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   OVG Hamburg, 29.03.2012 - 4 Bf 271/10   

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OVG Hamburg, 29.03.2012 - 4 Bf 271/10 (https://dejure.org/2012,9660)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 29.03.2012 - 4 Bf 271/10 (https://dejure.org/2012,9660)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 29. März 2012 - 4 Bf 271/10 (https://dejure.org/2012,9660)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Kindergartenbetreuung; beitragsfreies Vorschuljahr

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verletzung des allgemeinen Gleichheitssatzes bei Zahlung des Familieneigenanteils in voller Höhe für das letzte Kita-Jahr für vorzeitig eingeschulte Kinder (sog. Kann-Kinder)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 3 Abs. 1; KibeG § 9 Abs. 5
    Verletzung des allgemeinen Gleichheitssatzes bei Zahlung des Familieneigenanteils in voller Höhe für das letzte Kita-Jahr für vorzeitig eingeschulte Kinder (sog. Kann-Kinder)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Kita-Eigenanteil bei vorzeitig eingeschulten Kindern in Hamburg

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2012, 612
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (23)

  • BVerfG, 18.06.1975 - 1 BvL 4/74

    Waisenrente II

    Auszug aus OVG Hamburg, 29.03.2012 - 4 Bf 271/10
    Beide Einrichtungen bzw. Systeme sind gleichwohl unterschiedlichen rechtlichen Ordnungsbereichen (vgl. hierzu BVerfG, Beschl. v. 18.6.1975, BVerfGE 40, 121, juris Rn. 59) zuzuordnen.

    Zum anderen enthält der allgemeine Gleichheitssatz kein verfassungsrechtliches Gebot, ähnliche Sachverhalte in verschiedenen Ordnungsbereichen einheitlich zu regeln (BVerfG, Beschl. v. 8.4.1987, BVerfGE 75, 78, juris Rn. 81; Beschl. v. 18.6.1975, BVerfGE 40, 121, juris Rn. 59).

  • BVerfG, 21.06.2011 - 1 BvR 2035/07

    Mediziner-BAföG

    Auszug aus OVG Hamburg, 29.03.2012 - 4 Bf 271/10
    Vor allem aber bildet das Willkürverbot deshalb den Maßstab bei der Prüfung der Vereinbarkeit von § 9 Abs. 5 KibeG a.F. mit dem allgemeinen Gleichheitssatz, weil die beanstandete Ungleichbehandlung, anders als der Kläger meint, nicht an unveräußerliche Persönlichkeitsmerkmale, sondern an ein Verhalten anknüpft und das Maß der Bindung des Gesetzgebers an den allgemeinen Gleichheitssatz - bloßes Willkür- oder strenges Übermaßverbot - davon abhängt, inwieweit die von einer Regelung Betroffenen in der Lage sind, durch ihr Verhalten die Kriterien zu beeinflussen, nach denen unterschieden wird (vgl. BVerfG, Beschl. v. 21.6.2011, NVwZ 2011, 1316, juris Rn. 65; Beschl. v. 26.1.1993, BVerfGE 88, 87, juris Rn. 35).

    § 9 Abs. 5 KibeG a.F. behandelt, was die Vorschulkinder anbelangt, nicht eine Gruppe von Normadressaten bzw. Normbetroffenen anders als eine andere Gruppe von Normadressaten bzw. -betroffenen (vgl. zu diesem Ansatz: BVerfG, Beschl. v. 21.6.2011, NVwZ 2011, 1316, juris Rn. 64), weil die §§ 7 bis 10 KibeG (a.F.) die finanziellen Rahmenbedingungen nur des Kita-Besuchs und nicht auch des Vorschulbesuchs regeln.

  • BVerfG, 26.01.1993 - 1 BvL 38/92

    Transsexuelle II

    Auszug aus OVG Hamburg, 29.03.2012 - 4 Bf 271/10
    Hierfür spricht ferner, dass sich der Umfang der im letzten Kita-Jahr von der Beklagten gewährten Kostenerstattung wegen ihrer Einkommensabhängigkeit auf die Wahrnehmung grundrechtlicher Freiheiten nicht merklich auswirken wird (zu diesem Kriterium: BVerfG, Beschl. v. 26.1.1993, BVerfGE 88, 87, juris Rn. 35).

    Vor allem aber bildet das Willkürverbot deshalb den Maßstab bei der Prüfung der Vereinbarkeit von § 9 Abs. 5 KibeG a.F. mit dem allgemeinen Gleichheitssatz, weil die beanstandete Ungleichbehandlung, anders als der Kläger meint, nicht an unveräußerliche Persönlichkeitsmerkmale, sondern an ein Verhalten anknüpft und das Maß der Bindung des Gesetzgebers an den allgemeinen Gleichheitssatz - bloßes Willkür- oder strenges Übermaßverbot - davon abhängt, inwieweit die von einer Regelung Betroffenen in der Lage sind, durch ihr Verhalten die Kriterien zu beeinflussen, nach denen unterschieden wird (vgl. BVerfG, Beschl. v. 21.6.2011, NVwZ 2011, 1316, juris Rn. 65; Beschl. v. 26.1.1993, BVerfGE 88, 87, juris Rn. 35).

  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

    Auszug aus OVG Hamburg, 29.03.2012 - 4 Bf 271/10
    Im Rahmen der Willkürprüfung kommt es nur auf die Vertretbarkeit bzw. darauf an, dass die vorgenommene Differenzierung nicht evident unvertretbar ist (s.o.; vgl. BVerfG, Beschl. v. 7.10.1980, BVerfGE 55, 72, juris Rn. 50, m.w.N.).

    Hierfür muss die Unsachlichkeit allerdings evident sein (BVerfG, Beschl. v. 7.10.1980, BVerfGE 55, 72, juris Rn. 50, m.w.N.).

  • VG Leipzig, 26.02.2003 - 6 K 1201/00
    Auszug aus OVG Hamburg, 29.03.2012 - 4 Bf 271/10
    Aufgrund der deshalb gegebenen Notwendigkeit einer Abtrennung (§ 125 Abs. 1 VwGO i.V.m. § 93 Satz 2 VwGO) und anschließenden Verweisung an das zuständige Gericht im ordentlichen Rechtsweg (§ 17a Abs. 2 Satz 1 GVG) wäre mit der Einbeziehung des neuen Streitgegenstandes in das anhängige Verfahren im Hinblick auf die Prozessökonomie nichts gewonnen (vgl. OLG Hamburg, Urt. v. 1.12.1995, 1 U 48/95, juris Rn. 11 ff.; LSG Stuttgart, Beschl. v. 10.12.1996, L 5 Ka 2453/96, juris Ls 4; VG Leipzig, Urt. v. 26.2.2003, 6 K 1201/00, juris Rn. 31 f.; entsprechend für den Fall der örtlichen Unzuständigkeit: BGH, Urt. v. 8.2.1980, I ZR 32/78, juris Rn. 19 ff.; OVG Münster, Urt. v. 3.1.1992, NVwZ 1993, 588, juris Rn. 111 ff.; vgl. auch LAG Hamm, Urt. v. 5.5.2003, 8 Sa 1520/02, juris Rn. 27).
  • BGH, 08.02.1980 - I ZR 32/78

    Architektenentwürfe als persönliche geistige Schöpfung im Sinne des

    Auszug aus OVG Hamburg, 29.03.2012 - 4 Bf 271/10
    Aufgrund der deshalb gegebenen Notwendigkeit einer Abtrennung (§ 125 Abs. 1 VwGO i.V.m. § 93 Satz 2 VwGO) und anschließenden Verweisung an das zuständige Gericht im ordentlichen Rechtsweg (§ 17a Abs. 2 Satz 1 GVG) wäre mit der Einbeziehung des neuen Streitgegenstandes in das anhängige Verfahren im Hinblick auf die Prozessökonomie nichts gewonnen (vgl. OLG Hamburg, Urt. v. 1.12.1995, 1 U 48/95, juris Rn. 11 ff.; LSG Stuttgart, Beschl. v. 10.12.1996, L 5 Ka 2453/96, juris Ls 4; VG Leipzig, Urt. v. 26.2.2003, 6 K 1201/00, juris Rn. 31 f.; entsprechend für den Fall der örtlichen Unzuständigkeit: BGH, Urt. v. 8.2.1980, I ZR 32/78, juris Rn. 19 ff.; OVG Münster, Urt. v. 3.1.1992, NVwZ 1993, 588, juris Rn. 111 ff.; vgl. auch LAG Hamm, Urt. v. 5.5.2003, 8 Sa 1520/02, juris Rn. 27).
  • BVerfG, 08.04.1987 - 1 BvL 8/84

    Privatschulfinanzierung I

    Auszug aus OVG Hamburg, 29.03.2012 - 4 Bf 271/10
    Aus dem von den gesetzlichen Vertretern des Klägers in diesem Zusammenhang in der mündlichen Verhandlung vom 29. März 2012 angeführten Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur staatlichen Subventionierung privater Ersatzschulen in Hamburg (BVerfG, Urt. v. 8.4.1987, BVerfGE 75, 40, juris Rn. 99 ff.) ergibt sich nichts anderes.
  • BVerfG, 23.11.2004 - 1 BvL 6/99

    Privatschulfinanzierung II

    Auszug aus OVG Hamburg, 29.03.2012 - 4 Bf 271/10
    Auch im Übrigen kann der Kläger aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur staatlichen Förderung von Ersatzschulen (zuletzt BVerfG, Beschl. v. 23.11.2004, BVerfGE 112, 74, juris Rn. 41 ff., m.w.N.) nichts zu seinen Gunsten ableiten.
  • BVerwG, 18.08.2005 - 4 C 13.04

    Flächennutzungsplan, Grundzüge; Nutzungsbeschränkung; Grenzwerte;

    Auszug aus OVG Hamburg, 29.03.2012 - 4 Bf 271/10
    Die fehlende Sachdienlichkeit (zum Begriff: BVerwG, Urt. v. 18.8.2005, BVerwGE 124, 132, juris Rn. 22) beruht dabei darauf, dass für den äußert hilfsweise geltend gemachten Schadensersatzanspruch aus § 21 Abs. 2 AGG, bei dem es sich um einen zivilrechtlichen Anspruch handelt (vgl. § 19 AGG), nicht gemäß § 40 Abs. 1 VwGO der Verwaltungsrechtsweg, sondern gemäß § 13 GVG der Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten eröffnet ist.
  • LAG Hamm, 05.05.2003 - 8 Sa 1520/02

    Sic-non-Fall und Klageerweiterung mit nicht-arbeitsrechtlich gestützten

    Auszug aus OVG Hamburg, 29.03.2012 - 4 Bf 271/10
    Aufgrund der deshalb gegebenen Notwendigkeit einer Abtrennung (§ 125 Abs. 1 VwGO i.V.m. § 93 Satz 2 VwGO) und anschließenden Verweisung an das zuständige Gericht im ordentlichen Rechtsweg (§ 17a Abs. 2 Satz 1 GVG) wäre mit der Einbeziehung des neuen Streitgegenstandes in das anhängige Verfahren im Hinblick auf die Prozessökonomie nichts gewonnen (vgl. OLG Hamburg, Urt. v. 1.12.1995, 1 U 48/95, juris Rn. 11 ff.; LSG Stuttgart, Beschl. v. 10.12.1996, L 5 Ka 2453/96, juris Ls 4; VG Leipzig, Urt. v. 26.2.2003, 6 K 1201/00, juris Rn. 31 f.; entsprechend für den Fall der örtlichen Unzuständigkeit: BGH, Urt. v. 8.2.1980, I ZR 32/78, juris Rn. 19 ff.; OVG Münster, Urt. v. 3.1.1992, NVwZ 1993, 588, juris Rn. 111 ff.; vgl. auch LAG Hamm, Urt. v. 5.5.2003, 8 Sa 1520/02, juris Rn. 27).
  • LSG Baden-Württemberg, 10.12.1996 - L 5 Ka 2453/96

    Berufungszurückweisung durch das LSG

  • OVG Hamburg, 05.10.2011 - 4 So 79/11

    Streitwert bei unzulässiger Klageerweiterung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.01.1992 - 23 A 949/89

    Wegfall der Geschäftsgrundlage; Voraussetzungen; Übungsbetrieb von

  • OLG Hamburg, 01.12.1995 - 1 U 48/95
  • BVerfG, 08.04.1987 - 1 BvR 564/84

    Eigentumsgarantie - Rentenversicherung - Sozialversicherung - Rentenbezüge -

  • BVerfG, 29.10.2002 - 1 BvL 16/95

    Zählkindervorteil

  • BVerfG, 11.01.2005 - 2 BvR 167/02

    Einbeziehung von Sozialversicherungsbeiträgen des Kindes in den Grenzbetrag des §

  • BVerfG, 08.05.2008 - 1 BvR 645/08

    Gebührenerhebung für Geschäftsprüfung bei Notar - keine Verletzung der

  • BVerfG, 07.07.2009 - 1 BvR 1164/07

    Gleichbehandlung eingetragener Lebensgemeinschaft

  • BVerfG, 21.07.2010 - 1 BvR 611/07

    Steuerliche Diskriminierung eingetragener Lebenspartnerschaften

  • BVerfG, 09.11.2011 - 1 BvR 1853/11

    Erfolgslose Verfassungsbeschwerde gegen die Ausgestaltung des Elterngelds als

  • BVerwG, 25.07.2001 - 6 C 8.00

    Studiengebühr für Langzeitstudierende verfassungsgemäß

  • BVerwG, 28.12.2010 - 8 B 57.10

    Analoge Anwendung von § 50 VwVfG; Kostenunterdeckung von DDR-Mieten;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2012 - 12 A 1426/12

    Zulassung der Berufung im Zusammenhang mit einem Streit über die Heranziehung von

    vgl. im Zusammenhang mit der Betreuung eines Kindes in einer Kindertagesstätte: Hamb.OVG, Urteil vom 29. März 2012 - 4 Bf 271/10 -, juris, mit Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 25. Juli 2001 - 6 C.
  • OVG Hamburg, 11.01.2018 - 3 Bf 8/15

    Prüfungsrechtliche Einzelbestimmungen am Maßstab von Art. 3 Abs. 1 GG und Art. 12

    Umgekehrt kommt dem Gesetzgeber im Bereich der gewährenden Staatstätigkeit für die Abgrenzung der begünstigten Personengruppen grundsätzlich ein weiter Gestaltungsspielraum zu (vgl. BVerfG, Beschl. v. 9.11.2011, 1 BvR 1853/11, NJW 2012, 214, juris Rn. 10 m.w.N.; OVG Hamburg, Urt. v. 9.3.2012, 4 Bf 271/10, DÖV 2012, 612, juris Rn. 40).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.06.2015 - 3 K 32.14

    Kindertagesstätte; Klage gegen Elternbeitrag; Gerichtskostenfreiheit;

    Hiervon geht das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg in ständiger Rechtsprechung aus (z.B. Beschlüsse vom 8. Februar 2006 - OVG 9 L 5.06 -, juris Rn. 3, vom 27. August 2013 - OVG 6 N 38.12 -, juris Rn. 9, und vom 15. April 2014 - OVG 6 S 18.14 -, juris Rn. 8; Urteil vom 18. Februar 2015 - OVG 6 B 19.14 - ebenso OVG Koblenz, Beschluss vom 16. Mai 2000 - 12 A 11586/99 -, juris Rn. 20; OVG Magdeburg, Beschluss vom 23. Juni 2004 - 3 M 269/03 -, juris Rn. 30; OVG Hamburg, Urteil vom 29. März 2012 - 4 Bf 271/10 -, juris Rn. 61; Clausing, in: Schoch/ Schneider/Bier, VwGO, Kommentar § 188 Rn. 7).
  • VG Düsseldorf, 23.05.2013 - 24 K 8497/12

    Rechtmäßigkeit einer Beitragssatzung zur Erhebung von Elternbeiträgen für den

    vgl. OVG Hamburg, Urteil vom 29. März 2012 - 4 Bf 271/10 -, juris mit weiteren Nachweisen der Rechtsprechung des BVerfG.
  • VG Düsseldorf, 23.05.2013 - 24 K 8310/12

    Zugrundelegen der höchsten Einkommensstufe bei der Festsetzung von

    vgl. OVG Hamburg, Urteil vom 29. März 2012 - 4 Bf 271/10 -, juris mit weiteren Nachweisen der Rechtsprechung des BVerfG.
  • VG Münster, 08.02.2013 - 3 K 2712/11

    Verfassungswidrigkeit von § 23 Abs. 3 S. 2 KiBiz wegen Verstoßes gegen Art. 3

    vgl. VG Düsseldorf, Gerichtsbescheid vom 4. Dezember 2012, 24 K 5970/12, Juris, Randnummer 20; (auch zum Prüfungsumfang bezüglich Art. 3 Abs. 1 GG im Rahmen der Leistungsgewährung) Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 29. März 2012, 4 Bf 271/10, Juris, Rn. 37 ff.; Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Schriftlicher Bericht zu TOP 7: "Beitragsfreiheit für Kann-Kinder" der Sitzung des Ausschusses für Familie, Kinder und Jugend am 13. Oktober 2011 zur Vorlage 15/887.
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