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   BVerwG, 24.03.2016 - 4 BN 41.15   

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BVerwG, 24.03.2016 - 4 BN 41.15 (https://dejure.org/2016,7934)
BVerwG, Entscheidung vom 24.03.2016 - 4 BN 41.15 (https://dejure.org/2016,7934)
BVerwG, Entscheidung vom 24. März 2016 - 4 BN 41.15 (https://dejure.org/2016,7934)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 47 Abs 2 VwGO, § 7 Abs 2 S 1 ROG, Art 11 Abs 1 EURL 92/2011
    Raumordnungsplan; Antragsbefugnis nach § 47 Abs. 2 VwGO; mögliche Rechtsverletzung

  • Wolters Kluwer

    Überprüfung der Festlegung von Vorrangflächen für Windenergie in einer Teilfortschreibung durch ein Normenkontrollverfahren

  • rewis.io

    Raumordnungsplan; Antragsbefugnis nach § 47 Abs. 2 VwGO; mögliche Rechtsverletzung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Überprüfung der Festlegung von Vorrangflächen für Windenergie in einer Teilfortschreibung durch ein Normenkontrollverfahren

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerwG, 16.04.2015 - 4 CN 6.14

    Antragsbefugnis; Regionalplan; Raumordnung; Grundsätze; Zielfestlegung;

    Auszug aus BVerwG, 24.03.2016 - 4 BN 41.15
    Gleiches gilt, wenn über die Wirksamkeit eines Bebauungsplans mit Blick auf Vorgaben in Form eines Vorranggebiets zu entscheiden ist (BVerwG, Urteil vom 16. April 2015 - 4 CN 6.14 - BVerwGE 152, 49 Rn. 7).

    Die Darlegungsanforderungen verfehlt die Beschwerde, soweit sie eine Abweichung der angegriffenen Entscheidung vom Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. April 2015 - 4 CN 6.14 - (BVerwGE 152, 49) geltend macht (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO).

    Die Beschwerde kritisiert, die erstinstanzliche Entscheidung gehe auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. April 2015 - 4 CN 6.14 - (a.a.O.) in keiner Form ein und erkenne auch nicht deren Rechtsgedanken (Beschwerdebegründung S. 4).

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 24.03.2016 - 4 BN 41.15
    In der Beschwerdebegründung muss dargelegt (§ 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO), d.h. näher ausgeführt werden, dass und inwieweit eine bestimmte Rechtsfrage des Bundesrechts im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und warum ihre Klärung in dem beabsichtigten Revisionsverfahren zu erwarten ist (stRspr, so bereits BVerwG, Beschluss vom 2. Oktober 1961 - 8 B 78.61 - BVerwGE 13, 90 ; siehe auch Beschluss vom 1. Februar 2011 - 7 B 45.10 - juris Rn. 15).
  • BVerwG, 28.03.2012 - 5 B 57.11

    Zuzug von Angehörigen Vertriebener; Anspruch auf Aufnahme außerhalb des

    Auszug aus BVerwG, 24.03.2016 - 4 BN 41.15
    Es ist nicht Aufgabe des Revisionsgerichts, selbst mögliche Rechtsfragen aus dem Beschwerdevortrag herauszuarbeiten (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 30. September 2005 - 1 B 26.05 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 82 Rn. 3, vom 21. Februar 2006 - 1 B 108.05 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 83 und vom 28. März 2012 - 5 B 57.11 - juris Rn. 3).
  • BVerwG, 25.01.2005 - 9 B 38.04

    Planfeststellung; Lärmschutz; Verkehrslärm; Schienenbonus; Erschütterungen;

    Auszug aus BVerwG, 24.03.2016 - 4 BN 41.15
    Der Sache nach macht sie damit eine unzutreffende bzw. unterbliebene Rechtsanwendung geltend, auf die eine Zulassung der Revision nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nicht gestützt werden kann (stRspr, vgl. z.B. BVerwG, Beschlüsse vom 25. Januar 2005 - 9 B 38.04 - NVwZ 2005, 447 = juris Rn. 16 und vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 14).
  • BVerwG, 13.11.2006 - 4 BN 18.06

    Windenergienutzung; Regionalplan; Eignungsgebiet; Zielfestlegung;

    Auszug aus BVerwG, 24.03.2016 - 4 BN 41.15
    Insofern gelten im Grundsatz dieselben Anforderungen wie etwa im Falle eines Normenkontrollantrags gegen einen Bebauungsplan (BVerwG, Beschluss vom 13. November 2006 - 4 BN 18.06 - Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 172 Rn. 6; siehe zusammenfassend: BVerwG, Beschluss vom 10. Februar 2016 - 4 BN 37.15 - juris Rn. 7 f.).
  • BVerwG, 18.03.2015 - 4 B 11.15

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BVerwG, 24.03.2016 - 4 BN 41.15
    Eine die Revision eröffnende Divergenz ist nur dann im Sinne des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO dargelegt, wenn die Beschwerde einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz benennt, mit dem die Vorinstanz einem in der Rechtsprechung u.a. des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten ebensolchen die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts tragenden Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat (stRspr, vgl. z.B. BVerwG, Beschluss vom 18. März 2015 - 4 B 11.15 - juris Rn. 3).
  • BVerwG, 01.02.2011 - 7 B 45.10

    Planfeststellung für Verlängerung einer Straßenbahnlinie; Beachtlichkeit der

    Auszug aus BVerwG, 24.03.2016 - 4 BN 41.15
    In der Beschwerdebegründung muss dargelegt (§ 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO), d.h. näher ausgeführt werden, dass und inwieweit eine bestimmte Rechtsfrage des Bundesrechts im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und warum ihre Klärung in dem beabsichtigten Revisionsverfahren zu erwarten ist (stRspr, so bereits BVerwG, Beschluss vom 2. Oktober 1961 - 8 B 78.61 - BVerwGE 13, 90 ; siehe auch Beschluss vom 1. Februar 2011 - 7 B 45.10 - juris Rn. 15).
  • BVerwG, 18.12.2014 - 4 C 35.13

    Flugverfahren; Flugroute; Umweltrechtsbehelf; Verbandsklage;

    Auszug aus BVerwG, 24.03.2016 - 4 BN 41.15
    Unabhängig davon wäre eine Vorlage an den EuGH auch deshalb nicht veranlasst, weil der unionsrechtliche Begriff der Genehmigung geklärt (EuGH, Urteil vom 4. Mai 2006 - C-290/03 [ECLI:EU:C:2006:286] - Rn. 44) und es nach der Rechtsprechung des EuGH Sache des nationalen Gerichts ist, festzustellen, ob eine Entscheidung als Bestandteil eines mehrstufigen Genehmigungsverfahrens und damit als Genehmigung i.S.d. UVP-RL angesehen werden kann (EuGH, Urteil vom 17. März 2011 - C-275/09 [ECLI:EU:C:2011:154] - Rn. 34; siehe auch BVerwG, Urteil vom 18. Dezember 2014 - 4 C 35.13 - NVwZ 2015, 656 Rn. 26, 27).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 24.03.2016 - 4 BN 41.15
    Der Sache nach macht sie damit eine unzutreffende bzw. unterbliebene Rechtsanwendung geltend, auf die eine Zulassung der Revision nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nicht gestützt werden kann (stRspr, vgl. z.B. BVerwG, Beschlüsse vom 25. Januar 2005 - 9 B 38.04 - NVwZ 2005, 447 = juris Rn. 16 und vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 14).
  • BVerwG, 30.07.2014 - 4 BN 1.14

    Antragsbefugnis für Normenkontrolle eines Regionalplans; Gebietsschutz und

    Auszug aus BVerwG, 24.03.2016 - 4 BN 41.15
    Es wäre vielmehr seine Sache gewesen, Entsprechendes im Normenkontrollverfahren vorzutragen (BVerwG, Beschluss vom 30. Juli 2014 - 4 BN 1.14 - juris Rn. 23).
  • BVerwG, 30.09.2005 - 1 B 26.05

    Anforderungen an die Klarheit und Übersichtlichkeit der Darstellung von

  • BVerwG, 14.05.2014 - 4 BN 10.14

    Antragsbefugnis bei Recht auf gerechte Abwägung

  • BVerwG, 21.02.2006 - 1 B 108.05

    Anforderungen an die Darlegung der Zulassungsgründe in der

  • BVerwG, 10.02.2016 - 4 BN 37.15

    Antragsbefugnis für Normenkontrolle eines Regionalplans (hier: Eignungsgebiet

  • EuGH, 17.03.2011 - C-275/09

    Brussels Hoofdstedelijk Gewest u.a. - Richtlinie 85/337/EWG -

  • BVerwG, 05.05.2009 - 3 B 14.09

    Gerichtliche Klärung von Fragen auslaufenden oder ausgelaufenen Rechts zur

  • BVerwG, 27.10.2010 - 5 B 18.10

    Grundsätzliche Bedeutung von ausgelaufenem Recht; Grundsatz; Ausnahme (hier: Art.

  • EuGH, 04.05.2006 - C-290/03

    Barker - Richtlinie 85/337/EWG - Umweltverträglichkeitsprüfung bei bestimmten

  • BVerwG, 11.12.2003 - 4 CN 10.02

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; Landschaftsschutzverordnung; Aufhebung des

  • BVerwG, 30.01.1996 - 3 NB 2.94

    Werbeverbot für Apotheker

  • OVG Rheinland-Pfalz, 31.03.2021 - 1 A 10858/20

    Klage gegen Windenergieanlagen bei Metzenhausen erfolglos: Anwohner kann sich

    Sie bleiben vielmehr der Feinsteuerung im Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans bzw. der Genehmigung eines Einzelvorhabens vorbehalten (BVerwG, Beschluss vom 24. März 2016 - 4 BN 41.15 -, juris, Rn. 8; OVG RP, Beschluss vom 2. April 2014 - 1 C 10676/13.OVG -, juris, Rn. 16; VGH BW, Urteil vom 10. Februar 2016 - 8 S 1477/15 -, juris, Rn. 84; OVG Lüneburg, Urteil vom 30. Juli 2015 - 12 KN 220/14 -?, juris, Rn. 16).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.02.2017 - 8 A 10717/16

    Klage gegen Zielabweichungsbescheid für Erkundungsbohrungen in Otterstadt

    Sie bleiben vielmehr der Feinsteuerung im Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans bzw. der Genehmigung eines Einzelvorhabens vorbehalten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. März 2016 - 4 BN 41.15 -, juris, Rn. 8; OVG RP, Beschluss vom 2. April 2014, a.a.O., juris, Rn. 16; VGH BW, Urteil vom 10. Februar 2016 - 8 S 1477/15 -, juris, Rn. 84; OVG Lüneburg, Urteil vom 30. Juli 2015 - 12 KN 220/14 -, NVwZ-RR 2016, 238 und juris, Rn. 16).
  • OVG Niedersachsen, 09.06.2016 - 12 KN 187/15

    Artenschutz; Bebauungsplan; faktisches Vogelschutzgebiet; Rechtsschutzbedürfnis;

    Anders gesagt, es handelt sich um die Entscheidung, die es dem Projektträger erlaubt, mit den Arbeiten zur Durchführung seines Projekts zu beginnen (EuGH, Urt. v. 4.5.2006 - C-290/03 -, NVwZ 2006, 806, Rn. 44 f.; BVerwG, Beschl. v. 24.3.2016 - 4 BN 41.15 -, juris, Rn. 10).
  • OVG Niedersachsen, 15.03.2018 - 12 KN 38/17

    Konzentrationsfläche; Konzentrationsflächenplanung; Liegenschaftskataster;

    Vielmehr kann sich der Plangeber wegen des nur groben Rasters der raumordnerischen Abwägung und der damit verbundenen Ungenauigkeiten darauf beschränken, private Belange in einer pauschalen, typisierenden Art und Weise, als Gruppenbelange zu berücksichtigen (vgl. BVerwG, Urt. v.13.3.2003 - BVerwG 4 C 4.02 -, a. a. O., Beschl. v. 24.3.2016 - BVerwG 4 BN 41.15 -, BRS 84 Nr. 176, hier zitiert nach juris, Rn. 8; Nds. OVG, Urt. v. 6.4.2017 - 12 KN 6/16 -, ZNER 2017, 343 ff., hier zitiert nach juris, Rn. 16 f., m. w. N.).
  • OVG Niedersachsen, 06.04.2017 - 12 KN 6/16

    Wirksamkeit eines RROP (Vorranggebiet Windenergie) - Normenkontrollverfahren

    Das Bundesverwaltungsgericht hat die dagegen eingelegte Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision zurückgewiesen und dies u. a. - wie folgt - begründet (BVerwG, Beschl. v. 24.3.2016 - 4 BN 41.15 -, juris):.
  • OVG Sachsen, 22.09.2016 - 1 C 35/13

    Bebauungsplan; Normenkontrolle; Sondergebiet; Windenergienutzung; Regionalplan;

    In der Rechtsprechung des Bundeverwaltungsgerichts (Beschl. v. 20. August 1992 - 4 NB 20.91 -, juris Rn. 12, 18; Beschl. v. 24. März 2016 - 4 BN 41.15 -, juris Rn. 8), der sich der Normenkontrollsenat anschließt, ist geklärt, dass das Anpassungsgebot des § 1 Abs. 4 BauGB bedeutet, dass raumordnerische Ziele je nach dem Grad ihrer Aussageschärfe einer Konkretisierung oder Feinabstimmung in der Bauleitplanung zugänglich sind, wobei Gemeinden (nur) den ihnen gesetzten Rahmen ausfüllen und die ihnen eröffneten Freiräume nutzen dürfen.
  • OVG Sachsen, 09.02.2023 - 1 C 27/22

    Zielabweichungsentscheidung; Drittanfechtungsklage; Klagebefugnis;

    Konkrete Belange einzelner Grundeigentümer könne der Plangeber nicht in den Blick nehmen, es handele sich um eine Betrachtung aggregierter Belange (vgl. BVerwG, Beschl. v. 24. März 2016 - 4 BN 41.15 -, juris Rn. 8).

    Individuelle Betroffenheiten sind danach im Regelfall nicht Gegenstand der zielförmigen raumplanerischen Abwägung, vielmehr bleiben sie der "Feinsteuerung" in einem nachfolgenden Planungs- oder Zulassungsverfahren vorbehalten (vgl. BVerwG, Beschl. v. 24. März 2016 - 4 BN 41.15 -, juris Rn. 8; OVG Rh.-Pf., Urt. v. 15. Februar 2017 a. a. O., Rn. 45).

  • VGH Hessen, 14.07.2020 - 4 C 2108/15

    Baurechts - 1. Änderung des Regionalplans Südhessen/Regionaler

    Die Antragstellerin kann sich auf eine mögliche Verletzung des drittschützenden raumordnungsrechtlichen Abwägungsgebots des § 7 Abs. 2 Satz 1 ROG 2008 berufen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. März 2016 - 4 BN 41.15 -, juris Rdnr. 8).
  • OVG Niedersachsen, 06.04.2017 - 12 KN 8/16

    Regionales Raumordnungsprogramm; Vorranggebiet; Windenergie

    Das Bundesverwaltungsgericht hat sich anlässlich eines Normenkontrollantrags eines Nachbarn mit Beschluss vom 24. März 2016 (- 4 BN 41.15 -, juris) mit der genannten Rechtsprechung des Senats, wonach die Ausweisung von kombinierten Vorrang- und Eignungsgebieten im Rahmen eines Raumordnungsplans nicht als eine (Teil-) Entscheidung in einem mehrstufigen Verfahren i. S. d. UVP-RL zu werten sei, auseinandergesetzt.
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