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   BVerwG, 27.06.2007 - 4 BN 18.07   

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BVerwG, 27.06.2007 - 4 BN 18.07 (https://dejure.org/2007,3109)
BVerwG, Entscheidung vom 27.06.2007 - 4 BN 18.07 (https://dejure.org/2007,3109)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Juni 2007 - 4 BN 18.07 (https://dejure.org/2007,3109)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde in einem baurechtlichen Normenkontrollverfahren; Umfassende Begründungspflicht bei Nichtzulassungsbeschwerden; Anspruch auf Aufstellung, Änderung, Ergänzung oder Aufhebung eines Bebauungsplans; Anspruch auf fehlerfreie Bauleitplanung; ...

  • Judicialis

    VwGO § 47 Abs. 2; ; VwGO § 47 Abs. 2 Satz 1; ; VwGO § 132 Abs. 2; ; VwGO § 132 Abs. 2 Nr. 2; ; VwGO § 173; ; ZPO § 227 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren; Eigentümer eines nicht in den Geltungsbereich des Bebauungsplans einbezogenen Grundstücks

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bebauungsplan angreifbar wegen Nichteinbeziehung?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2007, 1711
  • BauR 2008, 657
  • ZfBR 2007, 685
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 30.04.2004 - 4 CN 1.03

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; abwägungserheblicher Belang; Einbeziehung eines

    Auszug aus BVerwG, 27.06.2007 - 4 BN 18.07
    Der Senat hat mit Urteil vom 30. April 2004 (BVerwG 4 CN 1.03 Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 165 = NVwZ 2004, 1120) entschieden, dass das Interesse, mit einem bisher nicht bebaubaren Grundstück in den Geltungsbereich eines Bebauungsplans einbezogen zu werden, für sich genommen kein abwägungserheblicher Belang ist, der dem Eigentümer die Antragsbefugnis für eine Normenkontrolle vermitteln kann.

    Das Baugesetzbuch begründet weder einen Anspruch auf Aufstellung, Änderung, Ergänzung oder Aufhebung eines Bebauungsplans (vgl. § 1 Abs. 3 Satz 2, Abs. 8 BauGB) noch einen "Anspruch auf fehlerfreie Bauleitplanung" (Urteil vom 30. April 2004 a.a.O.).

    Solche planungsbedingten Folgen müssen, wenn sie mehr als geringfügig, schutzwürdig und erkennbar sind, ebenso wie jeder vergleichbare Konflikt innerhalb des Plangebiets im Rahmen des Abwägungsgebots bewältigt werden (Urteil vom 30. April 2004 a.a.O.).

    Es ist daher ausreichend, wenn der Antragsteller hinreichend substantiiert Tatsachen vorträgt, die es zumindest als möglich erscheinen lassen, dass er durch den zur Prüfung gestellten Rechtssatz in einem subjektiven Recht verletzt wird (Urteile vom 24. September 1998 BVerwG 4 CN 2.98 BVerwGE 107, 215, vom 11. Dezember 2003 BVerwG 4 CN 10.02 BVerwGE 119, 312 und vom 30. April 2004 a.a.O.).

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 27.06.2007 - 4 BN 18.07
    Ist ein Urteil auf mehrere, jeweils selbständig tragende Begründungen gestützt, kann eine Beschwerde nach § 132 Abs. 2 VwGO nur Erfolg haben, wenn ein Zulassungsgrund bei jedem der Urteilsgründe zulässig vorgetragen und gegeben ist (vgl. Beschluss vom 19. August 1997 BVerwG 7 B 261.97 NJW 1997, 3328).

    Eine Divergenz i.S.d. § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO liegt nur vor, wenn die angefochtene Entscheidung auf einem abstrakten Rechtssatz beruht, mit dem die Vorinstanz einem in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten ebensolchen die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts tragenden Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat (vgl. Beschluss vom 19. August 1997 a.a.O.).

  • BVerwG, 11.12.2003 - 4 CN 10.02

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; Landschaftsschutzverordnung; Aufhebung des

    Auszug aus BVerwG, 27.06.2007 - 4 BN 18.07
    Es ist daher ausreichend, wenn der Antragsteller hinreichend substantiiert Tatsachen vorträgt, die es zumindest als möglich erscheinen lassen, dass er durch den zur Prüfung gestellten Rechtssatz in einem subjektiven Recht verletzt wird (Urteile vom 24. September 1998 BVerwG 4 CN 2.98 BVerwGE 107, 215, vom 11. Dezember 2003 BVerwG 4 CN 10.02 BVerwGE 119, 312 und vom 30. April 2004 a.a.O.).
  • BVerwG, 05.07.1974 - IV C 50.72

    Flachglas - § 1 Abs. 6 BauGB, Abwägungsfehlerlehre, Abwägungsausfall,

    Auszug aus BVerwG, 27.06.2007 - 4 BN 18.07
    2.2 Die Beschwerde macht darüber hinaus geltend, das Oberverwaltungsgericht sei, indem es die Frage, ob im Zusammenhang mit dem Kaufvertrag zwischen der Antragsgegnerin, der KWL GmbH und der Beigeladenen vom 15. Oktober 2001 eine "subjektive Abwägungssperre" entstanden sei, im Rahmen der Antragsbefugnis gemäß § 47 Abs. 2 VwGO als nicht entscheidungserheblich angesehen habe (UA S. 17), von dem Urteil des Senats vom 5. Juli 1974 (BVerwG 4 C 50.72 BVerwGE 45, 309) abgewichen.
  • BVerwG, 20.09.2005 - 4 BN 46.05

    Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren

    Auszug aus BVerwG, 27.06.2007 - 4 BN 18.07
    Nicht abwägungsbeachtlich sind insbesondere geringwertige Interessen und solche, auf deren Fortbestand kein schutzwürdiges Vertrauen besteht (vgl. Urteile vom 24. September 1998 und vom 30. April 2004, jeweils a.a.O.; Beschluss vom 20. September 2005 BVerwG 4 BN 46.05 BRS 69 Nr. 52).
  • BVerwG, 15.06.2004 - 4 BN 14.04
    Auszug aus BVerwG, 27.06.2007 - 4 BN 18.07
    Das gilt nicht nur, wenn der Eigentümer die Einbeziehung seines Grundstücks in einen neu aufgestellten Bebauungsplan begehrt, sondern auch, wenn er wie hier aus Anlass der Änderung eines Teilbereichs eines vorhandenen Bebauungsplans eine Änderung auch von Festsetzungen im restlichen Plangebiet beansprucht (vgl. Beschluss vom 15. Juni 2004 BVerwG 4 BN 14.04 NordÖR 2004, 284).
  • BVerwG, 24.09.1998 - 4 CN 2.98

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; Rechtsverletzung; Geltendmachung;

    Auszug aus BVerwG, 27.06.2007 - 4 BN 18.07
    Es ist daher ausreichend, wenn der Antragsteller hinreichend substantiiert Tatsachen vorträgt, die es zumindest als möglich erscheinen lassen, dass er durch den zur Prüfung gestellten Rechtssatz in einem subjektiven Recht verletzt wird (Urteile vom 24. September 1998 BVerwG 4 CN 2.98 BVerwGE 107, 215, vom 11. Dezember 2003 BVerwG 4 CN 10.02 BVerwGE 119, 312 und vom 30. April 2004 a.a.O.).
  • VGH Baden-Württemberg, 02.08.2018 - 3 S 1523/16

    Normenkontrolle; DIN-Vorschriften; Einberufung Gemeinderat; Auslegung eines

    Das bloße Interesse des Eigentümers eines Grundstücks, in den Geltungsbereich eines Bebauungsplans einbezogen zu werden, ist als bloße Erwartung einer Erweiterung des eigenen Rechtskreises selbst dann nicht schutzwürdig, wenn das Grundstück bislang nicht bebaubar ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 27.06.2007 - 4 BN 18.07 - BauR 2007, 1711).
  • BVerwG, 16.03.2010 - 4 BN 66.09

    Geringfügigkeit; Antragsbefugnis; Störfallbetrieb; Seveso-II-Richtlinie;

    Wie die Bezugnahme auf das Urteil des Senats vom 24. September 1998 - BVerwG 4 CN 2.98 - (BVerwGE 107, 215) und den Beschluss vom 27. Juni 2007 - BVerwG 4 BN 18.07 - (ZfBR 2007, 685) zeigt, ist es vielmehr davon ausgegangen, dass eine die Geringfügigkeitsschwelle überschreitende planbedingte Lärmbetroffenheit des Antragstellers nicht ausgeschlossen werden kann.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.12.2007 - 2 A 3.07

    Bebauungsplan für das "Spreedreieck" unwirksam

    Da die Antragstellerin den Bebauungsplan als nicht unmittelbar betroffener Dritter (Plannachbar) angreift, muss sie aufzeigen, dass ihre aus dem Abwägungsgebot (§ 1 Abs. 7 BauGB) folgenden Rechte verletzt sein können, d.h. es muss - in derselben Weise wie bei der Klagebefugnis (§ 42 Abs. 2 VwGO) - hinreichend substantiiert dargelegt werden, dass ein - abwägungserheblicher - Belang der Antragstellerin bei der Abwägung möglicherweise fehlerhaft behandelt worden ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. Juni 2007, ZfBR 2007, 685).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2018 - 2 D 102/14

    Schutz der Nachbarschaft vor Lärmimmissionen durch die Gewerbebetriebe im

    vgl. BVerwG, Urteil vom 24. September 1998 - 4 CN 2.98 -, BRS 60 Nr. 46 = juris Rn. 8, und Beschluss vom 27. Januar 2007 - 4 BN 18.07 -, ZfBR 2007, 685, juris, sowie OVG NRW, Urteil vom 6. Oktober 2011 - 2 D 132/09 -, Rn. 42 f. m. w. N.
  • VGH Baden-Württemberg, 24.03.2011 - 5 S 163/09

    Abwägungserheblichkeit des Interesses eines Grundeigentümers, dass ein Grundstück

    Erforderlich, aber auch ausreichend ist sonach, dass der Antragsteller hinreichend substantiiert Tatsachen vorträgt, die es zumindest als möglich erscheinen lassen, dass er durch die Anwendung der Sanierungssatzung in seinen eigenen subjektiven Rechten, insbesondere in seinem Eigentum (vgl. Art. 14 Abs. 1 GG), verletzt wird (vgl. BVerwG, Urt. v. 10.03.1998 - 4 CN 6.97 -, Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 123, Urt. v. 24.09.1998 - 4 CN 2.98 -, BVerwGE 107, 215, Urt. v. 11.12.2003 - 4 CN 10.02 -, BVerwGE 119, 312, Urt. v. 30.04.2004 - 4 CN 1.03 -, Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 165, Urt. v. 27.06.2007 - 4 BN 18.07 -, BauR 2008, 657).

    Eine ordnungsgemäße Konfliktbewältigung mag daher im Einzelfall auch in der Einbeziehung gerade dieses Grundstücks bestehen können (vgl. zur entsprechenden Problematik im Bebauungsplanverfahren BVerwG, Urt. v. 30.04.2004, a.a.O., Beschl. v. 20.11.1995 - 4 NB 23.94 -, Buchholz 406.11 § 1 BauGB Nr. 87, Beschl. v. 27.06.2007, a.a.O., Beschl. v. 04.02.2010 - 4 BN 68.09 -).

    Das bloße Interesse eines Eigentümers an der Einbeziehung seines Grundstücks in ein festzulegendes Sanierungsgebiet stellt indes - ebenso wenig wie das bloße Interesse, in ein Bebauungsplangebiet einbezogen zu werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 30.04.2004, a.a.O., Beschl. v. 27.06.2007, a.a.O., Beschl. v. 04.02.2010, a.a.O.) - keinen abwägungserheblichen Belang dar, den die Antragsgegnerin bei ihrer Gebietsabgrenzung zu berücksichtigen gehabt hätte.

  • VGH Baden-Württemberg, 14.11.2023 - 5 S 3639/21

    Festsetzung eines Bebauungsplans; Diskussion in nichtöffentlicher Sitzung;

    Dies gilt im Grundsatz auch dann, wenn ein Eigentümer - wie hier - nicht die Einbeziehung seines Grundstücks in einen neu aufgestellten Bebauungsplan beansprucht, sondern lediglich begehrt, dass sich Änderungen in einem Teilbereich eines Bebauungsplanes, welche die planende Gemeinde vornimmt, auch auf sein Grundstück erstrecken (hierzu BVerwG, Urteil vom 30.4.2004 - 4 CN 1.03 - juris Rn. 12; Urteil vom 27.6.2007 - 4 BN 18.07 - juris Rn. 6).
  • VGH Bayern, 28.07.2020 - 9 N 16.2497

    Unwirksamkeit eines Bebauungsplanes mit integriertem Grünordnungsplan:

    Zwar kann das Interesse eines Eigentümers, für seine Grundstücke Baurecht zu erhalten, ihm regelmäßig keine Antragsbefugnis vermitteln (vgl. BVerwG, B.v. 27.6.2007 - 4 BN 18.07 - juris Rn. 6).

    Denn eine Verbesserung des bauplanungsrechtlichen Status quo und eine Erweiterung des eigenen Rechtskreises ist grundsätzlich nicht schutzwürdig und nicht abwägungsbeachtlich (BVerwG, B.v. 27.6.2007 - 4 BN 18.07 - juris Rn. 6).

  • VGH Bayern, 02.03.2009 - 1 N 06.2886

    Normenkontrollanträge gegen Bebauungsplanänderungen; Antragsbefugnis;

    Denn der Erforderlichkeitsgrundsatz dient nur dem öffentlichen Interesse an einer geordneten städtebaulichen Entwicklung und nicht auch den individuellen Interessen Einzelner (BVerwG vom 15.6.2004 BRS 67 Nr. 52; vom 27.6.2007 ZfBR 2007, 685).

    Denn auch insoweit machen sie die Verletzung einer Vorschrift geltend, aus der sie keine Rechte herleiten können (vgl. BVerwG vom 15.6.2004, a.a.O.; vom 27.6.2007 a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2022 - 2 D 5/20

    Konfliktsituation zwischen emittierender gewerblicher Nutzung und

    vgl. BVerwG, Urteil vom 24. September 1998 - 4 CN 2.98 -, BRS 60 Nr. 46 = juris Rn. 8, und Be-schluss vom 27. Januar 2007 - 4 BN 18.07 -, ZfBR 2007, 685, juris , sowie OVG NRW, Urteil vom 30. Januar 2018 - 2 D 102/14.NE -, juris Rn. 73 f. m. w. N.
  • BVerwG, 02.09.2009 - 4 BN 16.09

    Antragsbefugnis des Antragstellers zur Durchführung eines

    8 2.1 Hinsichtlich des Begehrens des Antragstellers, einen Bebauungsplan auf seinem etwa 850 m entfernt liegenden Grundstück Fl.-Nr. 398 aufzustellen, stützt sich der Verwaltungsgerichtshof auf den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Juni 2007 BVerwG 4 BN 18.07 (BRS 71 Nr. 36 = ZfBR 2007, 685), der auf das Urteil vom 30. April 2004 BVerwG 4 CN 1.03 (Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 165 = NVwZ 2004, 1120) verweist (UA S. 5 f.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.12.2008 - 2 A 7.08

    Bebauungsplan; Festsetzung von immissionswirksamen flächenbezogenen

  • OVG Niedersachsen, 26.10.2011 - 1 KN 207/10

    Möglichkeit einer Verletzung des § 1 Abs. 3 BauGB bei Änderungen von

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 03.05.2011 - 3 K 20/10

    Unzulässigkeit des Normenkontrollantrags nach § 47 Abs. 2a VwGO

  • OVG Niedersachsen, 20.04.2009 - 1 KN 79/05

    Bestehen einer Normenkontrollantragsbefugnis durch den Wunsch eines Eigentümers

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.06.2020 - 1 C 11674/19

    Normenkontrollverfahren gegen Bebauungsplan der Stadt Lahnstein erfolglos

  • OVG Niedersachsen, 13.04.2011 - 1 MN 30/11

    Abwägungsbeachtlichkeit des Einbezugs in den Geltungsbereich eines

  • OVG Niedersachsen, 10.02.2022 - 1 KN 11/20

    Abwägungsdefizit; Antragsbefugnis; Ermittlungspflicht; Immissionsschutzrecht;

  • VGH Bayern, 30.07.2021 - 9 N 18.1995

    Festsetzung einer privaten Grünfläche auf Privatgrundstück

  • VGH Bayern, 19.01.2009 - 15 N 07.1607

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis (Nichtberücksichtigung von Grundstücken des

  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.12.2008 - 2 A 9.08

    Bebauungsplan: Bestimmtheit von immissionswirksamen flächenbezogenen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2021 - 2 D 50/19

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Frist für die

  • VGH Bayern, 15.09.2009 - 1 N 05.917

    Normenkontrollantrag gegen Bebauungsplan; Antragsbefugnis; Rechtsschutzbedürfnis;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.02.2014 - 2 S 28.13

    Einstweilige Anordnung; Bebauungsplan; Normenkontrolle; Antragsbefugnis;

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Rechtsprechung
   BVerwG, 25.09.2007 - 4 BN 31.07 (4 BN 18.07)   

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https://dejure.org/2007,39770
BVerwG, 25.09.2007 - 4 BN 31.07 (4 BN 18.07) (https://dejure.org/2007,39770)
BVerwG, Entscheidung vom 25.09.2007 - 4 BN 31.07 (4 BN 18.07) (https://dejure.org/2007,39770)
BVerwG, Entscheidung vom 25. September 2007 - 4 BN 31.07 (4 BN 18.07) (https://dejure.org/2007,39770)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 25.09.2007 - 4 BN 31.07
    In einem solchen Fall die Darlegung zu verlangen, warum sich dem Tatsachengericht die Erforderlichkeit des Gutachtens von sich aus hätte aufdrängen müssen, überspannt die Darlegungsanforderungen nicht (vgl. Beschluss vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - NJW 1997, 3328).
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