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   LG München I, 29.04.2019 - 4 HK O 14312/18   

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https://dejure.org/2019,10516
LG München I, 29.04.2019 - 4 HK O 14312/18 (https://dejure.org/2019,10516)
LG München I, Entscheidung vom 29.04.2019 - 4 HK O 14312/18 (https://dejure.org/2019,10516)
LG München I, Entscheidung vom 29. April 2019 - 4 HK O 14312/18 (https://dejure.org/2019,10516)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    UWG § 2 Abs. 1 Nr. 1, § 5a Abs. 6; GG Art. 5 Abs. 1; TMG § 6 Abs. 1; RStV § 7 Abs. 3
    Keine unzulässige Schleichwerbung in Posts von Influencern durch Verlinkung

  • webshoprecht.de

    Keine unzulässige Schleichwerbung in Posts von Influencern durch Verlinkung

  • JurPC

    Posts von Influencern als geschäftliche Handlung

  • online-und-recht.de

    Keine Schleichwerbung bei Instagram: Cathy Hummels

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Art. 5 Abs. 1 GG

  • rewis.io

    Keine unzulässige Schleichwerbung in Posts von Influencern durch Verlinkung

  • ra.de
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Kein Werbekennzeichnungsverstoß durch Influencerin

  • franz.de (Kurzinformation und Volltext)

    Cathy Hummels, Instagram

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wettbewerbsrecht: Zur Kennzeichnungspflicht kommerzieller Kommunikation auf Instagram

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (22)

  • bayern.de (Pressemitteilung)

    Kennzeichnungspflicht für Influencer-Werbung auf Instagram?

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    VSW gegen Cathy Hummels - Keine Kennzeichnungspflicht der Beiträge als Werbung wenn Instagram-Account offensichtlich gewerblichen Zwecken dient

  • ra-plutte.de (Kurzinformation)

    Kennzeichnungspflicht für Influencer-Werbung auf Instagram?

  • heise.de (Pressebericht, 29.04.2019)

    Influencerin Cathy Hummels gewinnt Prozess um Schleichwerbung auf Instagram

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Influencer-Werbung auf Instagram keine Schleichwerbung

  • lto.de (Kurzinformation)

    Influencer-Marketing: Keine persönlichen Tipps von Cathy Hummels

  • lto.de (Kurzinformation)

    Cathy Hummels im Streit mit Wettbewerbsverband: Influencer-Marketing ist legal

  • iurado.de (Kurzinformation)

    Sind Blogbeiträge eines Influencers auch dann als Werbung zu kennzeichnen, wenn der Blogger vom Hersteller des Produktes keine Gegenleistung empfangen hat?

  • tagesspiegel.de (Pressebericht, 29.04.2019)

    Vorwurf Schleichwerbung: Wieso das Urteil zu Cathy Hummels kein Ende im Influencer-Streit bedeutet

  • welt.de (Pressebericht, 29.04.2019)

    Das Urteil hilft Cathy Hummels - anderen "Influencern" nicht

  • taz.de (Pressebericht, 29.04.2019)

    Cathy Hummels gewinnt Prozess: Keine Schleichwerbung

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    Cathy Hummels als Werbezeitschrift eingestuft

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation und -anmerkung)

    Influencer-"Werbung" auf Instagram (Fall Cathy Hummels)

  • bundesanzeiger-verlag.de (Kurzinformation)

    Grenzen der Kennzeichnungspflicht für Influencer

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Kennzeichnungspflicht für Influencer-Werbung auf Instagram?

  • e-recht24.de (Kurzinformation)

    Cathy Hummels macht keine Schleichwerbung

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Was müssen Influencer in Bezug auf Kennzeichnung von Werbung beachten?

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Instagram-Posts keine Verletzung des Wettbewerbsrechts

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Keine Pflicht zur Werbungskennzeichnung für Influencer?

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Keine Kennzeichnungspflicht für Influencer-Werbung auf Instagram

  • lhr-law.de (Kurzinformation zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung)

    Verlinkungen auf Instagram doch keine Schleichwerbung?

  • lto.de (Kurzinformation zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung)

    Influencer-Marketing: Cathy Hummels hat keine 465.000 Freunde

Besprechungen u.ä. (5)

  • internet-law.de (Entscheidungsbesprechung)

    Neues zum Influencer-Marketing

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation und -anmerkung)

    Influencer-"Werbung" auf Instagram (Fall Cathy Hummels)

  • bundesanzeiger-verlag.de (Entscheidungsbesprechung)

    Cathy Hummels gewinnt Influencer-Prozess

  • terhaag.de PDF (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Influencer - Die Wundertüte des Online-Marketings (RA Michael Terhaag und RA Christian Schwarz; K&R 2019, 612-616)

  • lto.de (Kurzaufsatz mit Bezug zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung)

    Influencer-Marketing: Cathy Hummels und der blaue Elefant

Sonstiges (2)

  • bayern.de (Terminmitteilung)

    Influencer-Werbung auf Instagram

  • bayern.de (Terminmitteilung)

    Influencer-Werbung auf Instagram

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2019, 820
  • GRUR-RR 2019, 332
  • MMR 2019, 544
  • K&R 2019, 426
  • afp 2019, 363
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • LG Karlsruhe, 21.03.2019 - 13 O 38/18

    Schleichwerbung in sozialen Medien, Pamela_rf, Foto-Tagging - Wettbewerbsverstoß

    Auszug aus LG München I, 29.04.2019 - 4 HKO 14312/18
    Hinzu kommt, dass das nähere Kennenlernen des Herstellerunternehmens und der Produktabsatz dadurch erleichtert wird, dass der Interessent bei Betätigung der verlinkten Tags auf den jeweiligen Instagram-Account des Herstellers geleitet wird (vgl. auch insoweit auch Kammergericht, Urteil vom 08.01.2019, Az. 5 O 83/18, und LG Karlsruhe, Urteil vom 21.03.2019, 13 O 38/18 KFH mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 31.03.2016 - I ZR 160/14

    Im Immobiliensumpf - Wettbewerbsverstoß: Geschäftliches Handeln eines

    Auszug aus LG München I, 29.04.2019 - 4 HKO 14312/18
    Dies ist nach ständiger Rechtsprechung dann der Fall, wenn die Handlung bei einer objektiven Betrachtung darauf gerichtet ist, durch Beeinflussung der geschäftlichen Entscheidung der Verbraucher den Absatz oder Bezug zu fördern und ein anderes vorrangiges Ziel als die Förderung des Absatzes oder des Bezugs ausscheidet ( vgl BGH WRP 2016, 843 - Im Immobiliensumpf).
  • BGH, 09.09.2021 - I ZR 90/20

    Zur Pflicht von Influencerinnen, ihre Instagram-Beiträge als Werbung zu

    Auch durch die Steigerung ihres Werbewerts fördern Influencer wie die Beklagte ihr eigenes Unternehmen (vgl. OLG Hamburg, K&R 2020, 630, 632 [juris Rn. 51]; OLG Karlsruhe, WRP 2020, 1467, 1471 f. [juris Rn. 69 und 74]; OLG Koblenz, WRP 2021, 677, 682 [juris Rn. 98]; OLG Köln, GRUR-RR 2021, 167, 168 [juris Rn. 50]; LG Berlin, MMR 2018, 543, 544 [juris Rn. 31]; LG Heilbronn, ZUM-RD 2019, 180, 183 [juris Rn. 48 bis 52]; LG Hamburg, Urteil vom 28. März 2019 - 403 HKO 127/18, juris Rn. 35 und 37; LG Karlsruhe, GRUR-RR 2019, 328, 330 [juris Rn. 43 bis 45 und 50]; LG München I, GRUR-RR 2019, 332, 334 [juris Rn. 51]; LG Köln, AfP 2020, 433, 435 [juris Rn. 38]; BeckOK.UWG/Alexander aaO § 2 Rn. 112; ders., WRP 2021, 136 Rn. 18; Weiler in Götting/Meyer/Vormbrock aaO § 31 Rn. 280; Alberts aaO S. 64; Mallick/Weller, WRP 2018, 1289 Rn. 22 f.; Wagner, jurisPR-ITR 12/2019 Anm. 5 unter C; Douglas, GRUR-Prax 2019, 561; Ruess/Bredies, WRP 2020, 18 Rn. 42 bis 44; Köberlein, ZVertriebsR 2020, 221, 223; Böhler, K&R 2020, 697; Eibenstein, ZVertriebsR 2020, 320, 321; Eibenstein/Schlereth, MMR 2020, 771).

    Die Beiträge von Influencern können insbesondere mit denen klassischer Modezeitschriften oder anderer Special-Interest-Medien vergleichbar sein (vgl. KG, GRUR 2019, 543, 546 [juris Rn. 111]; OLG Hamburg, Urteil vom 2. Juli 2020 - 15 U 142/19, juris Rn. 62; LG München I, GRUR-RR 2019, 332, 335 [juris Rn. 70]; Großkomm.UWG/Peukert aaO § 2 Rn. 204; jurisPK.UWG/Seichter aaO § 5a Rn. 197; Böse, MDR 2019, 769; Nadi, WRP 2019, 935 Rn. 11; Köhler, ZUM-RD 2019, 141, 143; ders., ZUM 2020, 294, 296; Ruess/Bredies, WRP 2020, 18 Rn. 35; Kubat, ÖBl 2020, 8, 13; Maier, jurisPR-WettbR 10/2020 Anm. 5 unter C; Spoenle, jurisPR-ITR 25/2020 Anm. 2 unter C).

    Bei einer solchen Vermischung der Beiträge ergibt sich der kommerzielle Zweck einzelner Beiträge nicht bereits aus einer etwaigen Verifizierung des Profils (also der Kennzeichnung als "echtes Profil" des namentlich benannten Inhabers, die nur bei Personen mit einer bestimmten öffentlichen Bekanntheit bzw. ab einer gewissen Anzahl an Followern erfolgt, vgl. BGH, Urteil vom 9. September 2021 - I ZR 125/20 Rn. 37 - Influencer II; OLG Karlsruhe, WRP 2020, 1467 [juris Rn. 9]), einer besonders hohen Anzahl der Follower oder aus einer generellen Bekanntheit des Influencers (vgl. OLG Karlsruhe, WRP 2020, 1467, 1478 [juris Rn. 125]; OLG Koblenz, WRP 2021, 677, 683 [juris Rn. 108]; Köhler in Köhler/Bornkamm/Feddersen aaO § 5a Rn. 7.80e; Köberlein, ZVertriebsR 2020, 221, 223; Timmermann/Berndt, WRP 2020, 996 Rn. 42; aA OLG Hamburg, K&R 2020, 630, 632 f. [juris Rn. 57]; LG München I, GRUR-RR 2019, 332, 334 [juris Rn. 55 bis 60]; Maier, jurisPR-WettbR 10/2020 Anm. 5 unter C).

  • OLG München, 25.06.2020 - 29 U 2333/19

    Blauer Plüschelefant - Zu den Kennzeichnungspflichten einer

    Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts München I vom 29.04.2019, Az. 4 HK O 14312/18, wird zurückgewiesen.

    Dieses Urteil und das Urteil des Landgerichts München I vom 29.04.2019, Az. 4 HK O 14312/18, sind vorläufig vollstreckbar.

    Das Landgericht hat die Klage durch Urteil vom 29.04.2019, Az. 4 HK O 14312/18 (Bl. 103/116 d.A.), auf dessen tatsächliche Feststellungen ergänzend Bezug genommen wird, abgewiesen.

    unter Abänderung des Urteils des Landgerichts München I vom 29. April 2019 - 4 HK O 14312/18 - der Klage gemäß der vom Kläger zuletzt vor dem Landgericht München I gestellten Anträge wie folgt stattzugeben:.

    die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts München I vom 29.04.2019, Az. 4 HK O 14312/18, zurückzuweisen.

  • OLG Karlsruhe, 09.09.2020 - 6 U 38/19

    Tap-Tags - Unterlassungsanspruch bei fehlender Kenntlichmachung des kommerziellen

    Als Influencerin betreibt sie selbständig ein Gewerbe (OLG Frankfurt, Beschl. v. 23.10.2019, 6 W 68/19 - Getarnte Werbung als "Influencer", BeckRS 2019, 26975; OLG München, Urt. v. 25.06.2020, 29 U 2333/19 - Blauer Plüschelefant, juris-Rn. 39; OLG Hamburg, Urt. v. 02.07.2020, 15 U 142/19, S. 10 f.; LG Göttingen, Urt. v. 13.11.2019, 3 O 22/19 - Ernährungstipps, Magazindienst 2020, 70, juris-Rn. 22 f.; LG München I, Urt. v. 29.4.2019, 4 HK O 14312/18 - Cathy Hummels, GRUR-RR 2019, 332, 334; Henning-Bodewig , WRP 2017, 1415, 1417; Timmermann/Berndt , WRP 2020, 996, 997 Rn. 16).

    Auch insoweit gilt es, bei der Tätigkeit der Beklagten zu differenzieren (ebenso KG, Urt. v. 08.01.2019, 5 U 83/18 - #vrenifrost, GRUR 2019, 543, 544; OLG Hamburg, Urt. v. 02.07.2020, 15 U 142/19, S. 10; LG München I, Urt. v. 29.4.2019, 4 HK O 14312/18 - Cathy Hummels, GRUR-RR 2019, 332, 334).

    Die Praxis zur Unterwerfung redaktioneller Beiträge mit Werbeüberschuss unter das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb wird im Schrifttum weitgehend gebilligt (vgl. etwa Köhler , in: Köhler/Bornkamm/Feddersen, § 2 Rn. 67; Harte/Henning/ Keller , § 2 Rn. 83; Ahrens , GRUR 2018, 1211, 1214 f.) und in der Rechtsanwendung der Instanzgerichte zugrundegelegt (etwa in OLG Braunschweig, Beschl. v. 08.01.2019, 2 U 89/18, MMR 2019, 467, 468; KG, Urt. v. 08.01.2019, 5 U 83/18 - #vrenifrost, GRUR 2019, 543, 544; OLG Frankfurt, Beschl. v. 23.10.2019, 6 W 68/19 - Getarnte Werbung als "Influencer", BeckRS 2019, 26975; LG München I, Urt. v. 29.4.2019, 4 HK O 14312/18 - Cathy Hummels, GRUR-RR 2019, 332, 334).

    Vor diesem Hintergrund geht der Senat davon aus, dass der von der Beklagten verfolgte kommerzielle Zweck, zugunsten ihres eigenen Unternehmens tätig zu werden und mit ihren Posts den Absatz ihrer eigenen Dienstleistungen an Werbepartner zu fördern, nicht verkannt wird, weil er sich aus den Umständen ergibt (ähnlich OLG München, Urt. v. 25.06.2020, 29 U 2333/19 - Blauer Plüschelefant, juris-Rn. 43; LG München I, Urt. v. 29.4.2019, 4 HK O 14312/18 - Cathy Hummels, GRUR-RR 2019, 332, 334).

    (c) Im Hinblick auf die zu unterscheidenden kommerziellen Zwecke kann abschließend nicht angenommen werden, dass bereits die oben bejahte Einsicht der angesprochenen Verkehrskreise, dass die Beklagte den kommerziellen Zweck der Förderung ihres eigenen Absatzes verfolgt, ausreicht, um sie "bösgläubig" zu machen und damit den Anforderungen des § 5a Abs. 6 UWG zu genügen (anders OLG München, Urt. v. 25.06.2020, 29 U 2333/19 - Blauer Plüschelefant, juris-Rn. 48; LG München I, Urt. v. 29.4.2019, 4 HK O 14312/18 - Cathy Hummels, GRUR-RR 2019, 332, 334, allerdings ohne Differenzierung der betroffenen kommerziellen Zwecke).

    d) Die Struktur der Verbotsnorm sowie die Begrenzung des Rechtsstreits durch den klägerischen Unterlassungsantrag geben vor, dass es nicht Aufgabe des Senats ist herauszufinden oder vorzuschreiben, auf welche Weise die erforderliche Kennzeichnung zu erfolgen hat (zutr. LG München I, Urt. v. 29.4.2019, 4 HK O 14312/18 - Cathy Hummels, GRUR-RR 2019, 332, 334).

    In ihnen lässt sich ggf. auch festhalten, dass gerade keine Zahlung des verlinkten Unternehmens erfolgte bzw. keine Werbepartnerschaft besteht (anders LG München I, Urt. v. 29.4.2019, 4 HK O 14312/18 - Cathy Hummels, GRUR-RR 2019, 332, 334 f).

  • BGH, 09.09.2021 - I ZR 126/20

    Vorstellen von kommerziellen Inhalten unter Abbildung einer Person als sog.

    Das Landgericht hat die Klage abgewiesen (LG München I, GRUR-RR 2019, 332).
  • OLG Hamburg, 02.07.2020 - 15 U 142/19

    Influencer Postings: Keine Kennzeichnungspflicht bei offensichtlicher Werbung

    Die Entscheidung des Landgerichts München I in Sachen VsW ./. Hummels (4 HKO 14312/18) sei unrichtig.

    Dieses "Statussymbol" auf der Social Media Plattform lässt auf einen Account schließen, der sich sehr stark der Imagepflege widmet und aus rein kommerziellen Erwägungen betrieben wird (Landgericht München I, Urteil vom 29.4.2019, 4 HKO 14312/18, Rn. 44 bis 45).

  • LG Köln, 21.07.2020 - 33 O 138/19

    Kennzeichnung von Instagram-Posts als Werbung

    Der kommerzielle Zweck der Posts der Beklagten ergibt sich auch nicht unmittelbar aus den Umständen (a.A. für Influencer-Accounts je nach Würdigung der Umstände des Einzelfalls LG München I, Urt. v. 29.04.2019 - 4 HK O 14312/18, Rn. 41 ff., zit. nach juris).
  • LG Köln, 19.10.2020 - 31 O 51/20
    Der kommerzielle Zweck der Posts der Beklagten ergibt sich auch nicht unmittelbar aus den Umständen (a.A. für Influencer-Accounts je nach Würdigung der Umstände des Einzelfalls LG München I, Urt. v. 29.04.2019 - 4 HK O 14312/18, Rn. 41 ff., zit. nach juris).
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