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   BVerwG, 20.11.2008 - 4 C 8.07   

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BVerwG, 20.11.2008 - 4 C 8.07 (https://dejure.org/2008,3397)
BVerwG, Entscheidung vom 20.11.2008 - 4 C 8.07 (https://dejure.org/2008,3397)
BVerwG, Entscheidung vom 20. November 2008 - 4 C 8.07 (https://dejure.org/2008,3397)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    VwGO § 126 Abs. 1
    Berufung; Zurücknahme; mündliche Verhandlung; schriftliches Verfahren; (keine) Einwilligung; Stellung der Anträge; Anschlussberufung; Kosten.

  • Bundesverwaltungsgericht

    VwGO § 126 Abs. 1
    (keine) Einwilligung; Anschlussberufung; Berufung; Berufungsrücknahme; Einverständnis; Kosten; Stellung der Anträge; Stellung der Anträge; Zeitpunkt; Zurücknahme; mündliche Verhandlung; mündliche Verhandlung; schriftliches Verfahren; schriftliches Verfahren

  • Wolters Kluwer

    Zurücknahme der Berufung bei Durchführung einer mündlichen Entscheidung trotz Einverständnisses der Beteiligten mit einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung; Einwilligungsfreie Zurücknahme der Berufung bis zur Stellung der Anträge in der mündlichen Verhandlung; ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Berufung; Zurücknahme; mündliche Verhandlung; schriftliches Verfahren; (keine) Einwilligung; Stellung der Anträge; Anschlussberufung; Kosten

  • Judicialis

    VwGO § 126 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verwaltungsprozessrecht: VwGO § 126 Abs. 1; Berufung; Zurücknahme; mündliche Verhandlung; schriftliches Verfahren; (keine) Einwilligung; Stellung der Anträge; Anschlussberufung; Kosten

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Berufungsrücknahme im schriftlichen Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 132, 254
  • NJW 2009, 1764
  • NVwZ 2009, 666
  • DVBl 2009, 447
  • AnwBl 2009, 118
  • DÖV 2009, 424
  • BauR 2009, 626
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 26.01.2005 - XII ZB 163/04

    Kosten des Anschlussrechtsmittels bei Rücknahme des ursprünglich erhobenen

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2008 - 4 C 8.07
    Fehlt es hingegen an der Abhängigkeit von der Rücknahme des Rechtsmittels, weil es zur Wirksamkeit der Rücknahme der Einwilligung des Anschlussrechtsmittelklägers bedarf, ist eine Kostenquotelung nach dem Wert der Berufung und der unselbständigen Anschlussberufung gerechtfertigt (BGH, Beschluss vom 26. Januar 2005 - XII ZB 163/04 - FamRZ 2005, 513).
  • BVerfG, 14.12.1993 - 1 BvR 361/93

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde betreffend formelle Anforderungen an ein

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2008 - 4 C 8.07
    Diese Auslegung des § 126 Abs. 1 Satz 2 VwGO ist auch mit den Grundrechten des Berufungsbeklagten, insbesondere mit der Eigentumsgarantie und dem mit ihr verbundenen Anspruch auf effektiven Rechtsschutz (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 23. April 1974 - 1 BvR 6/74 u.a. - BVerfGE 37, 132 , vom 20. Dezember 1979 - 1 BvR 385/77 - BVerfGE 53, 30 und vom 14. Dezember 1993 - 1 BvR 361/93 - BVerfGE 89, 340 ) vereinbar.
  • BVerwG, 15.11.1991 - 4 C 27.90

    Übereinstimmende Erledigungserklärung - Erledigung - Berufungsverfahren -

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2008 - 4 C 8.07
    Denn jedenfalls in einer Fallkonstellation wie im vorliegenden Fall, wenn der Rechtsmittelbeklagte seine Einwilligung in eine schriftsätzlich erklärte Zurücknahme verweigert hat, kann der Rechtsmittelkläger zu seinem Sachantrag zurückkehren (vgl. auch Urteile vom 22. Januar 1998 - BVerwG 2 C 4.97 - Buchholz 310 § 161 VwGO Nr. 113 und vom 15. November 1991 - BVerwG 4 C 27.90 - Buchholz 310 § 161 VwGO Nr. 92).
  • BGH, 06.05.1987 - IVb ZR 51/86

    Begründung der Anschlußberufung

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2008 - 4 C 8.07
    Die Situation ist nicht anders, als wenn der Kläger zu einem Zeitpunkt, als die Berufung infolge ihrer Zurücknahme nicht mehr anhängig war, erneut Anschlussberufung erhoben hätte (BGH, Urteil vom 6. Mai 1987 - IVb ZR 51/86 - BGHZ 100, 383).
  • BVerfG, 20.12.1979 - 1 BvR 385/77

    Mülheim-Kärlich

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2008 - 4 C 8.07
    Diese Auslegung des § 126 Abs. 1 Satz 2 VwGO ist auch mit den Grundrechten des Berufungsbeklagten, insbesondere mit der Eigentumsgarantie und dem mit ihr verbundenen Anspruch auf effektiven Rechtsschutz (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 23. April 1974 - 1 BvR 6/74 u.a. - BVerfGE 37, 132 , vom 20. Dezember 1979 - 1 BvR 385/77 - BVerfGE 53, 30 und vom 14. Dezember 1993 - 1 BvR 361/93 - BVerfGE 89, 340 ) vereinbar.
  • BVerwG, 22.01.1998 - 2 C 4.97

    Fortsetzungsfeststellungsklage

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2008 - 4 C 8.07
    Denn jedenfalls in einer Fallkonstellation wie im vorliegenden Fall, wenn der Rechtsmittelbeklagte seine Einwilligung in eine schriftsätzlich erklärte Zurücknahme verweigert hat, kann der Rechtsmittelkläger zu seinem Sachantrag zurückkehren (vgl. auch Urteile vom 22. Januar 1998 - BVerwG 2 C 4.97 - Buchholz 310 § 161 VwGO Nr. 113 und vom 15. November 1991 - BVerwG 4 C 27.90 - Buchholz 310 § 161 VwGO Nr. 92).
  • BGH, 17.12.1951 - GSZ 2/51

    Unselbständige Anschlußrevision. Kosten

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2008 - 4 C 8.07
    In diesem Fall ist die Unwirksamkeit des Anschlussrechtsmittels keine unabwendbare Folge der Zurücknahme des Hauptrechtsmittels, weil der Anschlussrechtsmittelkläger es in der Hand hat, ob sein Anschlussrechtsmittel unwirksam wird (Beschluss vom 21. März 1967 - BVerwG 8 C 73.66 - BVerwGE 26, 297 unter Bezugnahme auf den Beschluss des Großen Senats für Zivilsachen vom 17. Dezember 1951 - GSZ 2/51 - BGHZ 4, 229).
  • BVerfG, 23.04.1974 - 1 BvR 6/74

    Vergleichsmiete I

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2008 - 4 C 8.07
    Diese Auslegung des § 126 Abs. 1 Satz 2 VwGO ist auch mit den Grundrechten des Berufungsbeklagten, insbesondere mit der Eigentumsgarantie und dem mit ihr verbundenen Anspruch auf effektiven Rechtsschutz (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 23. April 1974 - 1 BvR 6/74 u.a. - BVerfGE 37, 132 , vom 20. Dezember 1979 - 1 BvR 385/77 - BVerfGE 53, 30 und vom 14. Dezember 1993 - 1 BvR 361/93 - BVerfGE 89, 340 ) vereinbar.
  • BVerwG, 21.03.1967 - VIII C 73.66

    Bedeutungslosigkeit der erklärten Zurücknahme der Revision aufgrund der

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2008 - 4 C 8.07
    In diesem Fall ist die Unwirksamkeit des Anschlussrechtsmittels keine unabwendbare Folge der Zurücknahme des Hauptrechtsmittels, weil der Anschlussrechtsmittelkläger es in der Hand hat, ob sein Anschlussrechtsmittel unwirksam wird (Beschluss vom 21. März 1967 - BVerwG 8 C 73.66 - BVerwGE 26, 297 unter Bezugnahme auf den Beschluss des Großen Senats für Zivilsachen vom 17. Dezember 1951 - GSZ 2/51 - BGHZ 4, 229).
  • BVerwG, 01.03.2006 - 7 B 90.05

    Voraussetzungen für eine Entschädigung nach dem

    Auszug aus BVerwG, 20.11.2008 - 4 C 8.07
    Vorbehaltlich der Anforderungen, die sich aus dem Grundsatz des rechtlichen Gehörs ergeben, steht es im Ermessen des Gerichts, ob es trotz wirksamen Verzichts gleichwohl gemäß § 101 Abs. 1 VwGO auf Grund mündlicher Verhandlung entscheidet (Beschluss vom 1. März 2006 - BVerwG 7 B 90.05 - [...]).
  • BVerwG, 06.02.1967 - VI C 8.67

    Entsprechende Anwendung des § 140 Abs. 1 S. 2 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

  • VGH Bayern, 21.01.2013 - 8 ZB 11.2030

    Duldung einer Trinkwasserleitung in einem als nicht ausgebauter öffentlicher

    Der Verzicht auf mündliche Verhandlung nach § 101 Abs. 2 VwGO ist als Prozesshandlung mit Dauerwirkung grundsätzlich unwiderruflich (vgl. BVerwG, B.v. 1.3.2006 - 7 B 90/05 - juris Rn. 13; U.v. 20.11.2008 - 4 C 8/07 - NVwZ 2009, 667 Rn. 11; BayVGH, B.v. 18.8.2010 - 2 ZB 07.2052 - juris Rn. 11; Geiger in Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 101 Rn. 7).
  • VGH Bayern, 26.02.2024 - 9 ZB 23.502

    Beseitigungsanordnung, Nutzungsuntersagung, Entscheidung ohne (weitere) mündliche

    Die Einverständniserklärung ist eine Prozesshandlung mit Dauerwirkung, die grundsätzlich unwiderruflich ist (vgl. BVerwG, B.v. 1.3.2006 - 7 B 90.05 - juris Rn. 13; U.v. 20.11.2008 - 4 C 8.07 - juris Rn. 11).
  • VGH Bayern, 24.01.2024 - 9 ZB 23.501

    Baueinstellungsverfügung, Entscheidung ohne (weitere) mündliche Verhandlung.

    Die Einverständniserklärung ist eine Prozesshandlung mit Dauerwirkung, die grundsätzlich unwiderruflich ist (vgl. BVerwG, B.v. 1.3.2006 - 7 B 90.05 - juris Rn. 13; U.v. 20.11.2008 - 4 C 8.07 - juris Rn. 11).
  • VG Wiesbaden, 21.11.2016 - 5 K 1447/14
    Die schriftsätzliche Ankündigung der Anträge steht dementsprechend einer Antragstellung in der mündlichen Verhandlung nicht gleich (so BVerwG, Urteil vom 20.11.2008, Az.: 4 C 8/07).
  • OVG Niedersachsen, 23.03.2020 - 1 LA 2/20

    Notanwalt, Beiordnung

    Darüber hinaus war der von dem Kläger zu Protokoll erklärte Verzicht auf eine weitere mündliche Verhandlung für ihn unanfechtbar und unwiderruflich (vgl. BVerwG, Urt. v. 20.11.2008 - 4 C 8.07 -, juris Rn. 11).
  • VG Würzburg, 29.07.2014 - W 6 K 14.321

    Zulässige Anfechtungsklage; keine Erledigung; fortwirkende Beschwer;

    § 13 Abs. 1 Satz 4 FZV bezieht sich nur auf den Abs. 1 nicht auf § 13 Abs. 4 FZV (so VG Oldenburg, B.v. 12.11.2008 - 7 B 2836/08 - NJW 2009, 1764; VG Potsdam, B.v. 15.4.2003 - 10 L 151/03 - DAR 2004, 156; siehe auch Dauer in Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 42. Auflage 2013, § 13 Rn. 8 und 12 ff.).
  • OVG Schleswig-Holstein, 18.04.2018 - 2 LA 367/18

    Unwirksamwerden eines Verzichts auf mündliche Verhandlung

    Die Einverständniserklärung ist eine Prozesshandlung mit Dauerwirkung, die grundsätzlich unwiderruflich ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 1. März 2006 - 7 B 90.05 - juris, Rn. 13; Urteil vom 20. November 2008 - 4 C 8.07 - juris, Rn. 11).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.01.2017 - 8 B 512/16
    Insoweit kann dahinstehen, ob eine Stilllegung nach § 5 Abs. 1 FZV wegen des von der Antragsgegnerin angenommenen Verstoßes gegen die Pflichten des Antragsstellers aus § 13 Abs. 4 Satz 3 FZV möglicherweise deshalb nicht zulässig ist, weil insoweit allein die Aufbietung der Zulassungsbescheinigung gemäß § 13 Abs. 4 Satz 4 FZV als Spezialmaßnahme in Betracht kommen könnte, vgl. VG Oldenburg, Beschluss vom 12. November 2008 - 7 B 2836/08 -, NJW 2009, 1764 = juris Rn. 13 ff.; S. auch Dauer, in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 43. Auflage 2015, FZV § 13 Rn. 15, oder es im Ermessen der Behörde liegt, welche dieser beiden Maßnahmen sie ergreift.
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Rechtsprechung
   BVerwG, 21.02.2007 - 4 C 8.07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,73892
BVerwG, 21.02.2007 - 4 C 8.07 (https://dejure.org/2007,73892)
BVerwG, Entscheidung vom 21.02.2007 - 4 C 8.07 (https://dejure.org/2007,73892)
BVerwG, Entscheidung vom 21. Februar 2007 - 4 C 8.07 (https://dejure.org/2007,73892)
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