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   VG Köln, 05.09.2011 - 4 K 1465/11   

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https://dejure.org/2011,22171
VG Köln, 05.09.2011 - 4 K 1465/11 (https://dejure.org/2011,22171)
VG Köln, Entscheidung vom 05.09.2011 - 4 K 1465/11 (https://dejure.org/2011,22171)
VG Köln, Entscheidung vom 05. September 2011 - 4 K 1465/11 (https://dejure.org/2011,22171)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausschließliche Zuständigkeit der Zivilgerichte für sämtliche gegen die Kartellbehörden gerichtete kartellverwaltungsrechtliche Streitigkeiten ungeachtet der Frage der statthaften Klage- bzw. Beschwerdeart

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Berliner Wasserpreise - Verwaltungsgericht Köln erklärt sich für unzuständig

Besprechungen u.ä.

  • derenergieblog.de PDF (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Die Kontrolle von Wasserentgelten oder die Frage, wer prüft was

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 28.09.2010 - B 1 SF 3/10 R

    Sozialgerichtsbarkeit zuständig für Klagen von Krankenkassen gegen das

    Auszug aus VG Köln, 05.09.2011 - 4 K 1465/11
    b) Der Hinweis der Klägerin auf den Beschluss des Bundessozialgerichts vom 28.9.2010 - B 1 SF 3/10 R - verfängt ebenfalls nicht.

    vgl. BSG, Beschluss vom 28.9.2010 - B 1 SF 3/10 R -, juris, Rn. 20.

  • BGH, 18.02.1992 - KVR 4/91

    Leistungsbeschwerden im kartellgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus VG Köln, 05.09.2011 - 4 K 1465/11
    So die ganz h.M.; vgl. nur Sodan, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Auflage 2010, § 40, Rn. 647; Ehlers, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: 20. EL 2010, § 40, Rn. 582; Rennert, in: Eyermann, VwGO, 13. Auflage 2010, § 40, Rn. 124; Kopp/Schenke, VwGO, 17. Auflage 2011, § 40, Rn. 49a; Unruh, in: Fehling/Kastner, Hk-VerwR, 2. Auflage 2010, § 40 VwGO, Rn. 245; OVG Berlin, Urteil vom 28.11.1989 - 8 B 27.86 -, juris (Feststellungsklage); BGH, Kartellsenat, Beschluss vom 18.2.1992 - KVR 4/91 -, BGHZ 117, 209 (211) (Leistungsbeschwerde in Form der vorbeugenden Unterlassungsbeschwerde).
  • OLG Düsseldorf, 16.09.2009 - Kart 1/09

    Rechtsschutzinteresse der deutschen Fußballliga und des Ligaverbandes auf

    Auszug aus VG Köln, 05.09.2011 - 4 K 1465/11
    vgl. OLG Düsseldorf, 1. Kartellsenat, Beschluss vom 16.9.2009 - VI-Kart 1/09 (V), Kart 1/09 (V) -, juris, Rn. 45; außerdem Ehlers, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: 20. EL 2010, § 40, Rn. 582.
  • OVG Berlin, 28.11.1989 - 8 B 27.86
    Auszug aus VG Köln, 05.09.2011 - 4 K 1465/11
    So die ganz h.M.; vgl. nur Sodan, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Auflage 2010, § 40, Rn. 647; Ehlers, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: 20. EL 2010, § 40, Rn. 582; Rennert, in: Eyermann, VwGO, 13. Auflage 2010, § 40, Rn. 124; Kopp/Schenke, VwGO, 17. Auflage 2011, § 40, Rn. 49a; Unruh, in: Fehling/Kastner, Hk-VerwR, 2. Auflage 2010, § 40 VwGO, Rn. 245; OVG Berlin, Urteil vom 28.11.1989 - 8 B 27.86 -, juris (Feststellungsklage); BGH, Kartellsenat, Beschluss vom 18.2.1992 - KVR 4/91 -, BGHZ 117, 209 (211) (Leistungsbeschwerde in Form der vorbeugenden Unterlassungsbeschwerde).
  • OLG Düsseldorf, 24.02.2014 - 2 Kart 4/12

    Berliner Wasserbetriebe müssen Preise senken

    Auch die Beschlüsse des Verwaltungsgerichts Köln (Beschluss vom 05.09.2011, 4 K 1465/11, juris) und des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 06.07.2012, 16 E 1096/11, juris), welche in einem diesem gerichtlichen Verfahren vorangegangenen Klageverfahren der Betroffenen auf Feststellung, dass die Einleitung beziehungsweise Durchführung des kartellrechtlichen Preismissbrauchsverfahrens des Bundeskartellamts gegen sie unzulässig sei, nicht den Rechtsweg zu den allgemeinen Verwaltungsgerichten, sondern zu den ordentlichen Gerichten - Kartellgerichten - für eröffnet erachteten, deuten darauf hin, dass diese Gerichte ebenfalls davon ausgegangen sind, dass es sich bei den von der Betroffenen berechneten Wasserentgelten um zivilrechtliche Preise und keine öffentlich-rechtlichen Gebühren handelt.
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