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   BVerwG, 06.09.1993 - 4 B 32.93   

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BVerwG, 06.09.1993 - 4 B 32.93 (https://dejure.org/1993,7576)
BVerwG, Entscheidung vom 06.09.1993 - 4 B 32.93 (https://dejure.org/1993,7576)
BVerwG, Entscheidung vom 06. September 1993 - 4 B 32.93 (https://dejure.org/1993,7576)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit einer Nutzungsänderung eines im Außenbereich gelegenen nicht privilegierten Vorhabens mit öffentlichen Belangen - Anforderungen an die Beurteilung der Beeinträchtigung der natürlichen Eigenart der einer Landschaft - Berücksichtigung des öffentlichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 15.03.1967 - IV C 205.65

    Aussagekraft von Flächennutzungsplänen für die Feststellung von öffentlichen

    Auszug aus BVerwG, 06.09.1993 - 4 B 32.93
    Der Senat hat sich mehrfach zu der Frage geäußert, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen die Darstellung eines Flächennutzungsplans als öffentlicher Belang einem Vorhaben im Außenbereich entgegengehalten werden darf (vgl. Urteile vom 20. Januar 1984 - BVerwG 4 C 43.81 - BVerwGE 68, 311; Urteil vom 22. Mai 1987 - BVerwG 4 C 57.84 - BVerwGE 77, 300; Urteil vom 4. Mai 1988 - BVerwG 4 C 22.87 - BVerwGE 79, 318; Urteil vom 15. März 1967 - BVerwG 4 C 205.65 - BVerwGE 26, 287 [BVerwG 15.03.1967 - IV C 205/65] DVBl 1990, 1352 = ZfBR 1990, 296>; Urteil vom 29. April 1964 - BVerwG 1 C 30.62 - BVerwGE 18, 247 = DVBl 1964, 527 [BVerwG 29.04.1964 - I C 30/62]; Urteil vom 23. Mai 1980 - BVerwG 4 C 79.77 - ZfBR 1980, 199).

    Danach ist geklärt, daß die tatsächliche Entwicklung dazu führen kann, daß sich das Gewicht der Aussagen des Flächennutzungsplans bis hin zum Verlust der Aussagekraft abschwächt, wodurch er auch seine Bedeutung als Konkretisierung öffentlicher Belange und einer geordneten städtebaulichen Entwicklung verliert (BVerwG, Urteil vom 15. März 1967, a.a.O., S. 293).

    Es hat dabei in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. März 1967, a.a.O., S. 293, sowie Beschluß vom 20. Juli 1990, a.a.O.) aufgrund der vorgefundenen Gegebenheiten angenommen, daß die tatsächliche Entwicklung aufgrund der endgültigen Einstellung des Tonabbaus zum Verlust der Aussagekraft der entsprechenden Darstellung des Flächennutzungsplans geführt hat.

  • BVerwG, 20.07.1990 - 4 N 3.88

    Ausschluß der Darstellungen des Flächennutzungsplans von der

    Auszug aus BVerwG, 06.09.1993 - 4 B 32.93
    Der Senat hat sich mehrfach zu der Frage geäußert, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen die Darstellung eines Flächennutzungsplans als öffentlicher Belang einem Vorhaben im Außenbereich entgegengehalten werden darf (vgl. Urteile vom 20. Januar 1984 - BVerwG 4 C 43.81 - BVerwGE 68, 311; Urteil vom 22. Mai 1987 - BVerwG 4 C 57.84 - BVerwGE 77, 300; Urteil vom 4. Mai 1988 - BVerwG 4 C 22.87 - BVerwGE 79, 318; Urteil vom 15. März 1967 - BVerwG 4 C 205.65 - BVerwGE 26, 287 [BVerwG 15.03.1967 - IV C 205/65] DVBl 1990, 1352 = ZfBR 1990, 296>; Urteil vom 29. April 1964 - BVerwG 1 C 30.62 - BVerwGE 18, 247 = DVBl 1964, 527 [BVerwG 29.04.1964 - I C 30/62]; Urteil vom 23. Mai 1980 - BVerwG 4 C 79.77 - ZfBR 1980, 199).

    Die Darstellungen des Flächennutzungsplans sind also - wie der Senat in ständiger Rechtsprechung entschieden hat - nur "Unterstützung und einleuchtende Fortschreibung bestimmter tatsächlicher Gegebenheiten" (vgl. hierzu auch Beschluß vom 20. Juli 1990, a.a.O. m.w.N.).

    Es hat dabei in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. März 1967, a.a.O., S. 293, sowie Beschluß vom 20. Juli 1990, a.a.O.) aufgrund der vorgefundenen Gegebenheiten angenommen, daß die tatsächliche Entwicklung aufgrund der endgültigen Einstellung des Tonabbaus zum Verlust der Aussagekraft der entsprechenden Darstellung des Flächennutzungsplans geführt hat.

  • BVerwG, 23.05.1980 - 4 C 79.77
    Auszug aus BVerwG, 06.09.1993 - 4 B 32.93
    Der Senat hat sich mehrfach zu der Frage geäußert, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen die Darstellung eines Flächennutzungsplans als öffentlicher Belang einem Vorhaben im Außenbereich entgegengehalten werden darf (vgl. Urteile vom 20. Januar 1984 - BVerwG 4 C 43.81 - BVerwGE 68, 311; Urteil vom 22. Mai 1987 - BVerwG 4 C 57.84 - BVerwGE 77, 300; Urteil vom 4. Mai 1988 - BVerwG 4 C 22.87 - BVerwGE 79, 318; Urteil vom 15. März 1967 - BVerwG 4 C 205.65 - BVerwGE 26, 287 [BVerwG 15.03.1967 - IV C 205/65] DVBl 1990, 1352 = ZfBR 1990, 296>; Urteil vom 29. April 1964 - BVerwG 1 C 30.62 - BVerwGE 18, 247 = DVBl 1964, 527 [BVerwG 29.04.1964 - I C 30/62]; Urteil vom 23. Mai 1980 - BVerwG 4 C 79.77 - ZfBR 1980, 199).
  • BVerwG, 05.05.1988 - 7 B 8.88

    Wilhelm Stäglich

    Auszug aus BVerwG, 06.09.1993 - 4 B 32.93
    Das führt aber nicht dazu, daß die Anwendung einer dem irrevisiblen Recht entstammenden Ermessensregelung des Landesbaurechts als Verletzung revisiblen Rechts zu rügen ist (vgl. BVerwG, Beschluß vom 4. Juli. 1990 - BVerwG 7 B 94.90 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 161 m.w.N. sowie Beschluß vom 5. Mai 1988 - BVerwG 7 B 8.88 - NJW 1988, 472).
  • BVerwG, 29.04.1964 - I C 30.62

    Außenbereich

    Auszug aus BVerwG, 06.09.1993 - 4 B 32.93
    Der Senat hat sich mehrfach zu der Frage geäußert, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen die Darstellung eines Flächennutzungsplans als öffentlicher Belang einem Vorhaben im Außenbereich entgegengehalten werden darf (vgl. Urteile vom 20. Januar 1984 - BVerwG 4 C 43.81 - BVerwGE 68, 311; Urteil vom 22. Mai 1987 - BVerwG 4 C 57.84 - BVerwGE 77, 300; Urteil vom 4. Mai 1988 - BVerwG 4 C 22.87 - BVerwGE 79, 318; Urteil vom 15. März 1967 - BVerwG 4 C 205.65 - BVerwGE 26, 287 [BVerwG 15.03.1967 - IV C 205/65] DVBl 1990, 1352 = ZfBR 1990, 296>; Urteil vom 29. April 1964 - BVerwG 1 C 30.62 - BVerwGE 18, 247 = DVBl 1964, 527 [BVerwG 29.04.1964 - I C 30/62]; Urteil vom 23. Mai 1980 - BVerwG 4 C 79.77 - ZfBR 1980, 199).
  • BVerwG, 11.11.1988 - 4 C 50.87

    Gesamtschau bezüglich Gebäude und beabsichtigter Nutzung bei Nutzungsänderung

    Auszug aus BVerwG, 06.09.1993 - 4 B 32.93
    Die von der Beschwerde behauptete Abweichung von der Entscheidung vom 11. November 1988 - BVerwG 4 C 50.87 - (Buchholz 406.11 § 35 BBauG/BauGB Nr. 252 = NVwZ-RR 1989, 340 = ZfBR 1989, 72) liegt nicht vor.
  • BVerwG, 04.07.1990 - 7 B 94.90

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Entscheidungserheblichkeit

    Auszug aus BVerwG, 06.09.1993 - 4 B 32.93
    Das führt aber nicht dazu, daß die Anwendung einer dem irrevisiblen Recht entstammenden Ermessensregelung des Landesbaurechts als Verletzung revisiblen Rechts zu rügen ist (vgl. BVerwG, Beschluß vom 4. Juli. 1990 - BVerwG 7 B 94.90 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 161 m.w.N. sowie Beschluß vom 5. Mai 1988 - BVerwG 7 B 8.88 - NJW 1988, 472).
  • BVerwG, 16.05.1991 - 4 C 17.90

    Wohnung in Zinngießerei - Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG, Abstandsflächenrecht,

    Auszug aus BVerwG, 06.09.1993 - 4 B 32.93
    Eine revisible Frage wird erst aufgeworfen, wenn der Inhalt eines bundesverfassungsrechtlichen Gebots selbst zu erörtern ist, um daran die Gültigkeit einer landesrechtlichen Norm zu messen (vgl. Urteil vom 18. Dezember 1987 - BVerwG 4 C 9.86 - BVerwGE 78, 347 = Buchholz 310 § 42 VwGO Nr. 151; Urteil vom 16. Mai 1991 - BVerwG 4 C 17.90 - BVerwGE 88, 191 [BVerwG 16.05.1991 - 4 C 17/90] = Buchholz 406.17 Bauordnungsrecht Nr. 34).
  • BVerwG, 04.05.1988 - 4 C 22.87

    Örtliche fachplanerische Entscheidung

    Auszug aus BVerwG, 06.09.1993 - 4 B 32.93
    Der Senat hat sich mehrfach zu der Frage geäußert, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen die Darstellung eines Flächennutzungsplans als öffentlicher Belang einem Vorhaben im Außenbereich entgegengehalten werden darf (vgl. Urteile vom 20. Januar 1984 - BVerwG 4 C 43.81 - BVerwGE 68, 311; Urteil vom 22. Mai 1987 - BVerwG 4 C 57.84 - BVerwGE 77, 300; Urteil vom 4. Mai 1988 - BVerwG 4 C 22.87 - BVerwGE 79, 318; Urteil vom 15. März 1967 - BVerwG 4 C 205.65 - BVerwGE 26, 287 [BVerwG 15.03.1967 - IV C 205/65] DVBl 1990, 1352 = ZfBR 1990, 296>; Urteil vom 29. April 1964 - BVerwG 1 C 30.62 - BVerwGE 18, 247 = DVBl 1964, 527 [BVerwG 29.04.1964 - I C 30/62]; Urteil vom 23. Mai 1980 - BVerwG 4 C 79.77 - ZfBR 1980, 199).
  • BVerwG, 20.01.1984 - 4 C 43.81

    Privilegiertes Vorhaben - Öffentliche Belange - Außenwirkung - Standortbezogen -

    Auszug aus BVerwG, 06.09.1993 - 4 B 32.93
    Der Senat hat sich mehrfach zu der Frage geäußert, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen die Darstellung eines Flächennutzungsplans als öffentlicher Belang einem Vorhaben im Außenbereich entgegengehalten werden darf (vgl. Urteile vom 20. Januar 1984 - BVerwG 4 C 43.81 - BVerwGE 68, 311; Urteil vom 22. Mai 1987 - BVerwG 4 C 57.84 - BVerwGE 77, 300; Urteil vom 4. Mai 1988 - BVerwG 4 C 22.87 - BVerwGE 79, 318; Urteil vom 15. März 1967 - BVerwG 4 C 205.65 - BVerwGE 26, 287 [BVerwG 15.03.1967 - IV C 205/65] DVBl 1990, 1352 = ZfBR 1990, 296>; Urteil vom 29. April 1964 - BVerwG 1 C 30.62 - BVerwGE 18, 247 = DVBl 1964, 527 [BVerwG 29.04.1964 - I C 30/62]; Urteil vom 23. Mai 1980 - BVerwG 4 C 79.77 - ZfBR 1980, 199).
  • BVerwG, 14.04.1978 - 4 C 6.76

    Übertragung von Grundstückseigentum auf Grund einer geplanten Ausweisung der

  • BVerwG, 22.05.1987 - 4 C 57.84

    Darstellung von Flächen für die Landwirtschaft in einem Flächennutzungsplan als

  • BVerwG, 18.12.1987 - 4 C 9.86

    Zulässige Einführung und (einschränkende) Ausgestaltung eines Klagerechts für

  • BVerwG, 01.04.1997 - 4 B 11.97

    Bauplanungsrecht - Abgrenzung zwischen unbeplantem Innen- und Außenbereich,

    Die Beschwerde hält diesen Plan für funktionslos und sieht in der Berufungsentscheidung ein Abweichen von dem Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. September 1993 - BVerwG 4 B 32.93 - (nur in Juris veröffentlicht).
  • BVerwG, 10.02.2022 - 4 B 20.21

    Unwirksamkeit eines Bebauungsplans; inzidente Normenkontrolle; erfolglose

    Auch das führt aber nicht dazu, dass die Anwendung einer dem irrevisiblen Recht entstammenden Ermessensregelung als Verletzung revisiblen Rechts gerügt werden kann (BVerwG, Beschlüsse vom 5. Mai 1988 - 7 B 8.88 - Buchholz 421.11 § 4 GFaG Nr. 1 S. 2, vom 4. Juli 1990 - 7 B 94.90 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 161 S. 12, vom 6. September 1993 - 4 B 32.93 - juris Rn. 15 und vom 28. Februar 2019 - 2 B 81.18 - Buchholz 310 § 137 Abs. 1 VwGO Nr. 45 Rn. 11).
  • OVG Brandenburg, 03.11.2004 - 3 A 449/01

    Berufung, Bauaufsichtliche Nutzungsuntersagung, Formelle und materielle

    Kommt das Gericht dabei zu dem Ergebnis, dass das Vorhaben materiell baurechtmäßig ist, ist die bauaufsichtliche Verfügung als ermessensfehlerhaft aufzuheben, da in diesem Fall nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Behörde bei Zugrundelegung des richtigen Sachverhalts, nämlich der nur formellen Baurechtswidrigkeit, in Ausübung ihres Ermessens von einem Einschreiten in Form der Nutzungsuntersagung abgesehen hätte (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. September 1993 - 4 B 32.93 - zitiert nach Juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2014 - 2 A 2276/13

    Erteilung einer Baugenehmigung für das Abstellen von Wohnmobilen zur gewerblichen

    vgl. zum Ganzen BVerwG, Beschlüsse vom 31. Oktober 1997 - 4 B 185.97 -, juris Rn. 7, vom 1. April 1997 - 4 B 11.97 -, BRS 59 Nr. 75 = juris Rn. 18, und vom 6. September 1993 - 4 B 32.93 -, juris Rn. 10, Urteil vom 28. Februar 1975 - IV C 30.73 -, BVerwGE 48, 81 = BauR 1975, 404 = juris Rn. 30.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1998 - 10 A 4574/94

    Bauleitplanung: Ermittlung des gemeindlichen Planwillens im Zusammenhang mit der

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu den sogenannten Abgrabungskonzentrationszonen, vgl. zur Entwicklung der hierauf bezogenen Spruchpraxis etwa: BVerwG, Urteile vom 18. März 1983 - 4 C 17.81 - DVBl 1983, 893, vom 20. Januar 1984 - 4 C 43.81 - a.a.O., vom 22. Mai 1987 - 4 C 57.84 - a.a.O., vom 4. Mai 1988 - 4 C 22.87 - BVerwGE 79, 318, vom 4. September 1993 - 4 B 32.93 - und vom 16. Juni 1994 - 4 C 20.83 - NVwZ 1995, 64, Beschluß vom 5. Januar 1996 - 4 B 306.95 - NVwZ 1996, 597, daß die Gemeinde aufgrund ihrer örtlichen Planungshoheit befugt ist, Abgrabungsflächen im Flächennutzungsplan mit dem Ziel darzustellen, den Abbau von abgrabungswürdigen Bodenschätzen, namentlich von Sand und Kies, an den ausgewiesenen Standorten zu konzentrieren und im übrigen Außenbereich möglichst zu vermeiden.
  • BVerwG, 25.02.1994 - 4 B 17.94

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenzrüge - Anforderungen an die

    Soweit die Beschwerde meinen sollte, aus dem Beschluß des Senats vom 6. September 1993 - BVerwG 4 B 32.93 - (den Lagerplatz östlich des Betriebsgebäudes betreffend) auf das Vorliegen eines Betriebs schließen zu können, wäre das unzutreffend.
  • VG München, 04.05.2010 - M 1 K 09.1990

    Vorbescheid für Einfamilienhaus; Ortsteil; Erschließung

    Vielmehr soll lediglich klargestellt werden, dass der Flächennutzungsplan dort nicht mehr maßgeblich sein kann, wo seine Darstellungen den besonderen örtlichen Verhältnissen nicht mehr gerecht werden, diese also etwa durch die zwischenzeitliche Entwicklung überholt sind (BVerwG v. 6.9.1993 - 4 B 32/93 - juris).
  • VG Würzburg, 28.08.2009 - W 4 S 09.820

    Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung; für sofort vollziehbar

    Wenn die Bauaufsichtsbehörde hierbei die Genehmigungsfähigkeit verkennt, wird ein Ermessensfehler angenommen (siehe BVerwG, B.v. 06.09.1993, 4 B 32/93 RdNr. 16; ThürOVG, U.v. 11.12.1997, ThürVBl. 1998, 137 = UPR 1998, 319 = BRS 59 Nr. 213).
  • VG Würzburg, 28.08.2009 - W 4 S 09.822

    Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung; für sofort vollziehbar

    Wenn die Bauaufsichtsbehörde hierbei die Genehmigungsfähigkeit verkennt, wird ein Ermessensfehler angenommen (siehe BVerwG, B.v. 06.09.1993, 4 B 32/93 RdNr. 16; ThürOVG, U.v. 11.12.1997, ThürVBl. 1998, 137 = UPR 1998, 319 = BRS 59 Nr. 213).
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