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   FG Baden-Württemberg, 27.01.1997 - 4 K 167/94   

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FG Baden-Württemberg, 27.01.1997 - 4 K 167/94 (https://dejure.org/1997,45107)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 27.01.1997 - 4 K 167/94 (https://dejure.org/1997,45107)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 27. Januar 1997 - 4 K 167/94 (https://dejure.org/1997,45107)
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Wird zitiert von ... (4)

  • BFH, 28.07.1999 - X R 122/98

    Antragsfrist nach § 68 FGO

    Die Gegenmeinung (Urteile des FG Baden-Württemberg vom 27. Januar 1997 4 K 167/94, EFG 1997, 691, sowie FG des Saarlandes vom 12. September 1997 1 K 95/97, EFG 1998, 84, 85; Dumke in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, § 68 Rz. 20; Tipke/Kruse, a.a.O., § 68 FGO Rz. 13) zeigt weder eine Regelungslücke auf noch trägt sie dem zuvor dargelegten unterschiedlichen Rechtscharakter des § 68 FGO einerseits und des § 47 Abs. 2 FGO andererseits Rechnung.
  • BFH, 29.10.1998 - X B 122/98

    Antrag nach § 68 FGO; Antragstellung beim FA?

    Die für diesen Zeitraum entscheidungserhebliche Frage, ob die Antragsfrist des § 68 Satz 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) in entsprechender Anwendung des § 47 Abs. 2 FGO auch durch einen beim Finanzamt eingereichten Schriftsatz gewahrt wird, ist von allgemeinem Interesse und bedarf höchstrichterlicher Klärung (vgl. Urteil des FG Münster vom 23. November 1993, 6 K 3748/89 E, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1994, 632; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 68 Rz. 22; Stöcker in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 68 FGO Rz. 21 einerseits und FG Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Januar 1997, 4 K 167/94, EFG 1997, 691; FG des Saarlandes, Zwischenurteil vom 12. September 1997, 1 K 95/97, EFG 1998, 84 - Rev.: IX R 85/97; Schwarz/Dumke, Finanzgerichtsordnung, § 68 Rz. 30a andererseits).
  • FG Saarland, 12.09.1997 - 1 K 95/97

    Finanzgerichtsordnung; Rechtsbehelfe gegen Änderungsbescheide während des

    Denn nach zutreffender Auffassung gilt die Monatsfrist für die Stellung des Antrages nach § 68 Satz 1 FGO unter entsprechender Anwendung des § 47 Abs. 2 Satz 2 FGO als gewahrt, wenn die Antragsschrift innerhalb der Frist bei der Behörde angebracht wird (FG Baden-Württemberg vom 27. Januar 1997 4 K 167/94, EFG 1997, 691).
  • FG München, 27.02.1998 - 8 K 226/96
    Entgegen der Auffassung der Finanzgerichte Baden-Württemberg (Zwischenurteil vom 27. Januar 1997 4 K 167/94, EFG 1997, 691) und Saarland ( Zwischenurteil vom 12. September 1997 1 K 95/97 , EFG 1998, 84, Revision eingelegt: BFH IX R 85/97) sowie Tipke/Kruse (§ 68 FGO Tz. 13) kann aus § 47 Abs. 2 FGO nichts anderes entnommen werden.
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Rechtsprechung
   FG Baden-Württemberg, 05.05.1997 - 4 K 167/94   

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https://dejure.org/1997,28278
FG Baden-Württemberg, 05.05.1997 - 4 K 167/94 (https://dejure.org/1997,28278)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 05.05.1997 - 4 K 167/94 (https://dejure.org/1997,28278)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 05. Mai 1997 - 4 K 167/94 (https://dejure.org/1997,28278)
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Wird zitiert von ...

  • FG Hamburg, 12.07.2000 - I 737/99

    Bezeichnung des Klagebegehrens

    Auch die Angabe der Anschrift des Klägers ist für seine Bezeichnung gemäß § 65 FGO nach ständiger Rechtsprechung erforderlich (Entscheidungen des FG Rheinland-Pfalz vom 29. Oktober 1998 4 K 1440/97, Juris; des FG Baden-Württemberg vom 5. Mai 1997 4 K 167/94, EFG 1998, 833; des BFH vom 28. Januar 1997 VII R 33/96, BFH/NV 1997, 585).
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