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   OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 19.06   

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OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 19.06 (https://dejure.org/2007,9315)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08.11.2007 - 4 B 19.06 (https://dejure.org/2007,9315)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08. November 2007 - 4 B 19.06 (https://dejure.org/2007,9315)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzung des Gebührenanteils und des Höchstbetrages zur Berechnung der Höhe der den Gerichtsvollziehern im Land Brandenburg für das Jahr 2002 zustehenden Bürokostenentschädigung; Rückforderung i.S.d. § 12 Abs. 2 Bundesbesoldungsgesetz (BBesG) infolge der Durchsetzung ...

  • Judicialis

    GG Art. 20 Abs. 3; ; GG Art. 33 Abs. 5; ; BBesG § 12 Abs. 2; ; BBesG § 49 Abs. 3; ; GVKostG; ; GVEntschV Bbg

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beamtenrecht: Gerichtsvollzieher; Bürokostenentschädigung; Alimentation; realitätsnahe Festsetzung; Entschädigungsmodell; Gebührenanteil; Schreibauslagen; Höchstbetrag; Jahreskostenbetrag; Berechnung; Personalkosten; Sachkosten; Hilfskräfte; Pauschalierung und ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (24)

  • BVerwG, 19.08.2004 - 2 C 41.03

    Abgeltung der Kosten eines Gerichtsvollzieherbüros.

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 19.06
    Eine arbeitnehmergleiche Beschäftigung von Angehörigen, die ohne Entgelt und ohne die Entrichtung von Sozialbeiträgen erfolgt, hat er bei der Auswertung seiner Erhebungen außer Betracht zu lassen (vgl. zu alledem BVerwG, Urteil vom 4. Juli 2002 - 2 C 13.01 -, Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, Beschluss vom 18. April 2006 - 2 BN 2.05 -, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 -, Beschluss vom 13. Dezember 2006 - 2 B 70.06 -, Beschluss vom 23. August 2007 - 2 BN 2.07 -, Beschluss vom 28. August 2007 - 2 BN 3.07 -, Beschluss vom 6. September 2007 - 2 BN 1.07 -).

    Zum anderen ist - unabhängig davon - diese Verfahrensweise nicht zu beanstanden, weil sie in höherem Maße als ein bis dahin verbreitet praktizierter Rückgriff auf Vorjahreswerte dem Gebot der realitätsnahen und an den tatsächlichen Kosten orientierten Bemessung der Bürokostenentschädigung (dazu BVerwG, Urteil vom 19. August 2004, a.a.O., Rn. 11) Rechnung trägt (so auch OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 52).

    Lässt man nach den Vorgaben des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. August 2004, a.a.O., Rn. 17 a. E.) diejenigen Gerichtsvollzieher außer Betracht, die ausschließlich unentgeltlich Familienangehörige beschäftigt haben (in den Erhebungsergebnissen als GV 4 und GV 5 bezeichnet) sowie ferner denjenigen Gerichtsvollzieher (GV 3) mit signifikant unterdurchschnittlichen und nur durch Sonderumstände erklärbaren Personalkosten für die Beschäftigung einer Hilfskraft (i.H.v. lediglich 561 DM für das gesamte Jahr bei 15 Wochenarbeitsstunden), bewegen sich die Bürokosten zwischen 23.800 DM und 42.800 DM Es ist mit Sicherheit auszuschließen, dass durch die allgemeine Teuerungsrate die tatsächlichen Bürokosten von 2000 zu 2002 in einem Maße angestiegen sind, dass sie im Durchschnitt über dem für 2002 festgesetzten Höchstbetrag von 21.250 EUR zzgl.

    Dieser Einwand geht zurück auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, wonach der Verordnungsgeber bei gravierenden regionalen Unterschieden zu einer Staffelung befugt oder gar verpflichtet ist (Urteil vom 19. August 2004, a.a.O., R. 10; Beschluss vom 28. August 2007, a.a.O., Rn. 9).

    Jedenfalls ist in der Rechtsprechung des Senats geklärt, dass auch im Rahmen der gebotenen Typisierung und Pauschalisierung der Verordnungsgeber "befugt oder gar verpflichtet" ist, gravierenden regionalen Unterschieden durch eine Staffelung Rechnung zu tragen (Urteil vom 19. August 2004 a.a.O. Rn. 10).

    An den Kosten dieses Einsatzes von Hilfskräften hat sich die Abgeltung realitätsnah zu orientieren (Urteil vom 19. August 2004 a.a.O. Rn. 15).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 24.01.2007 - 1 K 349/05

    Zur Gültigkeit der sachsen-anhaltischen Verordnung über die Abgeltung der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 19.06
    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 - ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07 - OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007 - 1 K 349/05 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 23. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249/04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 - VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., ferner Urteil vom 6. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O.; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 - DGVZ 2006, 8 ff.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 - soweit nicht anders angegeben jeweils zitiert nach juris).

    Nachdem sich herausgestellt hatte, dass durch die weitere Aufgabe kein zusätzlicher Aufwand entstanden ist, empfahl die Arbeitsgruppe, die Erhöhung um 8.000 DM ab 2001 zurückzunehmen (vgl. dazu den vg. Bericht der Arbeitsgruppe sowie die Darstellung im Urteil des OVG Magdeburg vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 56 f., sowie im Urteil des OVG Weimar vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 10 ff.).

    Zum anderen ist - unabhängig davon - diese Verfahrensweise nicht zu beanstanden, weil sie in höherem Maße als ein bis dahin verbreitet praktizierter Rückgriff auf Vorjahreswerte dem Gebot der realitätsnahen und an den tatsächlichen Kosten orientierten Bemessung der Bürokostenentschädigung (dazu BVerwG, Urteil vom 19. August 2004, a.a.O., Rn. 11) Rechnung trägt (so auch OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 52).

    Es besteht hiernach kein Anlass, von der bereits vorliegenden obergerichtlichen Rechtsprechung zur Tragfähigkeit der in Rede stehenden empirischen Untersuchung abzuweichen (vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 33 ff.; OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 60 ff., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 28. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 60 ff., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; s. ferner - verschiedene Einwände methodischer Art abhandelnd - OVG Münster, a.a.O., Rn. 120 ff.; ferner OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006, a.a.O., Rn. 47).

    Dieser Aspekt führt hier nicht weiter, weil für gravierende regionale Unterschiede, die den Verordnungsgeber zu einer Staffelung hätten zwingen können, nichts ersichtlich ist (ebenso für die dortigen Verhältnisse OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 35; OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 58).

    Vertrauensschutzgesichtspunkte stehen der rückwirkenden Festsetzung deshalb nicht entgegen (vgl. zu entsprechenden Regelungen anderer Bundesländer BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O., Rn. 8 ff.; OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 42 ff.; OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 64 ff.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 72 ff.; OVG Münster, a.a.O., Rn. 41 f.; OVG Greifswald, a.a.O., Rn. 57 ff.; OVG Lüneburg, a.a.O., Rn. 43).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 27.08.2007 - 2 A 10364/07

    Bürokostenentschädigung für Gerichtsvollzieher in Rheinland-Pfalz; Anforderungen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 19.06
    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 - ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07 - OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007 - 1 K 349/05 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 23. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249/04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 - VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., ferner Urteil vom 6. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O.; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 - DGVZ 2006, 8 ff.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 - soweit nicht anders angegeben jeweils zitiert nach juris).

    Es besteht hiernach kein Anlass, von der bereits vorliegenden obergerichtlichen Rechtsprechung zur Tragfähigkeit der in Rede stehenden empirischen Untersuchung abzuweichen (vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 33 ff.; OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 60 ff., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 28. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 60 ff., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; s. ferner - verschiedene Einwände methodischer Art abhandelnd - OVG Münster, a.a.O., Rn. 120 ff.; ferner OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006, a.a.O., Rn. 47).

    Dieser Aspekt führt hier nicht weiter, weil für gravierende regionale Unterschiede, die den Verordnungsgeber zu einer Staffelung hätten zwingen können, nichts ersichtlich ist (ebenso für die dortigen Verhältnisse OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 35; OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 58).

    Vertrauensschutzgesichtspunkte stehen der rückwirkenden Festsetzung deshalb nicht entgegen (vgl. zu entsprechenden Regelungen anderer Bundesländer BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O., Rn. 8 ff.; OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 42 ff.; OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 64 ff.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 72 ff.; OVG Münster, a.a.O., Rn. 41 f.; OVG Greifswald, a.a.O., Rn. 57 ff.; OVG Lüneburg, a.a.O., Rn. 43).

    Andere Gerichte verneinen hingegen eine Rückforderung und sehen das allgemeine Dienst- und Treueverhältnis als Grundlage (vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 48; VG Düsseldorf, Urteil vom 12. Dezember 2003 - 26 K 379/03 - juris Rn. 21; VG Berlin, Beschluss vom 23. März 2006 - VG 26 A 118.05 - s. auch VG Stuttgart, Urteil vom 1. Februar 2006 - 17 K 975/05 -).

  • OVG Thüringen, 24.10.2006 - 2 N 249/04

    Recht der Landesbeamten; Rechtmäßigkeit der 5. Verordnung zur Änderung der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 19.06
    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 - ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07 - OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007 - 1 K 349/05 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 23. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249/04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 - VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., ferner Urteil vom 6. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O.; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 - DGVZ 2006, 8 ff.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 - soweit nicht anders angegeben jeweils zitiert nach juris).

    Nachdem sich herausgestellt hatte, dass durch die weitere Aufgabe kein zusätzlicher Aufwand entstanden ist, empfahl die Arbeitsgruppe, die Erhöhung um 8.000 DM ab 2001 zurückzunehmen (vgl. dazu den vg. Bericht der Arbeitsgruppe sowie die Darstellung im Urteil des OVG Magdeburg vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 56 f., sowie im Urteil des OVG Weimar vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 10 ff.).

    Es besteht hiernach kein Anlass, von der bereits vorliegenden obergerichtlichen Rechtsprechung zur Tragfähigkeit der in Rede stehenden empirischen Untersuchung abzuweichen (vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 33 ff.; OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 60 ff., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 28. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 60 ff., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; s. ferner - verschiedene Einwände methodischer Art abhandelnd - OVG Münster, a.a.O., Rn. 120 ff.; ferner OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006, a.a.O., Rn. 47).

    Entscheidend ist deshalb nur, ob das Ergebnis der empirischen Untersuchung jedenfalls insoweit trägt, als es einen Rückschluss auf die Angemessenheit der für das Jahr 2002 festgesetzten Werte im Sinne einer jedenfalls nicht zu niedrigen Festsetzung zulässt (vgl. zu diesem Aspekt OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 67; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005, a.a.O.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005, a.a.O., Rn. 37; ferner Beschluss des erkennenden Senats vom 28. März 2007, a.a.O.).

    Vertrauensschutzgesichtspunkte stehen der rückwirkenden Festsetzung deshalb nicht entgegen (vgl. zu entsprechenden Regelungen anderer Bundesländer BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O., Rn. 8 ff.; OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 42 ff.; OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 64 ff.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 72 ff.; OVG Münster, a.a.O., Rn. 41 f.; OVG Greifswald, a.a.O., Rn. 57 ff.; OVG Lüneburg, a.a.O., Rn. 43).

  • VGH Bayern, 16.10.2006 - 3 N 03.1683

    Normenkontrollanträge, Bürokostenerstattung der Gerichtsvollzieher;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 19.06
    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 - ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07 - OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007 - 1 K 349/05 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 23. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249/04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 - VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., ferner Urteil vom 6. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O.; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 - DGVZ 2006, 8 ff.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 - soweit nicht anders angegeben jeweils zitiert nach juris).

    Selbst wenn man aber eine "verkappte" Alimentation annehmen würde, die objektiv rechtswidrig wäre (so in einem Normenkontrollverfahren VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 68), ließe sich eine Verletzung subjektiver Rechte der Klägerin hieraus nicht herleiten.

    Dies hat der VGH München, auf den sich die Klägerin bezieht, unter dem Gesichtspunkt der "Abgabengerechtigkeit" zum Anlass genommen, eine dortige Verordnung für unwirksam zu erklären, weil er eine solche Staffelung vermisste (VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 65).

    Insoweit lässt sich nicht mit Erfolg einwenden, dass die für 2002 festgesetzten Werte nicht realitätsnah seien, weil sie auf der Fortschreibung eines nur fiktiv ermittelten Aufwandes beruhten, obwohl die erwähnte Erhebung tatsächlich andere (nämlich geringere) Kosten ergeben habe (in diesem Sinne VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 60 ff.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.03.2007 - 4 S 14.06

    Rückforderung überzahlter Bürokostenentschädigung und zuviel vereinnahmter

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 19.06
    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 - ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07 - OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007 - 1 K 349/05 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 23. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249/04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 - VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., ferner Urteil vom 6. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O.; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 - DGVZ 2006, 8 ff.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 - soweit nicht anders angegeben jeweils zitiert nach juris).

    Dies ergab zuletzt für das Jahr 2000 einen Jahreskostenbetrag von 47.652 DM (vgl. zu alledem bereits die Angaben in dem den Beteiligten übersandten Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 -, BA S. 5 ff.).

    Entscheidend ist deshalb nur, ob das Ergebnis der empirischen Untersuchung jedenfalls insoweit trägt, als es einen Rückschluss auf die Angemessenheit der für das Jahr 2002 festgesetzten Werte im Sinne einer jedenfalls nicht zu niedrigen Festsetzung zulässt (vgl. zu diesem Aspekt OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 67; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005, a.a.O.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005, a.a.O., Rn. 37; ferner Beschluss des erkennenden Senats vom 28. März 2007, a.a.O.).

    Dass der Verordnungsgeber in einer solchen Situation auch unter Berücksichtigung der Vorgaben des § 49 Abs. 3 BBesG berechtigt ist, die Anpassung an reale Werte zur Vermeidung unzuträglicher Auswirkungen auf die betroffenen Gerichtsvollzieher nicht abrupt und gleichsam "auf einen Schlag", sondern schrittweise zu vollziehen, ist nicht zu beanstanden (vgl. dazu auch OVG Greifswald, a.a.O., Rn. 48; Beschluss des erkennenden Senats vom 28. März 2007, a.a.O., BA S. 8 f.).

  • BVerwG, 06.09.2007 - 2 BN 1.07

    Alimentierung des Gerichtsvollziehers durch die in § 49 Abs. 3

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 19.06
    Eine arbeitnehmergleiche Beschäftigung von Angehörigen, die ohne Entgelt und ohne die Entrichtung von Sozialbeiträgen erfolgt, hat er bei der Auswertung seiner Erhebungen außer Betracht zu lassen (vgl. zu alledem BVerwG, Urteil vom 4. Juli 2002 - 2 C 13.01 -, Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, Beschluss vom 18. April 2006 - 2 BN 2.05 -, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 -, Beschluss vom 13. Dezember 2006 - 2 B 70.06 -, Beschluss vom 23. August 2007 - 2 BN 2.07 -, Beschluss vom 28. August 2007 - 2 BN 3.07 -, Beschluss vom 6. September 2007 - 2 BN 1.07 -).

    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 - ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07 - OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007 - 1 K 349/05 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 23. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249/04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 - VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., ferner Urteil vom 6. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O.; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 - DGVZ 2006, 8 ff.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 - soweit nicht anders angegeben jeweils zitiert nach juris).

    Es besteht hiernach kein Anlass, von der bereits vorliegenden obergerichtlichen Rechtsprechung zur Tragfähigkeit der in Rede stehenden empirischen Untersuchung abzuweichen (vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 33 ff.; OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 60 ff., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 28. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 60 ff., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; s. ferner - verschiedene Einwände methodischer Art abhandelnd - OVG Münster, a.a.O., Rn. 120 ff.; ferner OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006, a.a.O., Rn. 47).

    Hierzu hat das Bundesverwaltungsgericht ausgeführt (Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O., Rn. 8):.

  • BVerwG, 28.08.2007 - 2 BN 3.07

    Wirksamkeit der Sechsten Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Abgeltung der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 19.06
    Eine arbeitnehmergleiche Beschäftigung von Angehörigen, die ohne Entgelt und ohne die Entrichtung von Sozialbeiträgen erfolgt, hat er bei der Auswertung seiner Erhebungen außer Betracht zu lassen (vgl. zu alledem BVerwG, Urteil vom 4. Juli 2002 - 2 C 13.01 -, Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, Beschluss vom 18. April 2006 - 2 BN 2.05 -, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 -, Beschluss vom 13. Dezember 2006 - 2 B 70.06 -, Beschluss vom 23. August 2007 - 2 BN 2.07 -, Beschluss vom 28. August 2007 - 2 BN 3.07 -, Beschluss vom 6. September 2007 - 2 BN 1.07 -).

    Es besteht hiernach kein Anlass, von der bereits vorliegenden obergerichtlichen Rechtsprechung zur Tragfähigkeit der in Rede stehenden empirischen Untersuchung abzuweichen (vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 33 ff.; OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 60 ff., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 28. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 60 ff., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; s. ferner - verschiedene Einwände methodischer Art abhandelnd - OVG Münster, a.a.O., Rn. 120 ff.; ferner OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006, a.a.O., Rn. 47).

    Dieser Einwand geht zurück auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, wonach der Verordnungsgeber bei gravierenden regionalen Unterschieden zu einer Staffelung befugt oder gar verpflichtet ist (Urteil vom 19. August 2004, a.a.O., R. 10; Beschluss vom 28. August 2007, a.a.O., Rn. 9).

  • BVerwG, 04.12.2006 - 2 B 23.06

    Berechnung der Höhe der Alimentation des im Beamtenverhältnis stehenden

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 19.06
    Eine arbeitnehmergleiche Beschäftigung von Angehörigen, die ohne Entgelt und ohne die Entrichtung von Sozialbeiträgen erfolgt, hat er bei der Auswertung seiner Erhebungen außer Betracht zu lassen (vgl. zu alledem BVerwG, Urteil vom 4. Juli 2002 - 2 C 13.01 -, Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, Beschluss vom 18. April 2006 - 2 BN 2.05 -, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 -, Beschluss vom 13. Dezember 2006 - 2 B 70.06 -, Beschluss vom 23. August 2007 - 2 BN 2.07 -, Beschluss vom 28. August 2007 - 2 BN 3.07 -, Beschluss vom 6. September 2007 - 2 BN 1.07 -).

    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 - ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07 - OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007 - 1 K 349/05 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 23. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249/04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 - VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., ferner Urteil vom 6. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O.; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 - DGVZ 2006, 8 ff.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 - soweit nicht anders angegeben jeweils zitiert nach juris).

    Vertrauensschutzgesichtspunkte stehen der rückwirkenden Festsetzung deshalb nicht entgegen (vgl. zu entsprechenden Regelungen anderer Bundesländer BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O., Rn. 8 ff.; OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 42 ff.; OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 64 ff.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 72 ff.; OVG Münster, a.a.O., Rn. 41 f.; OVG Greifswald, a.a.O., Rn. 57 ff.; OVG Lüneburg, a.a.O., Rn. 43).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.01.2006 - 1 A 4120/04

    Gewährung von Bürokostenentschädigung für Gerichtsvollzieher; Rückwirkenden

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 19.06
    Das reicht zur Bejahung einer Klagebefugnis aus (vgl. - die Zulässigkeit eines entsprechenden Antrags ohne weiteres bejahend - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120/04 - juris Rn. 35).

    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 - ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07 - OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007 - 1 K 349/05 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 23. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249/04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 - VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., ferner Urteil vom 6. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O.; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 - DGVZ 2006, 8 ff.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 - soweit nicht anders angegeben jeweils zitiert nach juris).

    Zum Teil wird - ohne nähere Begründung - eine Rückforderung und deshalb § 12 Abs. 2 BBesG als Grundlage angenommen (so OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., Rn. 142; wohl auch VG Halle, Urteil vom 25. April 2007 - 5 A 431/04 HAL - juris, wonach die Rückforderung an § 12 Abs. 1 BBesG scheitere).

  • BVerwG, 13.12.2006 - 2 B 70.06

    Rückwirkende Änderung der Gebührenordnung für Gerichtsvollzieher; Bestimmung des

  • OVG Sachsen, 09.12.2005 - 2 D 7/04
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.06.2006 - 4 K 6/04
  • BVerwG, 23.08.2007 - 2 BN 2.07

    Aufklärungsrüge als geeignetes Mittel zur Kompensation von Versäumnissen eines

  • OVG Niedersachsen, 07.07.2005 - 5 KN 239/03

    Vergütung von Gerichtsvollziehern; Bürokostenentschädigung für Gerichtsvollzieher

  • VG Cottbus, 28.09.2006 - 5 K 485/04
  • VG Berlin, 23.03.2006 - 26 A 118.05
  • BVerwG, 04.07.2002 - 2 C 13.01

    Klage auf Änderung oder Erlass einer untergesetzlichen Rechtsnorm; Abgeltung der

  • BVerwG, 21.03.2006 - 2 BN 2.05
  • VG Stuttgart, 01.02.2006 - 17 K 975/05
  • VG Halle, 25.04.2007 - 5 A 431/04
  • VG Düsseldorf, 12.12.2003 - 26 K 379/03

    Ausgestaltung der Berechnung der einem bei einem Amtsgericht tätigen

  • VGH Bayern, 06.03.2006 - 3 B 04.3383
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 18.06

    Zur Bürokostenentschädigung der Gerichtsvollzieher im Land Brandenburg für das

  • OVG Sachsen-Anhalt, 29.09.2008 - 1 L 159/07

    Zur Gerichtsvollzieher-Bürokostenentschädigung, hier: weitere Ablieferung von

    Rechtsgrundlage hierfür sind daher - entgegen der Annahme des Klägers und des Verwaltungsgerichtes - weder § 12 BBesG noch § 87 BG LSA, sondern in Ermangelung einer spezialgesetzlichen Bestimmung vielmehr das allgemeine Dienst- und Treuverhältnis zwischen Beamtem und Dienstherrn (vgl. insoweit auch: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. August 2007 - Az.: 2 A 10364/07.OVG - OVG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 8. November 2007 - Az.: OVG 4 B 18.06 und OVG 4 B 19.06 -, jeweils zitiert nach juris [m. w. N.]).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 29.09.2008 - 1 L 128/07

    Zur Gerichtsvollzieher-Bürokostenentschädigung, hier: weitere Ablieferung von

    Rechtsgrundlage hierfür sind daher - entgegen der Annahme der Klägerin und des Verwaltungsgerichtes - weder § 12 BBesG noch § 87 BG LSA, sondern in Ermangelung einer spezialgesetzlichen Bestimmung vielmehr das allgemeine Dienst- und Treuverhältnis zwischen Beamtem und Dienstherrn (vgl. insoweit auch: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. August 2007 - Az.: 2 A 10364/07.OVG - OVG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 8. November 2007 - Az.: OVG 4 B 18.06 und OVG 4 B 19.06 -, jeweils zitiert nach juris [m. w. N.]).
  • VG Berlin, 19.11.2008 - 7 A 114.08

    Gerichtsvollzieher dürfen Bürokostenentschädigung vorerst behalten

    Typisiert und pauschaliert er anhand einer landesweit oder gar bundesweit einheitlich ermittelten Aufwandes, wird er dieser Verpflichtung nur gerecht, wenn keine wesentlichen regionalen Unterschiede (z.B. Stadt-Land-Gefälle) zur Differenzierung zwingen (vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 04.12.2006 - 2 B 23.06; Beschluss vom 23.08.2007 - 2 BN 2.07 - Beschluss vom 28.08.2007 - 2 BN 3.07 - Beschluss vom 06.09.2007 - 2 BN 1.07 - hier jeweils nach juris; OVG Lüneburg, Urteil vom 07.07.2005, 5 K 239.03 - DGVZ 2005, S. 155; Bay. VGH, Urteil vom 06. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27.01.2006 - 1 A 4120.04 - OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364.07 - OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 08. November 2007 - 4 B 19.06 - jeweils zit. nach juris).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 04.05.2006 - 4 B 19.06   

Zitiervorschläge
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BVerwG, 04.05.2006 - 4 B 19.06 (https://dejure.org/2006,22701)
BVerwG, Entscheidung vom 04.05.2006 - 4 B 19.06 (https://dejure.org/2006,22701)
BVerwG, Entscheidung vom 04. Mai 2006 - 4 B 19.06 (https://dejure.org/2006,22701)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Reichweite des Gebots der Rücksichtnahme - Auswirkungen der Errichtung einer Windenergieanlage auf den Flugbetrieb an einem Segelfluggelände - Vorrang einer bestandsgeschützten Nutzung für den Fall ihrer Vereitelung durch das hinzutretende Vorhaben - Grundsätzliche ...

  • rechtsportal.de
  • rechtsportal.de

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 18.11.2004 - 4 C 1.04

    Gebot der Rücksichtnahme; Windenergieanlage; Segelfluggelände;

    Auszug aus BVerwG, 04.05.2006 - 4 B 19.06
    Bei diesem Ansatz, den auch die Vorinstanz gewählt hat (UA S. 10), kommt es für die sachgerechte Beurteilung des Einzelfalles wesentlich auf eine Abwägung zwischen dem an, was einerseits dem Rücksichtnahmebegünstigten und andererseits dem Rücksichtnahmepflichtigen nach Lage der Dinge zuzumuten ist (BVerwG, Urteil vom 18. November 2004 - BVerwG 4 C 1.04 - NVwZ 2005, 328 ).

    Das Berufungsgericht hat weder ausdrücklich noch sinngemäß einen abstrakten Rechtssatz aufgestellt, der dem Rechtssatz im Senatsurteil vom 18. November 2004 - BVerwG 4 C 1.04 - (a.a.O.) widerspricht, für die sachgerechte Beurteilung des Einzelfalles komme es wesentlich auf eine Abwägung zwischen dem an, was einerseits dem Rücksichtnahmebegünstigten und andererseits dem Rücksichtnahmeverpflichteten nach Lage der Dinge zuzumuten sei.

  • BVerwG, 28.10.1993 - 4 C 5.93

    Rücksichtnahmegebot gebietsübergreifend?

    Auszug aus BVerwG, 04.05.2006 - 4 B 19.06
    Die von der Beschwerde aufgeworfene Frage nach der Reichweite des Gebots der Rücksichtnahme ist einer grundsätzlichen Klärung nicht zugänglich; denn es hängt wesentlich von den jeweiligen Umständen ab, welche Anforderungen das Gebot der Rücksichtnahme begründet (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Oktober 1993 - BVerwG 4 C 5.93 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 120).
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