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   FG Rheinland-Pfalz, 21.06.2007 - 4 K 2094/03   

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FG Rheinland-Pfalz, 21.06.2007 - 4 K 2094/03 (https://dejure.org/2007,17768)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 21.06.2007 - 4 K 2094/03 (https://dejure.org/2007,17768)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 21. Juni 2007 - 4 K 2094/03 (https://dejure.org/2007,17768)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch von Eltern auf Gewährung eines Freibetrages zur Abgeltung des Sonderbedarfs der sich in (Berufs-) Ausbildung befindenden volljährigen und auswärtig untergebrachten Kinder; Bewirken der verfassungsrechtlich gebotenen Freistellung des Existenzminimums von Kindern ...

  • Judicialis

    EStG 2002 § 33a Abs. 2 S. 1; ; GG Art. 6 Abs. 1; ; GG Art. 20 Abs. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Frage der Verfassungsmäßigkeit des § 33a Abs. 2 Satz 1 EStG 2002

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2008, 955
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 07.05.1968 - 1 BvR 133/67

    Verfassungsmäßigkeit der auf in Deutschland wohnende Kinder beschränkten

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.06.2007 - 4 K 2094/03
    Daraus folge jedoch nicht, dass der Staat verpflichtet wäre, jegliche, die Familie treffende finanzielle Belastung auszugleichen (Hinweis auf die BVerfG-Beschlüsse vom 7. Mai 1968, 1 BvR 133/67, BVerfGE 23, 258, 264, undvom 20. Mai 1987, 1 BvR 762/85, BVerfGE 75, 348, 360).
  • BVerfG, 20.05.1987 - 1 BvR 762/85

    Verfassungsmäßigkeit des Leistungsausschlusses des infolge einer Brufskrankheit

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.06.2007 - 4 K 2094/03
    Daraus folge jedoch nicht, dass der Staat verpflichtet wäre, jegliche, die Familie treffende finanzielle Belastung auszugleichen (Hinweis auf die BVerfG-Beschlüsse vom 7. Mai 1968, 1 BvR 133/67, BVerfGE 23, 258, 264, undvom 20. Mai 1987, 1 BvR 762/85, BVerfGE 75, 348, 360).
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvL 42/93

    Kinderexistenzminimum I

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.06.2007 - 4 K 2094/03
    Der Gesetzgeber ist verfassungsrechtlich lediglich verpflichtet, das nach sozialhilferechtlichen Kriterien zu ermittelnde Existenzminimum des Steuerpflichtigen und seiner Familie im wirtschaftlichen Ergebnis von der Einkommensteuer freizustellen (vgl. BVerfG-Beschluss vom 10. November 1998, 2 BvL 42/93, BStBl. II 1999, 174).
  • BFH, 31.01.2005 - III B 59/04

    Grundsätzliche Bedeutung: Verfassungswidrigkeit - ausgelaufenes Recht

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.06.2007 - 4 K 2094/03
    Der Gesetzgeber hat jedoch ein weites Ermessen hinsichtlich der Entscheidung, in welchem Umfang eine Ausbildung der Kinder vom Staat durch Verzicht auf Steuereinnahmen der Eltern finanziert wird (vgl. BFH-Beschluss vom 31. März 2005, III B 59/04, BFH/NV 2005, 1081).
  • BFH, 26.02.2002 - VIII R 92/98

    Zur Verfassungsmäßigkeit der Höhe des Kindergeldes für das erste und zweite Kind

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.06.2007 - 4 K 2094/03
    Dem in Artikel 20 Abs. 1 GG verankerten Sozialstaatsprinzip i.V.m. der besonderen Stellung von Ehe und Familie nach Artikel 6 Abs. 1 GG ist kein Gebot zu entnehmen, Sozialleistungen in einer bestimmten Weise und einem bestimmten Umfang zu gewähren und jegliche, die Familie treffende Belastungen auszugleichen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Februar 2002, VIII R 92/98, BStBl. II 2002, 596 m.w.N.;vom 13. August 2002, VIII R 80/97, BFH/NV 2002, 1456, FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 4. Mai 2005, 1 K 2189/03, DStRE 2005, 952 sowie FG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. April 2006, 8 K 57/03, EFG 2006, 976).
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1057/91

    Familienlastenausgleich II

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.06.2007 - 4 K 2094/03
    Das 2. Gesetz zur Familienförderung, das aufgrund der verfassungsrechtlichen Vorgaben des Beschlusses des BVerfG vom 10. November 1998 (2 BvR 1057/91, u.a. BStBl. II 1999, 182) eine verbesserte steuerliche Entlastung des Kinderbedarfs habe bewirken sollen, tatsächlich aber in ihrem Falle dazu führe, dass sie, die Kläger, mit rd.
  • FG Rheinland-Pfalz, 04.05.2005 - 1 K 2189/03

    Berücksichtigung von erwerbsbedingten Kinderbetreuungskosten im Jahr 2000 als

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.06.2007 - 4 K 2094/03
    Dem in Artikel 20 Abs. 1 GG verankerten Sozialstaatsprinzip i.V.m. der besonderen Stellung von Ehe und Familie nach Artikel 6 Abs. 1 GG ist kein Gebot zu entnehmen, Sozialleistungen in einer bestimmten Weise und einem bestimmten Umfang zu gewähren und jegliche, die Familie treffende Belastungen auszugleichen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Februar 2002, VIII R 92/98, BStBl. II 2002, 596 m.w.N.;vom 13. August 2002, VIII R 80/97, BFH/NV 2002, 1456, FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 4. Mai 2005, 1 K 2189/03, DStRE 2005, 952 sowie FG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. April 2006, 8 K 57/03, EFG 2006, 976).
  • FG Baden-Württemberg, 06.04.2006 - 8 K 57/03

    Zulässigkeit einer primär auf die Beseitigung einer grundsätzlichen

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.06.2007 - 4 K 2094/03
    Dem in Artikel 20 Abs. 1 GG verankerten Sozialstaatsprinzip i.V.m. der besonderen Stellung von Ehe und Familie nach Artikel 6 Abs. 1 GG ist kein Gebot zu entnehmen, Sozialleistungen in einer bestimmten Weise und einem bestimmten Umfang zu gewähren und jegliche, die Familie treffende Belastungen auszugleichen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Februar 2002, VIII R 92/98, BStBl. II 2002, 596 m.w.N.;vom 13. August 2002, VIII R 80/97, BFH/NV 2002, 1456, FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 4. Mai 2005, 1 K 2189/03, DStRE 2005, 952 sowie FG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. April 2006, 8 K 57/03, EFG 2006, 976).
  • BFH, 13.08.2002 - VIII R 80/97

    Kindergeld; Verfassungsmäßigkeit des Kindergeldanspruchs für 1996

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.06.2007 - 4 K 2094/03
    Dem in Artikel 20 Abs. 1 GG verankerten Sozialstaatsprinzip i.V.m. der besonderen Stellung von Ehe und Familie nach Artikel 6 Abs. 1 GG ist kein Gebot zu entnehmen, Sozialleistungen in einer bestimmten Weise und einem bestimmten Umfang zu gewähren und jegliche, die Familie treffende Belastungen auszugleichen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Februar 2002, VIII R 92/98, BStBl. II 2002, 596 m.w.N.;vom 13. August 2002, VIII R 80/97, BFH/NV 2002, 1456, FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 4. Mai 2005, 1 K 2189/03, DStRE 2005, 952 sowie FG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. April 2006, 8 K 57/03, EFG 2006, 976).
  • BVerfG, 12.01.2006 - 2 BvR 660/05

    Steuerliche Berücksichtigung von Ausbildungskosten gem § 33a EStG - Bemessung der

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 21.06.2007 - 4 K 2094/03
    Deshalb ist es verfassungsrechtlich nicht geboten, zur Bemessung einer einkommensteuermindernd zu berücksichtigenden außergewöhnlichen Belastung an die tatsächlichen Aufwendungen eines Steuerpflichtigen für die Berufsausbildung eines Kindes anzuknüpfen (BVerfG 2. Senat, 3. Kammer, Beschluss vom 12. Januar 2006, 2 BvR 660/05, NJW 2006, 1866).
  • BFH, 17.12.2009 - VI R 63/08

    Studiengebühren sind keine außergewöhnlichen Belastungen

    Eine isolierte Beurteilung der Verfassungsmäßigkeit des § 33a Abs. 2 EStG scheidet deshalb aus (Hufeld, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 33a Rz C 2; Urteil des Sächsischen FG vom 15. November 2007 4 K 17/05, EFG 2009, 836; Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 21. Juni 2007 4 K 2094/03, EFG 2008, 955; Schmidt/Loschelder, a. a. O., § 33a Rz 54; vgl. auch Blümich/Heger, § 33a EStG Rz 48).
  • BFH, 29.09.2008 - III B 115/07

    Kürzung des Ausbildungsfreibetrages durch das 2. FamFördG

    Das Finanzgericht (FG) führte in seinem Urteil vom 21. Juni 2007 4 K 2094/03 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2008, 955) aus, die Kläger hätten über den gesetzlich vorgesehenen Freibetrag hinaus keinen Anspruch auf die Gewährung zusätzlicher Ausbildungsfreibeträge.
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