Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 04.05.1999

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   BVerwG, 21.10.1999 - 4 C 1.99   

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BVerwG, 21.10.1999 - 4 C 1.99 (https://dejure.org/1999,624)
BVerwG, Entscheidung vom 21.10.1999 - 4 C 1.99 (https://dejure.org/1999,624)
BVerwG, Entscheidung vom 21. Oktober 1999 - 4 C 1.99 (https://dejure.org/1999,624)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    BauGB § 6 Abs. 2; BBauG 1960 § 5 Abs. 6; BNatSchG §§ 13, 15
    Flächennutzungsplan, Genehmigungsfähigkeit, Gemeinde, Naturschutzgebiet, Landschaftsschutzgebiet, förmlicher Naturschutz

  • Wolters Kluwer

    Flächennutzungsplan - Genehmigungsfähigkeit - Gemeinde - Naturschutzgebiet - Landschaftsschutzgebiet - Förmlicher Naturschutz

  • Judicialis

    BauGB 1960 § 5 Abs. 6; ; BauGB 1960 § 6 Abs. 2; ; BNatSchG § 13; ; BNatSchG § 15

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bauplanungsrecht; Landschaftsschutzrecht - Flächennutzungsplan, Genehmigungsfähigkeit, Gemeinde, Naturschutzgebiet, Landschaftsschutzgebiet, förmlicher Naturschutz.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Verwaltungsrecht BT, Bauplanungsrecht, Bedeutung eines Flächennutzungsplans; Verhältnis zu einer Landschaftsschutzverordnung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Landschaftsschutzverordnung und Flächennutzungsplan - programmierter Konflikt? (IBR 2000, 394)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 109, 371
  • NVwZ 2000, 1045
  • DVBl 2000, 794
  • DÖV 2000, 423
  • BauR 2000, 695
  • ZfBR 2000, 202
 
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.01.1999 - 7 A 2377/96

    Bauleitplanung: Berücksichtigung von Zielen der Raumordnung und Landesplanung,

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1999 - 4 C 1.99
    BVerwG 4 C 1.99 OVG 7 A 2377/96.

    Der dagegen eingelegten Berufung gab das Berufungsgericht mit Urteil vom 11. Januar 1999 für die im Revisionsverfahren noch umstrittene Teilfläche Nr. 2 statt (UPR 1999, 359 ).

  • BVerwG, 07.03.1997 - 4 C 10.96

    Autobahn A 94 bei Neuötting darf weitergebaut werden

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1999 - 4 C 1.99
    Sie verfehlt ihren gestaltenden Auftrag (vgl. BVerwG, Urteil vom 7. März 1997 - BVerwG 4 C 10.96 - DVBl 1997, 838; vgl. ferner BVerwG, Urteil vom 28. Februar 1996 - BVerwG 4 A 27.95 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 110 = NVwZ 1996, 1011 jeweils zum Fachplanungsrecht).
  • BVerwG, 28.02.1996 - 4 A 27.95

    Fernstraßenrecht: Abwägung zwischen Eigentumsinteressen und Totenruhe bei

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1999 - 4 C 1.99
    Sie verfehlt ihren gestaltenden Auftrag (vgl. BVerwG, Urteil vom 7. März 1997 - BVerwG 4 C 10.96 - DVBl 1997, 838; vgl. ferner BVerwG, Urteil vom 28. Februar 1996 - BVerwG 4 A 27.95 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 110 = NVwZ 1996, 1011 jeweils zum Fachplanungsrecht).
  • BVerwG, 22.05.1987 - 4 C 57.84

    Darstellung von Flächen für die Landwirtschaft in einem Flächennutzungsplan als

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1999 - 4 C 1.99
    Als vorbereitender Bauleitplan stellt der Flächennutzungsplan gemäß § 5 Abs. 1 BauGB vor allem ein gesamträumliches Entwicklungskonzept dar (BVerwG, Urteil vom 22. Mai 1987 - BVerwG 4 C 57.84 - BVerwGE 77, 300 ).
  • BVerwG, 17.12.2002 - 4 C 15.01

    Windkraftanlagen; gesetzliche Privilegierung; Planungsvorbehalt;

    So verhielt es sich in dem Fall, der dem Urteil des erkennenden Senats vom 21. Oktober 1999 - BVerwG 4 C 1.99 - (BVerwGE 109, 371) zugrunde lag.
  • BVerwG, 18.08.2005 - 4 C 13.04

    Flächennutzungsplan, Grundzüge; Nutzungsbeschränkung; Grenzwerte;

    Der Flächennutzungsplan muss ein gesamträumliches Entwicklungskonzept für das Gemeindegebiet darstellen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Februar 2003 - BVerwG 4 BN 9.03 - Buchholz 406.11 § 8 BauGB Nr. 13 = BauR 2003, 838; Urteile vom 21. Oktober 1999 - BVerwG 4 C 1.99 - BVerwGE 109, 371 und vom 22. Mai 1987 - BVerwG 4 C 57.84 - BVerwGE 77, 300 ).

    Der Flächennutzungsplan soll ein umfassendes Gesamtkonzept für die beabsichtigte städtebauliche Entwicklung der Gemeinde darstellen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Februar 2003, a.a.O.; BVerwGE 109, 371 ; 77, 300 ).

  • BVerwG, 09.12.2015 - 9 C 28.14

    Erschließungsbeitrag; Erschließung; Artzuschlag; grundstücksbezogener

    Sonstige Rechtsvorschriften in diesem Sinne können nicht nur immissions-, landschafts- und naturschutzrechtliche Verordnungen (vgl. BVerwG, Urteile vom 21. Oktober 1999 - 4 C 1.99 - BVerwGE 109, 371 und vom 7. Juni 2001 - 4 CN 1.01 - BVerwGE 114, 301 ; Beschluss vom 28. November 1988 - 4 B 212.88 - Buchholz 406.11 § 6 BBauG/BauGB Nr. 5 S. 1), sondern auch andere Regelungen sein, deren rechtliche Verbindlichkeit sich gegenüber einem Bebauungsplan durchsetzt.
  • BVerwG, 24.11.2010 - 9 A 13.09

    Planfeststellung; Umweltverträglichkeitsprüfung; Scoping; Anstoßwirkung;

    Die in § 5 Abs. 1 BauGB selbst enthaltene Programmierungsfunktion soll durch das Entwicklungsgebot des § 8 Abs. 2 Satz 1 BauGB im Sinne einer Determinierung den Inhalt der Festsetzungen des rechtsverbindlichen Bebauungsplans steuern (Urteil vom 21. Oktober 1999 - BVerwG 4 C 1.99 - BVerwGE 109, 371 ).

    Insbesondere der Funktion, jedermann über den Stand der von der Gemeinde beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung Auskunft zu geben (vgl. Urteil vom 21. Oktober 1999 a.a.O.), wird ein Flächennutzungsplan nur gerecht, wenn sich der Bürger darauf verlassen kann, dass die Gemeinde den Flächennutzungsplan einer geänderten Planungskonzeption anpasst.

  • BVerwG, 07.06.2001 - 4 CN 1.01

    Klagebefugnis einer Gemeinde gegen naturschutzrechtliche Verordnung; Zulässigkeit

    Die Gemeinde kann - solange eine derartige Verordnung besteht - keine Darstellung in einem Flächennutzungsplan oder eine Festsetzung in einem Bebauungsplan rechtswirksam erlassen, die im Widerspruch zum Inhalt der Naturschutzverordnung steht (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1999 - BVerwG 4 C 1.99 - BVerwGE 109, 371-379 = DVBl 2000, 794 ; Beschluss vom 28. November 1988 - BVerwG 4 B 212.88 - Buchholz 406.11 § 6 BauGB Nr. 5 = NVwZ 1989, 662 ; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 24. Oktober 1990 - BVerwG 4 NB 29.90 - Buchholz 406.11 § 10 BauGB Nr. 23 = NVwZ 1991, 1074).
  • VGH Hessen, 02.12.2002 - 9 N 3208/98

    Abwägungsfehlerhafte Ausgleichsmaßnahmen wegen fehlender Realisierungsmöglichkeit

    Geschieht dies nicht, ist der Flächennutzungsplan wegen Verstoßes gegen die Landschaftsschutzverordnung als höherrangigem Recht unwirksam (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1999 - BVerwG 4 C 1.99 -, BVerwGE 109, 371 = NVwZ 2000, 1045).

    § 5 Abs. 6 Satz 1 BBauG 1960 betrifft die Aufstellung eines Flächennutzungsplans, § 5 Abs. 6 Satz 2 BBauG 1960 die Aufstellung eines Bebauungsplans (so BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1999 - BVerwG 4 C 1.99 -, a. a. O.).

    Es ist gerade ein Gebot der Rechtsklarheit, dass sich der Bürger darauf verlassen können muss, dass die Gemeinde in den Flächennutzungsplan keine Darstellung aufnimmt, die nach dem derzeitigen Rechtszustand aus Rechtsgründen möglicherweise nicht verwirklicht werden kann (so BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1999 - BVerwG 4 C 1.99 -, BVerwGE 109, 371 = NVwZ 2000, 1045).

    Folglich ist es unerheblich, ob die zuständige Behörde der Gemeinde gegenüber eine Änderung des Geltungsbereichs der Landschaftsschutzverordnung "verbindlich" in Aussicht gestellt hat ( so auch BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1999 - BVerwG 4 C 1.99 -, a. a. O.).

  • BVerwG, 09.02.2004 - 4 BN 28.03

    Bebauungsplan; Landschaftsschutzverordnung; Befreiung; Befreiungslage;

    Soweit die Vertreterin des öffentlichen Interesses im Rahmen ihrer Divergenzrüge auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Oktober 1999 - BVerwG 4 C 1.99 - (BVerwGE 109, 371) Bezug nimmt, merkt der beschließende Senat an, dass sich der dieser Entscheidung zugrunde liegende Sachverhalt, anders als die Beschwerde offenbar meint, nicht wesentlich von dem hier zu beurteilenden Sachverhalt unterscheiden dürfte.

    Im Übrigen ergibt sich aus dem oben Ausgeführten, dass nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1999 - BVerwG 4 C 1.99 - a.a.O.) ein Widerspruch zwischen einem Bauleitplan und einer Landschaftsschutzverordnung, der nur durch Aufhebung oder Änderung der Landschaftsschutzverordnung zu beheben ist, zur Unwirksamkeit oder Nichtigkeit des Bauleitplans führt.

  • OVG Niedersachsen, 20.03.2014 - 1 MN 7/14

    Anforderungen an die Bekanntmachung der Arten vorliegender umweltbezogener

    Nicht erforderlich ist ein Bebauungsplan insbesondere dann, wenn er aufgrund entgegenstehender gesetzlicher Verbote nicht vollzogen werden kann (vgl. BVerwG, Urt. v. 21.10.1999 - 4 C 1.99 -, juris Rn. 17 = BVerwGE 109, 371 = BRS 62 Nr. 38).
  • BVerwG, 20.05.2003 - 4 BN 57.02

    Bebauungsplan; Normenkontrolle; Nichtigkeit; Unwirksamkeit; ergänzendes

    In dem Bewusstsein, dass der ausnahmslose Vorrang der Bauleitplanung vor Landschaftsschutzbestimmungen die Belange des Naturschutzes vernachlässige, entzog er den Gemeinden die Befugnis, natur- und landschaftsschutzrechtliche Vorschriften im Wege der Bauleitplanung zurückzudrängen (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1999 - BVerwG 4 C 1.99 - BVerwGE 109, 371 ).
  • BVerwG, 24.11.2010 - 9 A 14.09

    Klagen gegen Autobahnneubau in Bremen haben Erfolg

    Die in § 5 Abs. 1 BauGB selbst enthaltene Programmierungsfunktion soll durch das Entwicklungsgebot des § 8 Abs. 2 Satz 1 BauGB im Sinne einer Determinierung den Inhalt der Festsetzungen des rechtsverbindlichen Bebauungsplans steuern (Urteil vom 21. Oktober 1999 - BVerwG 4 C 1.99 - BVerwGE 109, 371 ).

    Insbesondere der Funktion, jedermann über den Stand der von der Gemeinde beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung Auskunft zu geben (vgl. Urteil vom 21. Oktober 1999 a.a.O.), wird ein Flächennutzungsplan nur gerecht, wenn sich der Bürger darauf verlassen kann, dass die Gemeinde den Flächennutzungsplan einer geänderten Planungskonzeption anpasst.

  • VGH Baden-Württemberg, 13.10.2005 - 3 S 2521/04

    Windenergieanlage; Schwarzwaldhochlage; Bauleitplanung; Erforderlichkeit;

  • VGH Bayern, 14.01.2003 - 1 N 01.2072

    Normenkontrolle gegen einen Änderungsbebauungsplan, Widerspruch eines

  • VG Arnsberg, 18.12.2018 - 4 K 8500/17

    Teilflächennutzungsplan Windenergie der Stadt Sundern ist unwirksam

  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.03.2020 - 8 A 11546/19

    Genehmigung einer Änderung eines Flächennutzungsplans - Windkraft; Anforderungen

  • VG Münster, 26.05.2008 - 2 K 378/07

    Einschränkung von Hersteller-Direktverkaufszentren durch

  • VG Minden, 23.03.2006 - 9 K 1052/05

    Streit um die uneingeschränkte Genehmigung eines beschlossenen

  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.09.2002 - 8 C 11279/01

    Bestimmtheit der Zweckbestimmung eines Bebauungsplans

  • VGH Bayern, 09.08.2006 - 1 CS 06.2014

    Kein Baustop für Großsägewerk in Landsberg am Lech

  • VGH Bayern, 24.06.2016 - 14 N 14.1649

    Teilunwirksamkeit einer Landschaftsschutzgebietsverordnung

  • VGH Baden-Württemberg, 14.09.2001 - 5 S 2869/99

    Normenkontrolle: Bebauungsplan - Straßenplanung - Trassenvariante -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2006 - 7 A 568/06

    Unwirksame Ausweisung von Windenergieanlagen

  • VG Trier, 04.12.2018 - 5 K 10542/17

    Keine Genehmigung des Teil-Flächennutzungsplans Windkraft der Verbandsgemeinde

  • VGH Bayern, 03.12.2007 - 1 B 05.3080

    Versäumung der Frist für die Begründung der Berufung; Wiedereinsetzung in den

  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.01.2005 - 2 L 343/01

    Ein Flächennutzungsplan ist nicht genehmigungsfähig, soweit er die Erschließung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.12.2001 - 7a D 57/01
  • VG Stuttgart, 16.07.2007 - 6 K 4152/03

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit des Flächennutzungsplans

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2008 - 8 A 4583/06

    Eigenständiger Charakter der bauplanungsrechtlichen und der

  • VG Halle, 26.09.2001 - 2 A 73/99
  • OVG Niedersachsen, 14.09.2000 - 1 L 2153/99

    Abwägung; Abwägungsgebot; Flächennutzungsplan; Genehmigung; Teilgenehmigung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.03.2009 - 8 A 2064/08
  • OVG Sachsen, 04.10.2000 - 1 D 683/99
  • OVG Niedersachsen, 15.05.2003 - 1 KN 3008/01

    Abgangsverkehr; Abwägung; Abwägungsentscheidung; Bebauungsplan; Erforderlichkeit;

  • OVG Niedersachsen, 04.05.2000 - 1 L 2995/98

    Baufläche; Bauleitplanung; Bauverbotszone; Befreiung; Darstellung; Deich;

  • OVG Schleswig-Holstein, 10.11.2009 - 1 LA 41/09

    Einschränkung der gemeindlichen Planungshoheit durch eine

  • VG Aachen, 10.12.2001 - 9 K 7/01

    Rahmenbetriebsplan Garzweiler I/II

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.08.2015 - 3 M 64/14

    Klagerecht von Umweltverbänden gegen Bebauungsplan, der für seinen

  • VG Düsseldorf, 24.04.2009 - 1 K 5945/07

    Änderung eines Flächennutzungsplans zwecks Genehmigung zweier Grünflächen als

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.08.2002 - 8 A 778/01
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2000 - 7 A 4161/98

    Erteilung der Genehmigung für eineÄnderung des Flächennutzungsplans;

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Rechtsprechung
   BVerwG, 04.05.1999 - 4 C 1.99   

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BVerwG, 04.05.1999 - 4 C 1.99 (https://dejure.org/1999,7931)
BVerwG, Entscheidung vom 04.05.1999 - 4 C 1.99 (https://dejure.org/1999,7931)
BVerwG, Entscheidung vom 04. Mai 1999 - 4 C 1.99 (https://dejure.org/1999,7931)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zeitliche Grenzen der Wahrnehmung von Beteiligungsbefugnissen eines Vertreters des öffentlichen Interesses - Nachholung der Beteiligungserklärung durch einen Vertreter des öffentlichen Interesses nach Verkündung oder Zustellung des Berufungsurteils bis zum Ablauf der ...

  • rechtsportal.de

    VwGO § 60 Abs. 1; VwGO § 63 Nr. 4
    Verwaltungsprozessrecht: Beteiligung des Vertreters des öffentlichen Interesses im Rechtsmittelverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 25.08.1992 - 1 C 38.90

    Zulässigkeit von gewerblichen Tätigkeiten an Sonn- und Feiertagen -

    Auszug aus BVerwG, 04.05.1999 - 4 C 1.99
    Von seiner Beteiligungsbefugnis kann der Vertreter des öffentlichen Interesses allerdings grundsätzlich nur bis zum Abschluß des Verfahrens bei dem Gericht Gebrauch machen, bei dem er bestellt ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. August 1992 - BVerwG 1 C 38.90 - BVerwGE 90, 337 [BVerwG 25.08.1992 - 1 C 38/90]).

    Eine von der Einlegung eines Rechtsmittels unabhängige Beteiligungsmöglichkeit des Vertreters des öffentlichen Interesses besteht nicht (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. August 1992 - a.a.O. S. 339 f.; vgl. ferner BVerwG, Beschluß vom 30. Januar 1997 - BVerwG 4 B 172.96 - NVwZ-RR 1991, 519).

    Es ist bereits entschieden worden, daß dem Vertreter des öffentlichen Interesses nach Ablauf der Revisionsfrist eine Anschlußrevision versagt ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. August 1992 - a.a.O. -).

  • BVerwG, 30.01.1997 - 4 B 172.96

    Verwaltungsprozeßrecht - Beteiligung des Vertreters des öffentlichen Interesses;

    Auszug aus BVerwG, 04.05.1999 - 4 C 1.99
    Eine von der Einlegung eines Rechtsmittels unabhängige Beteiligungsmöglichkeit des Vertreters des öffentlichen Interesses besteht nicht (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. August 1992 - a.a.O. S. 339 f.; vgl. ferner BVerwG, Beschluß vom 30. Januar 1997 - BVerwG 4 B 172.96 - NVwZ-RR 1991, 519).
  • BVerwG, 11.03.1983 - 9 B 2597.82

    Voraussetzungen für die Anerkennung als Asylberechtigter - Zulässigkeit und

    Auszug aus BVerwG, 04.05.1999 - 4 C 1.99
    Die Erklärung der Beteiligung kann der Vertreter des öffentlichen Interesses nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nach Verkündung oder Zustellung des Berufungsurteils nachholen, wenn die Einlegung des Rechtsmittels beabsichtigt ist und die Rechtsmittelfrist für die anderen Beteiligten noch nicht abgelaufen ist (BVerwG, Urteil vom 29. August 1963 - BVerwG 8 C 59.62 - BVerwGE 16, 265 [BVerwG 29.08.1963 - VIII C 59/62];Beschluß vom 28. November 1983 - BVerwG 9 B 2597.82 - Buchholz 402.25 § 5 AsylVfG Nr. 83).
  • BVerwG, 24.10.1966 - Gr. Sen. 3.65
    Auszug aus BVerwG, 04.05.1999 - 4 C 1.99
    Unter dieser Voraussetzung ist er auch befugt, alle Rechtsmittel zum Bundesverwaltungsgericht einzulegen oder sich an dem Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht in anderer Weise zu beteiligen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 14. November 1955 - BVerwG Gr. Sen. 2.55 - BVerwGE 2, 321;Beschluß vom 24. Oktober 1966 - BVerwG Gr. Sen. 3.65 - BVerwGE 25, 170 [BVerwG 24.10.1966 - GrS - 3/65]).
  • BVerwG, 29.08.1963 - VIII C 59.62

    Geltung des Anwaltserfordernisses für eine Revisionseinlegung durch den Vertreter

    Auszug aus BVerwG, 04.05.1999 - 4 C 1.99
    Die Erklärung der Beteiligung kann der Vertreter des öffentlichen Interesses nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nach Verkündung oder Zustellung des Berufungsurteils nachholen, wenn die Einlegung des Rechtsmittels beabsichtigt ist und die Rechtsmittelfrist für die anderen Beteiligten noch nicht abgelaufen ist (BVerwG, Urteil vom 29. August 1963 - BVerwG 8 C 59.62 - BVerwGE 16, 265 [BVerwG 29.08.1963 - VIII C 59/62];Beschluß vom 28. November 1983 - BVerwG 9 B 2597.82 - Buchholz 402.25 § 5 AsylVfG Nr. 83).
  • VGH Bayern, 14.01.1991 - 2 B 90.1756
    Auszug aus BVerwG, 04.05.1999 - 4 C 1.99
    Eine von der Einlegung eines Rechtsmittels unabhängige Beteiligungsmöglichkeit des Vertreters des öffentlichen Interesses besteht nicht (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. August 1992 - a.a.O. S. 339 f.; vgl. ferner BVerwG, Beschluß vom 30. Januar 1997 - BVerwG 4 B 172.96 - NVwZ-RR 1991, 519).
  • BVerwG, 14.11.1955 - Gr. Sen. 2.55

    Befugnis der an einem vorangegangenen Gerichtsverfahren beteiligten Vertreter

    Auszug aus BVerwG, 04.05.1999 - 4 C 1.99
    Unter dieser Voraussetzung ist er auch befugt, alle Rechtsmittel zum Bundesverwaltungsgericht einzulegen oder sich an dem Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht in anderer Weise zu beteiligen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 14. November 1955 - BVerwG Gr. Sen. 2.55 - BVerwGE 2, 321;Beschluß vom 24. Oktober 1966 - BVerwG Gr. Sen. 3.65 - BVerwGE 25, 170 [BVerwG 24.10.1966 - GrS - 3/65]).
  • BVerwG, 26.05.2020 - 1 C 12.19

    Zweckvaterschaftsanerkennung hindert nicht Familiennachzug der ausländischen

    Unter dieser Voraussetzung kann er sämtliche Rechtsmittel, so auch Revision, einlegen (BVerwG, Urteil vom 25. August 1992 - 1 C 38.90 - BVerwGE 90, 337 und Beschluss vom 4. Mai 1999 - 4 C 1.99 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 223 S. 7).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2001 - 10 A 1934/01

    Anpassung einer Planung an die Ziele der Raumordnung und Landesplanung; Anpassung

    Dieses Verständnis des § 1 Abs. 2 VO VÖI folgt zwingend aus der bundesrechtlichen Vorgabe des § 36 Abs. 1 Satz 1 VwGO, wonach sich der Vertreter des öffentlichen Interesses nur an Verfahren vor dem Gericht beteiligen darf, bei dem er bestellt ist, vgl. BVerwG, Urteile vom 25. August 1992 - 1 C 38.90 -, BVerwGE 90, 337, 339, vom 11. November 1993 - 3 C 45/91 - NJW 1994, 3024 f. und vom 4. Mai 1999 - 4 C 1/99 -, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 223; Guckelberger, in Sodan/Ziekow, VwGO, § 36 Rn. 10, Gerhardt, in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 36 Rn 13; ebenso schon Klinger, VwGO, 2. Auflage 1964, § 36 C 1.
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