtlich zu verneinenden Frage, ob die Antragsgegnerin zu diesem Zeitpunkt ein transparentes Auswahlverfahren hätte durchführen müssen, vgl. z. B. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. November 2010 - 1 S 107.10 -, NVwZ-RR 2011, 293 = juris, Rn. 7 a. E.; VG Hamburg, Beschluss vom 20. September 2012 - 11 E 1658/12 -, GewArch 2013, 121 = juris, Rn. 32 ff., 45; siehe auch BVerwG, Beschlüsse vom 29. August 2011 - 8 B 52.11 -, juris, Rn. 13, und vom 2. Januar 2006 - 6 B 55.05 -, GewArch 2006, 164 = juris, Rn. 4, war sie jedenfalls nach § 25 Abs. 1 Satz 2 VwVfG NRW verpflichtet, der Antragstellerin mitzuteilen, dass der Unternehmergemeinschaft T. Wochenmärkte, einem Zusammenschluss einiger örtlicher Marktbeschicker, am 27. November 2014 Sondernutzungserlaubnisse zur privatrechtlichen Durchführung der T.
  • BVerwG, 29.08.2011 - 8 B 52.11

    Marktfestsetzungsantrag bei kollidierenden Veranstaltungen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 4 B 1479/14
    Unabhängig von der zwischen den Beteiligten umstrittenen und nicht offensichtlich zu verneinenden Frage, ob die Antragsgegnerin zu diesem Zeitpunkt ein transparentes Auswahlverfahren hätte durchführen müssen, vgl. z. B. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. November 2010 - 1 S 107.10 -, NVwZ-RR 2011, 293 = juris, Rn. 7 a. E.; VG Hamburg, Beschluss vom 20. September 2012 - 11 E 1658/12 -, GewArch 2013, 121 = juris, Rn. 32 ff., 45; siehe auch BVerwG, Beschlüsse vom 29. August 2011 - 8 B 52.11 -, juris, Rn. 13, und vom 2. Januar 2006 - 6 B 55.05 -, GewArch 2006, 164 = juris, Rn. 4, war sie jedenfalls nach § 25 Abs. 1 Satz 2 VwVfG NRW verpflichtet, der Antragstellerin mitzuteilen, dass der Unternehmergemeinschaft T. Wochenmärkte, einem Zusammenschluss einiger örtlicher Marktbeschicker, am 27. November 2014 Sondernutzungserlaubnisse zur privatrechtlichen Durchführung der T.
  • BVerwG, 02.01.2006 - 6 B 55.05

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision; Darlegung der grundsätzlichen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 4 B 1479/14
    Unabhängig von der zwischen den Beteiligten umstrittenen und nicht offensichtlich zu verneinenden Frage, ob die Antragsgegnerin zu diesem Zeitpunkt ein transparentes Auswahlverfahren hätte durchführen müssen, vgl. z. B. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. November 2010 - 1 S 107.10 -, NVwZ-RR 2011, 293 = juris, Rn. 7 a. E.; VG Hamburg, Beschluss vom 20. September 2012 - 11 E 1658/12 -, GewArch 2013, 121 = juris, Rn. 32 ff., 45; siehe auch BVerwG, Beschlüsse vom 29. August 2011 - 8 B 52.11 -, juris, Rn. 13, und vom 2. Januar 2006 - 6 B 55.05 -, GewArch 2006, 164 = juris, Rn. 4, war sie jedenfalls nach § 25 Abs. 1 Satz 2 VwVfG NRW verpflichtet, der Antragstellerin mitzuteilen, dass der Unternehmergemeinschaft T. Wochenmärkte, einem Zusammenschluss einiger örtlicher Marktbeschicker, am 27. November 2014 Sondernutzungserlaubnisse zur privatrechtlichen Durchführung der T.
  • BVerfG, 19.12.2013 - 1 BvR 859/13

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art 103 Abs 1 GG) durch

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 4 B 1479/14
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Dezember 2013 - 1 BvR 859/13 -, WM 2014, 251 = juris, Rn. 11 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.06.2017 - 4 B 307/17

    Betrieb von Bestandsspielhallen nach dem 1.7.2017 nur noch mit

    vgl. BGH, Beschluss vom 17.2.2011 - V ZB 310/10 -, NJW 2011, 1363 = juris, Rn. 4, 11; OVG NRW, Beschluss vom 17.2.2015 - 4 B 1479/14 -, NVwZ-RR 2015, 561 = juris, Rn. 9 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.06.2015 - 1 A 11/14

    Isolierte Akteneinsicht in beamtenrechtlichen Verfahren bei der Anfechtung der

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 17. Februar 2015 - 4 B 1479/14 -, juris, Rn. 2, 8, vom 9. Juli 2010 - 2 A 1263/09 -, juris, Rn. 37, 42, und vom 7. August 2007 - 14 B 830/07 -, juris, Rn. 1; siehe auch Bader, in: Bader u. a., VwGO, 6. Aufl. 2014, § 155 Rn. 12: "Es geht nicht an, Entscheidungen unter Missachtung des Verfahrensrechts zu treffen und den Bürger auf völlig ungeklärter Grundlage in einen Prozess zu drängen.".
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.04.2022 - 4 B 996/21

    Festsetzung von Veranstaltungen im Verfahren nach § 69 Abs. 1 GewO ; Antrag auf

    aa) Nachdem die Wochenmärkte an verschiedenen Werktagen in den Bezirken der Antragsgegnerin Mitte, Wald und Ohligs seit vielen Jahrzehnten, nach ihrer Mitteilung vom 8.1.2015 im beigezogenen Verfahren 4 B 1479/14 ca. 40 Jahre lang, durch die Ordnungsbehörde der Antragsgegnerin durchgeführt worden waren, hat ihr Rat in der Sitzung vom 13.11.2014 (Beschlussvorlage Nr. 270 und Protokoll) unter anderem die Aufhebung der Marktordnung vom 18.12.2005 beschlossen mit dem Ziel, die öffentlich-rechtliche Trägerschaft aufzugeben sowie die Wochenmärkte "als Einrichtung" zu sichern und in eine andere kostengünstigere Trägerschaft in privatrechtlicher Organisationsform zu verlagern, um die Belastung für die Händler zu minimieren.
  • OLG Düsseldorf, 16.03.2020 - Verg 38/18

    Nur weil der Bieter einen Anwalt hat, braucht der Auftraggeber noch lange keinen!

    Bei den Kosten kann es sich um ausscheidbare Mehrkosten einzelner Prozesshandlungen oder Verfahrensabschnitte, aber auch um die gesamten Verfahrenskosten handeln, wenn durch ein schuldhaftes vorprozessuales Verhalten die Erhebung einer an sich vermeidbaren Klage verursacht worden ist (BVerwG, Urteil vom 28.10.2015 - 2 C 23/14, zitiert nach juris, Tz. 23; OVG Münster, Beschluss vom 17.02.2015 - 4 B 1479/14, zitiert nach juris, Tz. 2; BayVGH, Beschluss vom 26.09.2016 - 15 CE 16.1333, zitiert nach juris, Tz. 18; Rennert, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl., § 155 Rn. 10; Neumann/Schaks, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl., § 155 Rn. 84).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.09.2021 - 11 S 1880/19

    Erledigung des Rechtsstreits um Ablehnung einer Aufenthaltserlaubnis; Wechsel der

    Im Rahmen der nach § 161 Abs. 2 Satz 1 VwGO vorzunehmenden Kostenentscheidung ist der genannte Rechtsgedanke zu berücksichtigen (vgl. in diesem Zusammenhang VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 26.05.2020 - 11 S 2543/19 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 17.02.2015 - 4 B 1479/14 -, juris Rn. 2; Sächs. OVG, Beschluss vom 13.01.2015 - 3 B 256/14 -, juris Rn. 2).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.05.2020 - 11 S 2543/19

    Änderung einer erstinstanzlichen Streitwertfestsetzung im Beschwerdeverfahren;

    Unter Heranziehung des Rechtsgedankens des § 155 Abs. 4 VwGO (vgl. in diesem Zusammenhang OVG NRW, Beschluss vom 17.02.2015 - 4 B 1479/14 -, juris Rn. 2; Sächs. OVG, Beschluss vom 13.01.2015 - 3 B 256/14 -, juris Rn. 2) ist allerdings zulasten des Antragsgegners zu berücksichtigen, dass es diesem ohne weiteres möglich gewesen wäre, bereits im erstinstanzlichen Verfahren deutlich zu machen, dass - wie er im Beschwerdeverfahren vorgetragen hat - die Sache zu keinem Zeitpunkt eilbedürftig gewesen sei.
  • VGH Bayern, 04.01.2018 - 11 CE 17.2376

    Entscheidung vor Ablauf einer Äußerungsfrist

    Davon ausgehend hat es über den Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz vor Ablauf der zur Abgabe einer Erledigungserklärung gesetzten Frist und damit unter Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (st Rspr BVerfG, B.v. 19.12.2013 - 1 BvR 859/13 - juris Rn. 11 m.w.N.; BVerwG, U.v. 12.2.1991 - 1 C 20/90 - NJW 1991, 2037) entschieden, was einen offensichtlichen schweren Fehler und damit eine Unrichtigkeit im Sinne von § 21 Abs. 1GKG darstellt (vgl. Hartmann, Kostengesetze, 47. Aufl. 2017, § 21 GKG Rn. 8, 30; OVG NW, B.v. 17.2.2015 - 4 B 1479/14 - NVwZ-RR 2015, 561/562 = juris Rn. 9).
  • VGH Bayern, 16.01.2018 - 11 ZB 17.2504

    Klageabweisung vor Ablauf der zur Klagerücknahme gesetzten Frist

    Davon ausgehend hat es das Urteil vor Ablauf der zur Erklärung der Klagerücknahme gesetzten Frist gefällt und damit unter Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (st Rspr BVerfG, B.v. 19.12.2013 - 1 BvR 859/13 - juris Rn. 11 m.w.N.; BVerwG, U.v. 12.2.1991 - 1 C 20/90 - NJW 1991, 2037), was einen offensichtlichen schweren Fehler und damit eine Unrichtigkeit im Sinne von § 21 Abs. 1 GKG darstellt (vgl. Hartmann, Kostengesetze, 47. Aufl. 2017, § 21 GKG Rn. 8, 30; OVG NW, B.v. 17.2.2015 - 4 B 1479/14 - NVwZ-RR 2015, 561/562 = juris Rn. 9).
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