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   BVerwG, 28.01.1999 - 4 CN 5.98   

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BVerwG, 28.01.1999 - 4 CN 5.98 (https://dejure.org/1999,67)
BVerwG, Entscheidung vom 28.01.1999 - 4 CN 5.98 (https://dejure.org/1999,67)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Januar 1999 - 4 CN 5.98 (https://dejure.org/1999,67)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Bebauungsplan - Straßenplanung - Planerischer Gestaltungsspielraum - Planungskompetenz - Abschnittsbildung - Gradientenabsenkung - Trassenverschiebung - Troglösung - Aktiver Lärmschutz - Kostenerwägungen - Landschaftspflege - Stadtbildpflege

  • Judicialis

    BauGB § 1 Abs. 6, § 9 Abs. 1 Nrn. 11 und 24; ; BImSchG § 3 Abs. 1 und 6, § 41, § 50; ; VerkehrslärmschutzVO § 2 Abs. 1; ; NStrG §§ 7, 38

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Umweltrecht - Immissionsschutz: Neubau einer Umgehungsstraße zu ortsnah?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 108, 248
  • NVwZ 1999, 1222
  • DVBl 1999, 1288
  • DÖV 1999, 730
  • BauR 1999, 867
  • ZfBR 1999, 219
 
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Wird zitiert von ... (224)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerwG, 07.09.1988 - 4 N 1.87

    Schallschutzfenster - Art. 12 GG, ausgleichspflichtige Inhaltsbestimmung, § 1

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1999 - 4 CN 5.98
    Nach dem Senatsbeschluß vom 7. September 1988 - BVerwG 4 N 1.87 - (BVerwGE 80, 184) können der Einbau von Schallschutzfenstern und sonstige Maßnahmen des passiven Schallschutzes Gegenstand einer Festsetzung nach § 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB sein.

    Denn auf Geld gerichtete Ansprüche können nicht Gegenstand einer bauplanerischen Festsetzung sein (vgl. BVerwG, Beschluß vom 7. September 1988 - BVerwG 4 N 1.87 - a.a.O.).

  • OVG Niedersachsen, 12.02.1998 - 1 K 1861/97

    Bebauungsplan; Verkehrsstraße; Straßenbauvorhaben; Lärmschutz;

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1999 - 4 CN 5.98
    OVG Lüneburg vom 12.02.1998 - Az.: OVG 1 K 1861/97 -.

    BVerwG 4 CN 5.98 OVG 1 K 1861/97.

  • BVerwG, 28.02.1996 - 4 A 27.95

    Fernstraßenrecht: Abwägung zwischen Eigentumsinteressen und Totenruhe bei

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1999 - 4 CN 5.98
    Ihre Zulässigkeit setzt die Prognose voraus, daß der Verwirklichung des Vorhabens in den Folgeabschnitten keine von vornherein unüberwindlichen Hindernisse entgegenstehen (vgl. BVerwG, Urteile vom 28. Februar 1996 BVerwG 4 A 27.95 Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 110, vom 10. April 1997 BVerwG 4 C 5.96 BVerwGE 104, 236 und vom 19. Mai 1998 BVerwG 4 A 9.97 NVwZ 1998, 961).

    Daß bei der Entscheidung für die eine oder andere Planungsvariante auch Kostengesichtspunkte den Ausschlag geben dürfen, ist nicht zweifelhaft (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Februar 1996 BVerwG 4 A 27.95 a.a.O.; Beschluß vom 30. Oktober 1992 BVerwG 4 A 4.92 Buchholz 406.401 § 8 BNatSchG Nr. 13).

  • BVerwG, 01.10.1997 - 11 A 10.96

    Schienenverkehrsrecht - Konflikt um die Offenhaltung oder Schließung eines

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1999 - 4 CN 5.98
    4.3.1 Bei der Prüfung dieses Tatbestandsmerkmals schließt sich das Normenkontrollgericht dem 11. Senat des Bundesverwaltungsgerichts an, der in den Urteilen vom 5. März 1997 BVerwG 11 A 25.95 - (BVerwGE 104, 123) und vom 1. Oktober 1997 BVerwG 11 A 10.96 - (Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 32) folgende Auffassung vertreten hat: Ob die Kosten einer aktiven Schallschutzmaßnahme außer Verhältnis zum angestrebten Schutzzweck stehen und deshalb dem Vorhabenträger nach dem Maßstab des § 41 Abs. 2 BImSchG nicht zuzumuten sind, sei in umfassender Weise daran zu messen, mit welchem Gewicht die widerstreitenden Belange einander gegenüberstehen.
  • BVerwG, 05.03.1997 - 11 A 25.95

    Verwaltungsverfahrensrecht - Voraussetzungen eines Entscheidungsvorbehalts nach §

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1999 - 4 CN 5.98
    4.3.1 Bei der Prüfung dieses Tatbestandsmerkmals schließt sich das Normenkontrollgericht dem 11. Senat des Bundesverwaltungsgerichts an, der in den Urteilen vom 5. März 1997 BVerwG 11 A 25.95 - (BVerwGE 104, 123) und vom 1. Oktober 1997 BVerwG 11 A 10.96 - (Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 32) folgende Auffassung vertreten hat: Ob die Kosten einer aktiven Schallschutzmaßnahme außer Verhältnis zum angestrebten Schutzzweck stehen und deshalb dem Vorhabenträger nach dem Maßstab des § 41 Abs. 2 BImSchG nicht zuzumuten sind, sei in umfassender Weise daran zu messen, mit welchem Gewicht die widerstreitenden Belange einander gegenüberstehen.
  • BVerwG, 17.05.1995 - 4 NB 30.94

    Verkehrslärm in der Bauleitplanung

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1999 - 4 CN 5.98
    Wie der Senat im Beschluß vom 17. Mai 1995 - BVerwG 4 NB 30.94 - (Buchholz 406.11 § 1 BauGB Nr. 82) klargestellt hat, ist die Gemeinde indes nicht verpflichtet, von der ihr insoweit eingeräumten Planungsmöglichkeit auch tatsächlich Gebrauch zu machen.
  • BVerwG, 30.08.1989 - 4 B 97.89

    Schutz der Anlieger vor

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1999 - 4 CN 5.98
    Lassen Maßnahmen des aktiven Schallschutzes keine spürbare Lärmminderung erwarten, obwohl ihre Kosten "weit" über die Aufwendungen für passiven Schallschutz hinausgehen, so ist schon dies ein Grund, der es rechtfertigt, von aktivem Lärmschutz abzusehen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 30. August 1989 BVerwG 4 B 97.89 Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 5).
  • BVerwG, 05.06.1992 - 4 NB 21.92

    Bauplanungsrecht: Wirkungszeitpunkt der UVP-Richtlinie, Bildung

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1999 - 4 CN 5.98
    Jeder Abschnitt muß eine eigenständige Verkehrsfunktion haben, damit gewährleistet bleibt, daß die Teilplanung auch dann nicht sinnlos wird, wenn sich das Gesamtplanungskonzept im nachhinein als nicht realisierbar erweist (vgl. BVerwG, Urteile vom 25. Januar 1996 BVerwG 4 C 5.95 BVerwGE 100, 238 und vom 7. März 1997 BVerwG 4 C 10.96 BVerwGE 104, 144; Beschlüsse vom 5. Juni 1992 BVerwG 4 NB 21.92 Buchholz 406.11 § 9 BBauG/BauGB Nr. 55 und vom 2. November 1992 BVerwG 4 B 205.92 Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 92).
  • BVerwG, 20.10.1989 - 4 C 12.87

    Planänderung von "unwesentlicher Bedeutung" im Fernstraßenrecht; Zumutbarkeit von

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1999 - 4 CN 5.98
    Als erheblich sind die Einwirkungen anzusehen, die unabhängig davon, ob der Gewährleistungsgehalt des Art. 2 oder des Art. 14 GG berührt ist, die Grenzen des Zumutbaren überschreiten (vgl. BVerwG, Urteile vom 22. Mai 1987 - BVerwG 4 C 33-35.83 - BVerwGE 77, 285 und vom 20. Oktober 1989 - BVerwG 4 C 12.87 - BVerwGE 84, 31).
  • BVerwG, 24.10.1990 - 4 NB 29.90

    Normenkollision zwischen landesrechtlichen Vorschriften - Bebauungsplan und

    Auszug aus BVerwG, 28.01.1999 - 4 CN 5.98
    Die Erforderlichkeit der Planung (§ 1 Abs. 3 BauGB) ist dann in Zweifel zu ziehen, wenn die Planung aus kompetentiellen oder sonstigen rechtlichen oder tatsächlichen Gründen keine Aussicht auf Verwirklichung bietet (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 24. Oktober 1990 - BVerwG 4 NB 29.90 Buchholz 406.11 § 10 BauGB Nr. 23 und vom 25. August 1997 BVerwG 4 BN 4.97 Buchholz 406.11 § 1 BauGB Nr. 94).
  • BVerwG, 25.08.1997 - 4 BN 4.97

    Bauplanungsrecht - Keine Bewältigung von Folgeproblemen bei Aufstellung des

  • BVerwG, 02.11.1992 - 4 B 205.92

    Planfeststellungsbeschluß - Straßenbauvorhaben - Gesamtplanung

  • BVerwG, 18.12.1990 - 4 N 6.88

    Berücksichtigung der Lärmvorbelastung bei Bestimmung der zumutbaren Lärmbelastung

  • BVerwG, 25.01.1996 - 4 C 5.95

    Klagen gegen Eifelautobahn A 60 im Raum Wittlich abgewiesen

  • BVerwG, 30.10.1992 - 4 A 4.92

    Fernstraßenrecht: Planfeststellung für eine Bundesautobahn

  • BVerwG, 22.04.1997 - 4 BN 1.97

    Bauplanungsrecht - Verkehrsplanung durch eine Gemeinde

  • BVerwG, 07.03.1997 - 4 C 10.96

    Autobahn A 94 bei Neuötting darf weitergebaut werden

  • BVerwG, 19.05.1998 - 4 A 9.97

    Bundesverwaltungsgericht weist Naturschutzklage gegen Ostsee-Autobahn bei Lübeck

  • BVerwG, 10.04.1997 - 4 C 5.96

    Straßenbau - Gesamtvorhaben - Abschnittsbildung - Umweltverträglichkeitsprüfung -

  • BVerwG, 22.05.1987 - 4 C 33.83

    Verkehrslärm an Bundesfernstraßen; Aktiver und passiver Lärmschutz; Richtlinien

  • BVerwG, 16.03.2006 - 4 A 1075.04

    Ziel der Raumordnung; gebietsscharfe Standortvorgaben für eine

    Das Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 28. Januar 1999 - BVerwG 4 CN 5.98 - BVerwGE 108, 248, 253) habe geklärt, dass § 50 BImSchG die Funktion einer Abwägungsdirektive zukomme.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.09.2009 - 10 D 121/07

    Bebauungsplan für Steinkohlekraftwerk in Datteln unwirksam

    BVerwG, Beschluss vom 5.12.2008 - 9 B 28.08 - UPR 2009, 154; Urteil vom 22.3.2007 - 4 CN 2.06 - BVerwGE 128, 238; Urteil vom 28.1.1999 - 4 CN 5.98 - BVerwGE 108, 248; Urteil vom 22.3.1985 - 4 C 73.82 - BVerwGE 71, 163; zusammenfassend Moench/Hennig, DVBl 2009, 807, 808 f. .

    BVerwG, Beschluss vom 25.8.1997 - 4 NB 12.97 -, BRS 59 Nr. 29; Beschluss vom 28.1.1999 - 4 CN 5.98 -, BVerwGE 108, 248; Beschluss vom 16.3.2006 - 4 BN 38/05 -, ZfBR 2006, 468; Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/ Krautzberger, BauGB, Loseblatt-Kommentar, Stand: April 2009, § 1 Rn. 35.

  • BVerwG, 22.03.2007 - 4 CN 2.06

    Wohngebiet; Lärmimmissionen; aktiver Lärmschutz; passiver Lärmschutz;

    Im Rahmen ihrer Abwägung, insbesondere bei der Neuplanung von Wohngebieten, hat sie auch die Abwägungsdirektive des § 50 BImSchG zu berücksichtigen, wonach bei raumbedeutsamen Planungen die für eine bestimmte Nutzung vorgesehenen Flächen einander so zuzuordnen sind, dass schädliche Umwelteinwirkungen soweit wie möglich vermieden werden (vgl. BVerwG, Urteile vom 28. Januar 1999 - BVerwG 4 CN 5.98 - BVerwGE 108, 248, 253 und vom 11. Januar 2001 - BVerwG 4 A 13.99 - Buchholz 406.25 § 43 BImSchG Nr. 16 S. 7, 11).

    Derartige Tieflagen stellen bereits für sich eine Vorkehrung gegen schädliche Umwelteinwirkungen dar (Urteil des Senats vom 28. Januar 1999 - BVerwG 4 CN 5.98 - BVerwGE 108, 248).

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