Rechtsprechung
   BVerwG, 28.04.2008 - 4 B 48.07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,8898
BVerwG, 28.04.2008 - 4 B 48.07 (https://dejure.org/2008,8898)
BVerwG, Entscheidung vom 28.04.2008 - 4 B 48.07 (https://dejure.org/2008,8898)
BVerwG, Entscheidung vom 28. April 2008 - 4 B 48.07 (https://dejure.org/2008,8898)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,8898) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Sorgfaltspflichten eines Rechtsanwalts bei der Übermittlung eines fristgebundenen Schriftsatzes per Fax durch eine geschulte und überwachte Bürokraft; Möglichkeit der Bestimmung einer äußerstenfalls zumutbaren Geräuscheinwirkung im ...

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 04.08.2000 - 3 B 75.00

    Eingang einer Klageschrift am letzten Tag der Frist per Telefax - Fehlen einer

    Auszug aus BVerwG, 28.04.2008 - 4 B 48.07
    2 Bei der Übermittlung eines fristgebundenen Schriftsatzes per Fax an das Gericht handelt es sich um einfache technische Verrichtungen, die ein Rechtsanwalt einer hinreichend geschulten und überwachten Bürokraft überlassen darf (vgl. nur Beschluss vom 4. August 2000 BVerwG 3 B 75.00 Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 235; Urteil vom 26. April 1988 BVerwG 9 C 271.86 NJW 1988, 2814).

    Hat ein Rechtsanwalt eine solche Weisung zur Ausgangskontrolle verfügt, darf er sich bei Angestellten, die sich über längere Zeit hinweg als zuverlässig erwiesen haben, darauf verlassen, dass seine allgemein erteilten Anweisungen im Einzelfall befolgt werden (Beschluss vom 4. August 2000 a.a.O.).

  • BVerwG, 26.04.1988 - 9 C 271.86

    Rechtsanwalt - Wiedereinsetzung - Fristversäumnis - Falsche Telefaxnummer -

    Auszug aus BVerwG, 28.04.2008 - 4 B 48.07
    2 Bei der Übermittlung eines fristgebundenen Schriftsatzes per Fax an das Gericht handelt es sich um einfache technische Verrichtungen, die ein Rechtsanwalt einer hinreichend geschulten und überwachten Bürokraft überlassen darf (vgl. nur Beschluss vom 4. August 2000 BVerwG 3 B 75.00 Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 235; Urteil vom 26. April 1988 BVerwG 9 C 271.86 NJW 1988, 2814).
  • BVerwG, 21.09.2006 - 4 C 4.05

    Fiktive Planfeststellung; nachträgliche Schutzvorkehrungen;

    Auszug aus BVerwG, 28.04.2008 - 4 B 48.07
    Im Übrigen ist die Frage, ob eine äußerstenfalls zumutbare Geräuscheinwirkung in einem bestimmten Geräuschpegel zutreffend ausgedrückt ist, ebenso wie die Frage, ab welcher Anzahl von Lärmereignissen von einer wie es das Oberverwaltungsgericht formuliert (UA S. 84) kritischen Häufung auszugehen ist, die zu unzumutbaren Kommunikationsstörungen führt, eine außerrechtliche Fachfrage, die in der Tatsacheninstanz im Wege der Sachverhaltsermittlung gegebenenfalls mit Hilfe von Sachverständigen , nicht aber in der Revisionsinstanz zu klären ist (vgl. auch Urteile vom 21. September 2006 BVerwG 4 C 4.05 BVerwGE 126, 340 Rn. 34; vom 30. Mai 1984 BVerwG 4 C 58.81 BVerwGE 69, 256 ; vom 29. Januar 1991 BVerwG 4 C 51.89 BVerwGE 87, 332 ; Beschlüsse vom 16. Juli 2007 BVerwG 4 B 71.06 ; vom 18. August 2005 BVerwG 4 B 19.05 ; vom 2. Februar 2005 BVerwG 4 B 87.04 ; vom 11. September 2002 BVerwG 9 B 32.02 und vom 29. April 2002 BVerwG 9 B 10.02 ).
  • BVerwG, 30.05.2000 - 11 B 18.00

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Auszug aus BVerwG, 28.04.2008 - 4 B 48.07
    Der Auslegung des Inhalts eines konkreten Verwaltungsakts kommt eine fallübergreifende, grundsätzliche Bedeutung nicht zu (Beschluss vom 30. Mai 2000 BVerwG 11 B 18.00 juris).
  • BVerwG, 18.08.2005 - 4 B 19.05

    Möglichkeit der Beseitigung eines Mangels durch die Behörde im

    Auszug aus BVerwG, 28.04.2008 - 4 B 48.07
    Im Übrigen ist die Frage, ob eine äußerstenfalls zumutbare Geräuscheinwirkung in einem bestimmten Geräuschpegel zutreffend ausgedrückt ist, ebenso wie die Frage, ab welcher Anzahl von Lärmereignissen von einer wie es das Oberverwaltungsgericht formuliert (UA S. 84) kritischen Häufung auszugehen ist, die zu unzumutbaren Kommunikationsstörungen führt, eine außerrechtliche Fachfrage, die in der Tatsacheninstanz im Wege der Sachverhaltsermittlung gegebenenfalls mit Hilfe von Sachverständigen , nicht aber in der Revisionsinstanz zu klären ist (vgl. auch Urteile vom 21. September 2006 BVerwG 4 C 4.05 BVerwGE 126, 340 Rn. 34; vom 30. Mai 1984 BVerwG 4 C 58.81 BVerwGE 69, 256 ; vom 29. Januar 1991 BVerwG 4 C 51.89 BVerwGE 87, 332 ; Beschlüsse vom 16. Juli 2007 BVerwG 4 B 71.06 ; vom 18. August 2005 BVerwG 4 B 19.05 ; vom 2. Februar 2005 BVerwG 4 B 87.04 ; vom 11. September 2002 BVerwG 9 B 32.02 und vom 29. April 2002 BVerwG 9 B 10.02 ).
  • BVerwG, 09.11.2006 - 4 A 2001.06

    Luftrechtliche Planfeststellung; enteignungsrechtliche Vorwirkung; mittelbare

    Auszug aus BVerwG, 28.04.2008 - 4 B 48.07
    6 1. Soweit die Kläger vortragen, das Oberverwaltungsgericht weiche hinsichtlich der Zulässigkeit einer 16-maligen Überschreitung des Maximalpegels am Tag von der Entscheidung des Senats vom 9. November 2006 (BVerwG 4 A 2001.06 BVerwGE 127, 95) ab und damit sinngemäß eine Divergenzrüge i.S.d. § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO geltend machen, fehlt es an der Darlegung eines Rechtssatzwiderspruchs.
  • BVerwG, 16.07.2007 - 4 B 71.06

    Erfordernis und Voraussetzungen einer fachplanungsrechtlichen Planrechtfertigung;

    Auszug aus BVerwG, 28.04.2008 - 4 B 48.07
    Im Übrigen ist die Frage, ob eine äußerstenfalls zumutbare Geräuscheinwirkung in einem bestimmten Geräuschpegel zutreffend ausgedrückt ist, ebenso wie die Frage, ab welcher Anzahl von Lärmereignissen von einer wie es das Oberverwaltungsgericht formuliert (UA S. 84) kritischen Häufung auszugehen ist, die zu unzumutbaren Kommunikationsstörungen führt, eine außerrechtliche Fachfrage, die in der Tatsacheninstanz im Wege der Sachverhaltsermittlung gegebenenfalls mit Hilfe von Sachverständigen , nicht aber in der Revisionsinstanz zu klären ist (vgl. auch Urteile vom 21. September 2006 BVerwG 4 C 4.05 BVerwGE 126, 340 Rn. 34; vom 30. Mai 1984 BVerwG 4 C 58.81 BVerwGE 69, 256 ; vom 29. Januar 1991 BVerwG 4 C 51.89 BVerwGE 87, 332 ; Beschlüsse vom 16. Juli 2007 BVerwG 4 B 71.06 ; vom 18. August 2005 BVerwG 4 B 19.05 ; vom 2. Februar 2005 BVerwG 4 B 87.04 ; vom 11. September 2002 BVerwG 9 B 32.02 und vom 29. April 2002 BVerwG 9 B 10.02 ).
  • BVerwG, 29.04.2002 - 9 B 10.02

    Zumutbarkeit der Fluglärmbelastung eines Aussenbereichsgrundstücks als

    Auszug aus BVerwG, 28.04.2008 - 4 B 48.07
    Im Übrigen ist die Frage, ob eine äußerstenfalls zumutbare Geräuscheinwirkung in einem bestimmten Geräuschpegel zutreffend ausgedrückt ist, ebenso wie die Frage, ab welcher Anzahl von Lärmereignissen von einer wie es das Oberverwaltungsgericht formuliert (UA S. 84) kritischen Häufung auszugehen ist, die zu unzumutbaren Kommunikationsstörungen führt, eine außerrechtliche Fachfrage, die in der Tatsacheninstanz im Wege der Sachverhaltsermittlung gegebenenfalls mit Hilfe von Sachverständigen , nicht aber in der Revisionsinstanz zu klären ist (vgl. auch Urteile vom 21. September 2006 BVerwG 4 C 4.05 BVerwGE 126, 340 Rn. 34; vom 30. Mai 1984 BVerwG 4 C 58.81 BVerwGE 69, 256 ; vom 29. Januar 1991 BVerwG 4 C 51.89 BVerwGE 87, 332 ; Beschlüsse vom 16. Juli 2007 BVerwG 4 B 71.06 ; vom 18. August 2005 BVerwG 4 B 19.05 ; vom 2. Februar 2005 BVerwG 4 B 87.04 ; vom 11. September 2002 BVerwG 9 B 32.02 und vom 29. April 2002 BVerwG 9 B 10.02 ).
  • BVerwG, 02.02.2005 - 4 B 87.04

    Grundsatz der Nichtvoraussehbarkeit nachteiliger Wirkungen eines Vorhabens -

    Auszug aus BVerwG, 28.04.2008 - 4 B 48.07
    Im Übrigen ist die Frage, ob eine äußerstenfalls zumutbare Geräuscheinwirkung in einem bestimmten Geräuschpegel zutreffend ausgedrückt ist, ebenso wie die Frage, ab welcher Anzahl von Lärmereignissen von einer wie es das Oberverwaltungsgericht formuliert (UA S. 84) kritischen Häufung auszugehen ist, die zu unzumutbaren Kommunikationsstörungen führt, eine außerrechtliche Fachfrage, die in der Tatsacheninstanz im Wege der Sachverhaltsermittlung gegebenenfalls mit Hilfe von Sachverständigen , nicht aber in der Revisionsinstanz zu klären ist (vgl. auch Urteile vom 21. September 2006 BVerwG 4 C 4.05 BVerwGE 126, 340 Rn. 34; vom 30. Mai 1984 BVerwG 4 C 58.81 BVerwGE 69, 256 ; vom 29. Januar 1991 BVerwG 4 C 51.89 BVerwGE 87, 332 ; Beschlüsse vom 16. Juli 2007 BVerwG 4 B 71.06 ; vom 18. August 2005 BVerwG 4 B 19.05 ; vom 2. Februar 2005 BVerwG 4 B 87.04 ; vom 11. September 2002 BVerwG 9 B 32.02 und vom 29. April 2002 BVerwG 9 B 10.02 ).
  • BVerwG, 29.01.1991 - 4 C 51.89

    Grundrechtskonkretisierende Normen

    Auszug aus BVerwG, 28.04.2008 - 4 B 48.07
    Im Übrigen ist die Frage, ob eine äußerstenfalls zumutbare Geräuscheinwirkung in einem bestimmten Geräuschpegel zutreffend ausgedrückt ist, ebenso wie die Frage, ab welcher Anzahl von Lärmereignissen von einer wie es das Oberverwaltungsgericht formuliert (UA S. 84) kritischen Häufung auszugehen ist, die zu unzumutbaren Kommunikationsstörungen führt, eine außerrechtliche Fachfrage, die in der Tatsacheninstanz im Wege der Sachverhaltsermittlung gegebenenfalls mit Hilfe von Sachverständigen , nicht aber in der Revisionsinstanz zu klären ist (vgl. auch Urteile vom 21. September 2006 BVerwG 4 C 4.05 BVerwGE 126, 340 Rn. 34; vom 30. Mai 1984 BVerwG 4 C 58.81 BVerwGE 69, 256 ; vom 29. Januar 1991 BVerwG 4 C 51.89 BVerwGE 87, 332 ; Beschlüsse vom 16. Juli 2007 BVerwG 4 B 71.06 ; vom 18. August 2005 BVerwG 4 B 19.05 ; vom 2. Februar 2005 BVerwG 4 B 87.04 ; vom 11. September 2002 BVerwG 9 B 32.02 und vom 29. April 2002 BVerwG 9 B 10.02 ).
  • BVerwG, 11.09.2002 - 9 B 32.02

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Beschreibung der fachplanerischen

  • BVerwG, 30.05.1984 - 4 C 58.81

    Luftfahrtrechtliches Planfeststellungsverfahren; Flughafen München II - Franz

  • BVerwG, 25.03.1987 - 6 C 10.84

    Erstattung von Abschiebungskosten - Rechtliche Würdigung des Sachverhalts

  • VGH Hessen, 01.03.2011 - 10 A 1448/10

    Interkommunaler Kostenausgleich für Kita-Platz nach § 28 HKJGB

    Hat ein Rechtsanwalt eine solche Weisung zur Ausgangskontrolle verfügt, darf er sich bei Angestellten, die sich über längere Zeit hinweg als zuverlässig erwiesen haben, darauf verlassen, dass diese allgemein erteilten Anweisungen im Einzelfall befolgt werden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. April 2008 - 4 B 48/07 -, juris, Rdnr. 2, unter Bezugnahme auf den Beschluss vom 4. August 2000, a.a.O.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2008 - L 9 AS 7/08

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II, Berücksichtigung von Einkommen und Vermögen

    Der Senat schließt sich Zuflusstheorie auch für den Bereich des SGB II an, da die Regelungen der § 11 ff SGB II im Wesentlichen den Bestimmungen des Sozialhilferechts entsprechen (so auch LSG, NRW, Urt. v. 20.06.2007, Az. L 12 AS 44/06 - Revision anhängig unter Az. B 4 AS 29/07 R; Urt. v. 20.08.2007, Az. L 20 AS 99/06 - Revision anhängig unter Az. L 4 B 48/07 R; LSG, Nds.-B., Urt. v. 13.02.2008, Az. L 13 AS 237/07 ER; Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Aufl., § 11 Rn. 21 m.w.N.).
  • BVerwG, 07.12.2023 - 2 B 23.23
    Auch die von der Beschwerde erhobene Divergenzrüge (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) hinsichtlich der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. April 2008 (4 B 48.07 - juris) und vom 4. August 2000 (3 B 75.00 - juris) bezieht sich auf die Anforderungen an die Überwachungspflicht bei der Übermittlung fristgebundener Schriftsätze durch Hilfspersonal.
  • VG Frankfurt/Oder, 26.09.2013 - 5 K 705/11

    Immissionsschutzrecht

    Vom Vorliegen dieser Voraussetzungen ist - wie dargelegt - im Streitverfahren mangels gegenteiliger Feststellungen auszugehen (genauso in einer vergleichbaren Fallkonstellation BVerwG, Beschluss vom 04. August 2000 - 3 B 75/00 -, juris, BVerwG, Beschluss vom 28. April 2008 - 4 B 48/07 -, juris).
  • BVerwG, 25.03.2015 - 9 B 65.14

    Wiedereinsetzung; Telefax; mündliche Einzelanweisung; Organisationsverschulden;

    Entscheidend ist, ob die vom Anwalt allgemein oder im konkreten Fall gegebenen Anweisungen nach Maßgabe der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt ausreichen, um den rechtzeitigen Zugang des Schriftstücks beim Empfänger sicherzustellen (BVerwG, Beschluss vom 28. April 2008 - 4 B 48.07 - juris Rn. 2).
  • VG Hannover, 10.10.2019 - 2 A 876/19

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Grundsätzlich darf ein Rechtsanwalt einer hinreichend geschulten und überwachten Bürokraft zwar die Übermittlung eines fristgebundenen Schriftsatzes überlassen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. April 2008 - 4 B 48/07 -, juris, Rn. 2 m.w.N.).

    Entscheidend ist, ob die vom Anwalt allgemein oder im konkreten Fall gegebenen Anweisungen nach Maßgabe der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt ausreichen, den rechtzeitigen Zugang des Schriftstücks beim Empfänger sicherzustellen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. April 2008, a.a.O.).

  • VG Oldenburg, 11.01.2016 - 11 A 892/15

    Abwägung; Anfechtungsklage; Ausweisung; Befristung der Ausweisung; elektronische

    Insbesondere die Übermittlung fristgebundener Schriftsätze per Telefax darf übertragen werden, wenn eine allgemeine Anweisung oder eine Anweisung im Einzelfall besteht, dass der rechtzeitige Zugang überprüft wird, d.h. im Fristenbuch erst eine Streichung erfolgt, wenn der Sendebericht vorliegt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. April 2008 - 4 B 48.07 - juris, Rn. 2; Beschluss vom 23. Mai 2006 - 7 B 36.06. - juris, Rn. 5).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.10.2015 - 11 B 7.13

    Rundfunkgebührenbefreiung; Rundfunkbeitragsbefreiung; Versagung von Leistungen

    Damit hat der Beklagte alle organisatorischen Maßnahmen ergriffen, um ein Fristversäumnis der hier vorliegenden Art zu vermeiden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. April 2008 - 4 B 48/07, bei Juris).
  • VGH Bayern, 11.01.2010 - 10 ZB 09.1972

    Versagung einer Aufenthaltserlaubnis; Vorliegen eines Ausweisungsgrunds;

    Bei der Übermittlung eines fristgebundenen Schriftsatzes per Telefax an das Gericht handelt es sich um eine einfache technische Verrichtung, die ein Rechtsanwalt einer hinreichend geschulten und überwachten Bürokraft überlassen darf (vgl. BVerwG vom 28.4.2008 4 B 48/07 RdNr. 2 m.w.N.).

    Eine Verletzung der ihr bei der Behandlung von Fristsachen obliegenden Sorgfaltspflichten (z.B. hinsichtlich der Ausgangskontrolle, vgl. dazu BVerwG vom 28.4.2008 a.a.O. RdNrn. 2 ff.) ist nicht ersichtlich.

  • BVerwG, 25.03.2015 - 9 B 67.14

    Glaubhafte Versicherung eines Einzelanwalts hinsichtlich seines Nichtverschuldens

    Entscheidend ist, ob die vom Anwalt allgemein oder im konkreten Fall gegebenen Anweisungen nach Maßgabe der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt ausreichen, um den rechtzeitigen Zugang des Schriftstücks beim Empfänger sicherzustellen (BVerwG, Beschluss vom 28. April 2008 - 4 B 48.07 - juris Rn. 2).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2017 - 9 A 1733/16

    Gewährung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Fristversäumung ohne

  • VGH Bayern, 08.09.2010 - 7 ZB 10.505

    Nichtteilnahme an der Wiederholungsprüfung der Zweiten Juristischen Staatsprüfung

  • BVerwG, 25.03.2015 - 9 B 66.14

    Glaubhafte Versicherung eines Einzelanwalts hinsichtlich seines Nichtverschuldens

  • VGH Bayern, 02.10.2008 - 9 CE 08.2116

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Ausgangskontrolle fristgebundener

  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.08.2010 - 4 L 151/10

    Organisationsverschulden eines Rechtsanwalts - Kontrollpflicht bei Einsatz eines

  • VGH Bayern, 14.05.2013 - 11 B 12.1522

    Verwerfung der Berufung als unzulässig; Versäumung der Berufungsbegründungsfrist;

  • VG Berlin, 15.11.2011 - 6 L 15.11

    Rechtsanwalt; Ausgangskontrolle; Übermittlung eines Schriftsatzes; Fax;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.08.2009 - 8 B 785/09

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung einer Rechtsmittelfrist in

  • VG Neustadt, 27.02.2012 - 3 K 855/11

    Kontrolle eines Telefaxabgangs durch Rechtsanwalt; Fristwahrung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.01.2022 - 11 A 493/21

    Versagung von Prozesskostenhilfe mangels hinreichender Erfolgsaussicht

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.10.2021 - 14 A 2008/21

    Ursächlichkeit eines Organisationsmangels eines Prozessbevollmächtigten einer

  • OVG Sachsen, 12.05.2023 - 6 A 181/23

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Zurechnung anwaltlichen Verschuldens bei

  • VG Berlin, 23.08.2011 - 21 K 21.11

    Fristversäumnis wegen verspäteter Einreichung der Klageschrift; Übermittlung

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht