Weitere Entscheidung unten: OVG Berlin-Brandenburg, 09.12.2010

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   BVerwG, 17.02.2009 - 4 B 4.09   

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BVerwG, 17.02.2009 - 4 B 4.09 (https://dejure.org/2009,4478)
BVerwG, Entscheidung vom 17.02.2009 - 4 B 4.09 (https://dejure.org/2009,4478)
BVerwG, Entscheidung vom 17. Februar 2009 - 4 B 4.09 (https://dejure.org/2009,4478)
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Wird zitiert von ... (47)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 11.10.2007 - 4 C 7.07

    Einzelhandelsbetrieb; großflächiger -; Innenbereich; unbeplanter -; zentraler

    Auszug aus BVerwG, 17.02.2009 - 4 B 4.09
    Zu berücksichtigen sind bei großflächigen Einzelhandelsbetrieben insbesondere die Verkaufsfläche des Vorhabens im Vergleich zu den im Versorgungsbereich vorhandenen Verkaufsflächen derselben Branche, die voraussichtliche Umsatzumverteilung, die Entfernung zwischen dem Vorhaben und dem betroffenen zentralen Versorgungsbereich, eine etwaige "Vorschädigung" des Versorgungsbereichs oder die Gefährdung eines vorhandenen "Magnetbetriebs", der maßgebliche Bedeutung für die Funktionsfähigkeit des zentralen Versorgungsbereichs hat (vgl. Urteil vom 11. Oktober 2007 BVerwG 4 C 7.07 BVerwGE 129, 307 Rn. 24).

    Der Senat hat bereits entschieden, dass eine etwaige "Vorschädigung" des zentralen Versorgungsbereichs bei der Beurteilung der Auswirkungen eines Vorhabens zu berücksichtigen ist (Urteil vom 11. Oktober 2007 a.a.O.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.11.2007 - 1 A 10351/07

    Festlegung eines zentralen Versorgungsbereichs i.S.v. § 34 Abs 3 BauGB durch ein

    Auszug aus BVerwG, 17.02.2009 - 4 B 4.09
    10 Auch das OVG Koblenz hat diese Grundsätze in seinem Urteil vom 5. November 2007 1 A 10351/07 (juris), auf das sich die Beschwerde beruft, nicht in Zweifel gezogen; es hat sie seiner Entscheidung vielmehr ausdrücklich zugrunde gelegt (a.a.O. Rn. 37).
  • BVerwG, 04.02.2000 - 4 B 106.99

    Baugenehmigung; Abweichung von der Baugenehmigung; Nachtragsgenehmigung; Änderung

    Auszug aus BVerwG, 17.02.2009 - 4 B 4.09
    5 In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bereits geklärt, dass, wenn eine bauliche Anlage oder ihre Nutzung im Sinne des § 29 Abs. 1 BauGB geändert werden, das Gesamtvorhaben in seiner geänderten Gestalt Gegen-stand der bauplanungsrechtlichen Prüfung ist (Urteile vom 17. Juni 1993 BVerwG 4 C 17.91 BRS 55 Nr. 72 und vom 15. Mai 1997 BVerwG 4 C 23.95 BRS 59 Nr. 90; Beschlüsse vom 4. Februar 2000 BVerwG 4 B 106.99 BRS 63 Nr. 172 und vom 29. November 2005 BVerwG 4 B 72.05 BRS 69 Nr. 77).
  • BVerwG, 29.11.2005 - 4 B 72.05

    Einzelhandelsbetrieb, großflächiger -; Erweiterung; Änderung; Vorhaben;

    Auszug aus BVerwG, 17.02.2009 - 4 B 4.09
    5 In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bereits geklärt, dass, wenn eine bauliche Anlage oder ihre Nutzung im Sinne des § 29 Abs. 1 BauGB geändert werden, das Gesamtvorhaben in seiner geänderten Gestalt Gegen-stand der bauplanungsrechtlichen Prüfung ist (Urteile vom 17. Juni 1993 BVerwG 4 C 17.91 BRS 55 Nr. 72 und vom 15. Mai 1997 BVerwG 4 C 23.95 BRS 59 Nr. 90; Beschlüsse vom 4. Februar 2000 BVerwG 4 B 106.99 BRS 63 Nr. 172 und vom 29. November 2005 BVerwG 4 B 72.05 BRS 69 Nr. 77).
  • BVerwG, 15.05.1997 - 4 C 23.95

    Bauplanungsrecht - Beeinträchtigung des Landschaftsbildes oder des Interesses der

    Auszug aus BVerwG, 17.02.2009 - 4 B 4.09
    5 In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bereits geklärt, dass, wenn eine bauliche Anlage oder ihre Nutzung im Sinne des § 29 Abs. 1 BauGB geändert werden, das Gesamtvorhaben in seiner geänderten Gestalt Gegen-stand der bauplanungsrechtlichen Prüfung ist (Urteile vom 17. Juni 1993 BVerwG 4 C 17.91 BRS 55 Nr. 72 und vom 15. Mai 1997 BVerwG 4 C 23.95 BRS 59 Nr. 90; Beschlüsse vom 4. Februar 2000 BVerwG 4 B 106.99 BRS 63 Nr. 172 und vom 29. November 2005 BVerwG 4 B 72.05 BRS 69 Nr. 77).
  • BVerwG, 17.06.1993 - 4 C 17.91

    Was wird bei Erweiterung einer vorhandenen baulichen Anlage geprüft?

    Auszug aus BVerwG, 17.02.2009 - 4 B 4.09
    5 In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bereits geklärt, dass, wenn eine bauliche Anlage oder ihre Nutzung im Sinne des § 29 Abs. 1 BauGB geändert werden, das Gesamtvorhaben in seiner geänderten Gestalt Gegen-stand der bauplanungsrechtlichen Prüfung ist (Urteile vom 17. Juni 1993 BVerwG 4 C 17.91 BRS 55 Nr. 72 und vom 15. Mai 1997 BVerwG 4 C 23.95 BRS 59 Nr. 90; Beschlüsse vom 4. Februar 2000 BVerwG 4 B 106.99 BRS 63 Nr. 172 und vom 29. November 2005 BVerwG 4 B 72.05 BRS 69 Nr. 77).
  • BVerwG, 12.02.2009 - 4 B 5.09

    Großflächiger Einzelhandel; zentraler Versorgungsbereich; schädliche

    Auszug aus BVerwG, 17.02.2009 - 4 B 4.09
    Denn das Oberverwaltungsgericht hat anders als in der Sache BVerwG 4 B 5.09 nicht angenommen, dass das Vorhaben einem der beiden zentralen Versorgungsbereiche zuzurechnen sei.
  • VGH Baden-Württemberg, 07.11.2017 - 5 S 1003/16

    Rücknahme eines Bauvorbescheides für Einkaufszentrum

    Zur Ermittlung von Art und Intensität der Auswirkungen ist eine Prognose unter Berücksichtigung aller Umstände des jeweiligen Einzelfalls anzustellen (BVerwG, Beschluss vom 17.2.2009 - 4 B 4.09 - juris Rn. 9).

    Bei großflächigen Einzelhandelsbetrieben sind insbesondere zu berücksichtigen die Verkaufsfläche des Vorhabens im Vergleich zu den im Versorgungsbereich vorhandenen Verkaufsflächen derselben Branche, die voraussichtliche Umsatzumverteilung, die Entfernung zwischen dem Vorhaben und dem betroffenen zentralen Versorgungsbereich, eine etwaige "Vorschädigung" des Versorgungsbereichs oder die Gefährdung eines vorhandenen "Magnetbetriebs", der maßgebliche Bedeutung für die Funktionsfähigkeit des zentralen Versorgungsbereichs hat (BVerwG, Beschluss vom 17.2.2009 - 4 B 4.09 - juris Rn. 9; BVerwG, Urteil vom 17.12.2009 - 4 C 1.08 - a.a.O., juris Rn. 16).

  • VGH Baden-Württemberg, 11.02.2016 - 5 S 1389/14

    Nutzungsänderung eines großflächigen Einzelhandelsbetriebes durch Umnutzung eines

    § 11 Abs. 3 BauNVO ist auch bei der Anwendung des § 34 Abs. 2 BauGB uneingeschränkt zu berücksichtigen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 17.02.2009 - 4 B 4.09 - juris Rn. 9).

    Der Prüfungsmaßstab fordert eine Gesamtbetrachtung aller städtebaulich relevanten Umstände (vgl. BVerwG, Urteile vom 11.10.2007 - 4 C 7.07 - BVerwGE 129, 307, juris Rn. 24 und vom 17.12.2009 - 4 C 1.08 und 4 C 2.08 - BVerwGE 136, 10 und 18, juris Rn. 7 ff. und 10 ff.; Beschlüsse vom 17.02.2009 - 4 B 4.09 - juris Rn. 9, und vom 12.01.2012 - 4 B 39.11 - BauR 2012, 760, juris Rn. 12 ff.).

  • VGH Baden-Württemberg, 01.12.2015 - 8 S 210/13

    Zur Berechnung der Verkaufsfläche eines Lebensmittelmarktes

    Großflächige Einzelhandelsbetriebe sind nach § 11 Abs. 3 BauNVO, der auch im Rahmen von § 34 Abs. 2 BauGB uneingeschränkt zu berücksichtigen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 17.02.2009 - 4 B 4.09 - juris Rn. 9), nur in Kerngebieten und sonstigen Sondergebieten zulässig.
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Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 09.12.2010 - 4 B 4.09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,23893
OVG Berlin-Brandenburg, 09.12.2010 - 4 B 4.09 (https://dejure.org/2010,23893)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 09.12.2010 - 4 B 4.09 (https://dejure.org/2010,23893)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 09. Dezember 2010 - 4 B 4.09 (https://dejure.org/2010,23893)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 33 Abs 5 GG, § 12 Abs 2 BBesG, § 49 Abs 3 BBesG
    Gerichtsvollzieher; Bürokostenentschädigung

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 33 Abs 5 GG, § 12 Abs 2 BBesG, § 49 Abs 3 BBesG, GVollzBKostV BE
    Gerichtsvollzieher; Bürokostenentschädigung; Alimentation; Entschädigung; realitätsnahe Festsetzung; empirische Ermittlung; Gebührenanteil; Höchstbetrag; Jahreskostenbetrag; Berechnung; Personalkosten; Hilfskräfte; Sachkosten; Schreibauslagen; Pauschalierung und ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 26.01.2010 - 2 C 7.08

    Gerichtsvollzieher; Bürokostenentschädigung; Vollstreckungsgebühr; sonstige

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.12.2010 - 4 B 4.09
    Eine arbeitnehmergleiche Beschäftigung von Angehörigen, die ohne Entgelt und ohne die Entrichtung von Sozialbeiträgen erfolgt, hat er bei der Auswertung seiner Erhebungen außer Betracht zu lassen (vgl. zu alledem BVerwG, Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 -, Beschluss vom 23. August 2007 - 2 BN 2.07 -, Beschluss vom 28. August 2007 - 2 BN 3.07 -, Beschluss vom 6. September 2007 - 2 BN 1.07 -, Beschluss vom 11. Juni 2009 - 2 B 82.08 -, Beschluss vom 2. November 2009 - 2 B 80.09 - sowie Urteil vom 26. Januar 2010 - 2 C 7.08 - jeweils zitiert nach juris).

    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Urteil des Senats vom 8. November 2007 - OVG 4 B 18.06 -, s. dazu BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2010, a.a.O., Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 -, ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364.07 -, OVG Magdeburg, Beschluss vom 29. September 2008 - 1 L 128.07 -, OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249.04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O., OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6.04 -, VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., OVG Münster, Urteil vom 26. März 2010 - 1 A 945.08 - und Urteil vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120.04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O., OVG Bautzen, Urteil vom 5. Mai 2009, a.a.O. und Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7.04 -, OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239.03 - jeweils zitiert nach juris).

    Vertrauensschutzgesichtspunkte stehen der rückwirkenden Festsetzung deshalb nicht entgegen (vgl. zu entsprechenden Regelungen anderer Bundesländer BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2010, a.a.O., Rn. 21, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O., Rn. 8 ff., OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 42 ff., OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 64 ff., OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 72 ff., OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., Rn. 41 f., OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006, a.a.O., Rn. 57 ff., OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005, a.a.O., Rn. 43).

    Rechtsgrundlage der Ablieferungsverpflichtung ist entgegen der Auffassung des Klägers nicht § 12 Abs. 2 BBesG, sondern das allgemeine beamtenrechtliche Dienst- und Treueverhältnis, in dem der Kläger als Obergerichtsvollzieher steht (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2010, a.a.O., Rn. 15).

    Damit scheidet der vom Kläger geltend gemachte Verstoß gegen § 12 BBesG bereits deshalb aus, weil es sich bei den einbehaltenen Gebühren nicht um eine Leistung des Dienstherrn handelt, sondern um Zahlungen, die der Gerichtsvollzieher von den Kostenschuldnern für seinen Dienstherrn entgegennimmt und pflichtgemäß an ihn abzuliefern hat (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2010, a.a.O., Rn. 12).

  • BVerwG, 06.09.2007 - 2 BN 1.07

    Alimentierung des Gerichtsvollziehers durch die in § 49 Abs. 3

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.12.2010 - 4 B 4.09
    Eine arbeitnehmergleiche Beschäftigung von Angehörigen, die ohne Entgelt und ohne die Entrichtung von Sozialbeiträgen erfolgt, hat er bei der Auswertung seiner Erhebungen außer Betracht zu lassen (vgl. zu alledem BVerwG, Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 -, Beschluss vom 23. August 2007 - 2 BN 2.07 -, Beschluss vom 28. August 2007 - 2 BN 3.07 -, Beschluss vom 6. September 2007 - 2 BN 1.07 -, Beschluss vom 11. Juni 2009 - 2 B 82.08 -, Beschluss vom 2. November 2009 - 2 B 80.09 - sowie Urteil vom 26. Januar 2010 - 2 C 7.08 - jeweils zitiert nach juris).

    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Urteil des Senats vom 8. November 2007 - OVG 4 B 18.06 -, s. dazu BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2010, a.a.O., Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 -, ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364.07 -, OVG Magdeburg, Beschluss vom 29. September 2008 - 1 L 128.07 -, OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249.04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O., OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6.04 -, VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., OVG Münster, Urteil vom 26. März 2010 - 1 A 945.08 - und Urteil vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120.04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O., OVG Bautzen, Urteil vom 5. Mai 2009, a.a.O. und Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7.04 -, OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239.03 - jeweils zitiert nach juris).

    Es besteht hiernach kein Anlass, von der bereits vorliegenden obergerichtlichen Rechtsprechung zur Tragfähigkeit der in Rede stehenden empirischen Untersuchung abzuweichen (vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 33 ff., OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 60 ff., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 28. August 2007, a.a.O., OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 60 ff., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O., s. ferner - verschiedene Einwände methodischer Art abhandelnd - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., Rn. 120 ff., ferner OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006, a.a.O., Rn. 47).

    Zudem hat das Bundesverwaltungsgericht in diesem Zusammenhang festgestellt, dass nicht die hier allein in Betracht kommende bloße Möglichkeit einer Überalimentation für einen Verstoß gegen den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG ausreiche, sondern vielmehr die Gewissheit einer Überalimentation bestehen müsse (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O., Rn. 7 und Beschluss vom 23. August 2007, a.a.O., Rn. 14).

    Hierzu hat das Bundesverwaltungsgericht ausgeführt (Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O., Rn. 8):.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 18.06

    Zur Bürokostenentschädigung der Gerichtsvollzieher im Land Brandenburg für das

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.12.2010 - 4 B 4.09
    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Urteil des Senats vom 8. November 2007 - OVG 4 B 18.06 -, s. dazu BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2010, a.a.O., Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 -, ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364.07 -, OVG Magdeburg, Beschluss vom 29. September 2008 - 1 L 128.07 -, OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249.04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O., OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6.04 -, VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., OVG Münster, Urteil vom 26. März 2010 - 1 A 945.08 - und Urteil vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120.04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O., OVG Bautzen, Urteil vom 5. Mai 2009, a.a.O. und Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7.04 -, OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239.03 - jeweils zitiert nach juris).

    Dies ergab zuletzt für das Jahr 2000 einen Jahreskostenbetrag von 47.652 DM (vgl. zu alledem bereits Urteil des Senats vom 8. November 2007, a.a.O., UA S. 14 f.).

    Dass der Verordnungsgeber in einer solchen Situation auch unter Berücksichtigung der Vorgaben des § 49 Abs. 3 BBesG berechtigt ist, die Anpassung an reale Werte zur Vermeidung unzuträglicher Auswirkungen auf die betroffenen Gerichtsvollzieher nicht abrupt und gleichsam "auf einen Schlag", sondern schrittweise zu vollziehen, ist nicht zu beanstanden (vgl. Urteil des Senats vom 8. November 2007, a.a.O., UA S. 23).

    Dabei sind weder die in den städtischen und großstädtischen Bereichen der Flächenstaaten ansässigen Gerichtsvollzieher ausgeklammert worden noch konnten gravierende Unterschiede im Kostenaufwand festgestellt werden (vgl. beispielhaft für Brandenburg Urteil des erkennenden Senats vom 8. November 2007, a.a.O., UA S. 21 f., für Rheinland-Pfalz OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 33 ff., für Nordrhein-Westfalen OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., Rn. 122, 126).

    Entscheidend ist deshalb nur, ob das Ergebnis der empirischen Untersuchung jedenfalls insoweit trägt, als es einen Rückschluss auf die Angemessenheit der für das Jahr 2001 festgesetzten Werte im Sinne einer jedenfalls nicht zu niedrigen Festsetzung zulässt (vgl. zu diesem Aspekt OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 67, OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005, a.a.O., OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005, a.a.O., Rn. 37, ferner Urteil des erkennenden Senats vom 8. November 2007, a.a.O., UA S. 19 f. sowie Beschluss vom 28. März 2007, a.a.O., BA S. 7 f.).

  • VGH Bayern, 16.10.2006 - 3 N 03.1683

    Normenkontrollanträge, Bürokostenerstattung der Gerichtsvollzieher;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.12.2010 - 4 B 4.09
    So fehle eine Typisierung, die den Besonderheiten und Unterschieden der jeweiligen Gerichtsvollzieher hinreichend Rechnung trage; hierauf habe der VGH München im Urteil vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - hingewiesen; es werde nicht hinsichtlich der unterschiedlichen räumlichen Zuschnitte der Gerichtsvollzieherbezirke differenziert; es fehle eine Unterscheidung zwischen Gerichtsvollziehern, die eine Bürokraft beschäftigten, und Gerichtsvollziehern, die dies unterließen, obwohl es erforderlich sei.

    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Urteil des Senats vom 8. November 2007 - OVG 4 B 18.06 -, s. dazu BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2010, a.a.O., Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 -, ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364.07 -, OVG Magdeburg, Beschluss vom 29. September 2008 - 1 L 128.07 -, OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249.04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O., OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6.04 -, VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., OVG Münster, Urteil vom 26. März 2010 - 1 A 945.08 - und Urteil vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120.04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O., OVG Bautzen, Urteil vom 5. Mai 2009, a.a.O. und Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7.04 -, OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239.03 - jeweils zitiert nach juris).

    Aber selbst wenn man eine "verkappte" Alimentation annehmen würde, die objektiv rechtswidrig wäre (so in einem Normenkontrollverfahren VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 68), führte dies nicht zum Erfolg der hiesigen Anfechtungsklage.

    Das Verwaltungsgericht verkennt mit seiner Auffassung, dass bei einer Anfechtungsklage, anders als bei einem Normenkontrollverfahren, das ein objektives Rechtsbeanstandungsverfahren darstellt, für einen Erfolg der Klage auch eine Verletzung subjektiver Rechte des Klägers vorliegen muss (vgl. VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 77 m.w.N.).

  • BVerwG, 19.08.2004 - 2 C 41.03

    Abgeltung der Kosten eines Gerichtsvollzieherbüros.

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.12.2010 - 4 B 4.09
    Eine arbeitnehmergleiche Beschäftigung von Angehörigen, die ohne Entgelt und ohne die Entrichtung von Sozialbeiträgen erfolgt, hat er bei der Auswertung seiner Erhebungen außer Betracht zu lassen (vgl. zu alledem BVerwG, Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 -, Beschluss vom 23. August 2007 - 2 BN 2.07 -, Beschluss vom 28. August 2007 - 2 BN 3.07 -, Beschluss vom 6. September 2007 - 2 BN 1.07 -, Beschluss vom 11. Juni 2009 - 2 B 82.08 -, Beschluss vom 2. November 2009 - 2 B 80.09 - sowie Urteil vom 26. Januar 2010 - 2 C 7.08 - jeweils zitiert nach juris).

    Jedenfalls ist in der Rechtsprechung des Senats geklärt, dass auch im Rahmen der gebotenen Typisierung und Pauschalisierung der Verordnungsgeber "befugt oder gar verpflichtet" ist, gravierenden regionalen Unterschieden durch eine Staffelung Rechnung zu tragen (Urteil vom 19. August 2004 a.a.O. Rn. 10).

    An den Kosten dieses Einsatzes von Hilfskräften hat sich die Abgeltung realitätsnah zu orientieren (Urteil vom 19. August 2004 a.a.O. Rn. 15).

  • BVerwG, 04.12.2006 - 2 B 23.06

    Berechnung der Höhe der Alimentation des im Beamtenverhältnis stehenden

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.12.2010 - 4 B 4.09
    Eine arbeitnehmergleiche Beschäftigung von Angehörigen, die ohne Entgelt und ohne die Entrichtung von Sozialbeiträgen erfolgt, hat er bei der Auswertung seiner Erhebungen außer Betracht zu lassen (vgl. zu alledem BVerwG, Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 -, Beschluss vom 23. August 2007 - 2 BN 2.07 -, Beschluss vom 28. August 2007 - 2 BN 3.07 -, Beschluss vom 6. September 2007 - 2 BN 1.07 -, Beschluss vom 11. Juni 2009 - 2 B 82.08 -, Beschluss vom 2. November 2009 - 2 B 80.09 - sowie Urteil vom 26. Januar 2010 - 2 C 7.08 - jeweils zitiert nach juris).

    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Urteil des Senats vom 8. November 2007 - OVG 4 B 18.06 -, s. dazu BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2010, a.a.O., Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 -, ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364.07 -, OVG Magdeburg, Beschluss vom 29. September 2008 - 1 L 128.07 -, OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249.04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O., OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6.04 -, VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., OVG Münster, Urteil vom 26. März 2010 - 1 A 945.08 - und Urteil vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120.04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O., OVG Bautzen, Urteil vom 5. Mai 2009, a.a.O. und Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7.04 -, OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239.03 - jeweils zitiert nach juris).

    Vertrauensschutzgesichtspunkte stehen der rückwirkenden Festsetzung deshalb nicht entgegen (vgl. zu entsprechenden Regelungen anderer Bundesländer BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2010, a.a.O., Rn. 21, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O., Rn. 8 ff., OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 42 ff., OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 64 ff., OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 72 ff., OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., Rn. 41 f., OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006, a.a.O., Rn. 57 ff., OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005, a.a.O., Rn. 43).

  • BVerwG, 23.08.2007 - 2 BN 2.07

    Aufklärungsrüge als geeignetes Mittel zur Kompensation von Versäumnissen eines

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.12.2010 - 4 B 4.09
    Eine arbeitnehmergleiche Beschäftigung von Angehörigen, die ohne Entgelt und ohne die Entrichtung von Sozialbeiträgen erfolgt, hat er bei der Auswertung seiner Erhebungen außer Betracht zu lassen (vgl. zu alledem BVerwG, Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 -, Beschluss vom 23. August 2007 - 2 BN 2.07 -, Beschluss vom 28. August 2007 - 2 BN 3.07 -, Beschluss vom 6. September 2007 - 2 BN 1.07 -, Beschluss vom 11. Juni 2009 - 2 B 82.08 -, Beschluss vom 2. November 2009 - 2 B 80.09 - sowie Urteil vom 26. Januar 2010 - 2 C 7.08 - jeweils zitiert nach juris).

    Zudem hat das Bundesverwaltungsgericht in diesem Zusammenhang festgestellt, dass nicht die hier allein in Betracht kommende bloße Möglichkeit einer Überalimentation für einen Verstoß gegen den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG ausreiche, sondern vielmehr die Gewissheit einer Überalimentation bestehen müsse (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O., Rn. 7 und Beschluss vom 23. August 2007, a.a.O., Rn. 14).

    Dafür, dass sich das Entschädigungssystem an einem atypischen und nicht an einem typischen Fall als Leitbild orientiert hat, ist nichts erkennbar (vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 23. August 2007, a.a.O., Rn. 10 m.w.N.).

  • BVerwG, 02.11.2009 - 2 B 80.09
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.12.2010 - 4 B 4.09
    Eine arbeitnehmergleiche Beschäftigung von Angehörigen, die ohne Entgelt und ohne die Entrichtung von Sozialbeiträgen erfolgt, hat er bei der Auswertung seiner Erhebungen außer Betracht zu lassen (vgl. zu alledem BVerwG, Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 -, Beschluss vom 23. August 2007 - 2 BN 2.07 -, Beschluss vom 28. August 2007 - 2 BN 3.07 -, Beschluss vom 6. September 2007 - 2 BN 1.07 -, Beschluss vom 11. Juni 2009 - 2 B 82.08 -, Beschluss vom 2. November 2009 - 2 B 80.09 - sowie Urteil vom 26. Januar 2010 - 2 C 7.08 - jeweils zitiert nach juris).

    Daher bedurfte es auch von Seiten des Senats keiner weiteren Aufklärung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. November 2009, a.a.O., Rn. 5).

  • BVerwG, 28.08.2007 - 2 BN 3.07

    Wirksamkeit der Sechsten Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Abgeltung der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.12.2010 - 4 B 4.09
    Eine arbeitnehmergleiche Beschäftigung von Angehörigen, die ohne Entgelt und ohne die Entrichtung von Sozialbeiträgen erfolgt, hat er bei der Auswertung seiner Erhebungen außer Betracht zu lassen (vgl. zu alledem BVerwG, Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 -, Beschluss vom 23. August 2007 - 2 BN 2.07 -, Beschluss vom 28. August 2007 - 2 BN 3.07 -, Beschluss vom 6. September 2007 - 2 BN 1.07 -, Beschluss vom 11. Juni 2009 - 2 B 82.08 -, Beschluss vom 2. November 2009 - 2 B 80.09 - sowie Urteil vom 26. Januar 2010 - 2 C 7.08 - jeweils zitiert nach juris).

    Es besteht hiernach kein Anlass, von der bereits vorliegenden obergerichtlichen Rechtsprechung zur Tragfähigkeit der in Rede stehenden empirischen Untersuchung abzuweichen (vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007, a.a.O., Rn. 33 ff., OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007, a.a.O., Rn. 60 ff., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 28. August 2007, a.a.O., OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 60 ff., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O., s. ferner - verschiedene Einwände methodischer Art abhandelnd - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., Rn. 120 ff., ferner OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006, a.a.O., Rn. 47).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.03.2007 - 4 S 14.06

    Rückforderung überzahlter Bürokostenentschädigung und zuviel vereinnahmter

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.12.2010 - 4 B 4.09
    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Urteil des Senats vom 8. November 2007 - OVG 4 B 18.06 -, s. dazu BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2010, a.a.O., Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 -, ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364.07 -, OVG Magdeburg, Beschluss vom 29. September 2008 - 1 L 128.07 -, OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249.04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O., OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6.04 -, VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., OVG Münster, Urteil vom 26. März 2010 - 1 A 945.08 - und Urteil vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120.04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O., OVG Bautzen, Urteil vom 5. Mai 2009, a.a.O. und Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7.04 -, OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239.03 - jeweils zitiert nach juris).

    Entscheidend ist deshalb nur, ob das Ergebnis der empirischen Untersuchung jedenfalls insoweit trägt, als es einen Rückschluss auf die Angemessenheit der für das Jahr 2001 festgesetzten Werte im Sinne einer jedenfalls nicht zu niedrigen Festsetzung zulässt (vgl. zu diesem Aspekt OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 67, OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005, a.a.O., OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005, a.a.O., Rn. 37, ferner Urteil des erkennenden Senats vom 8. November 2007, a.a.O., UA S. 19 f. sowie Beschluss vom 28. März 2007, a.a.O., BA S. 7 f.).

  • BVerwG, 11.06.2009 - 2 B 82.08

    Die einem Gerichtsvollzieher gewährte Bürokostenentschädigung als Dienstbezug

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