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   FG Baden-Württemberg, 28.11.2006 - 4 K 413/01   

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FG Baden-Württemberg, 28.11.2006 - 4 K 413/01 (https://dejure.org/2006,9042)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28.11.2006 - 4 K 413/01 (https://dejure.org/2006,9042)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28. November 2006 - 4 K 413/01 (https://dejure.org/2006,9042)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 9 Abs. 1 § 10e Abs. 1, 6 § 21
    Vorweggenommene Werbungskosten und Grundförderung für eigengenutzte Wohnung bei Nießbrauch

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Vorweggenommene Werbungskosten und Grundförderung für eigengenutzte Wohnung bei Nießbrauch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 347
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (19)

  • FG Rheinland-Pfalz, 29.06.1995 - 4 K 1653/94

    Gewährung des Abzugsbetrags gemäß § 10e Abs. 1 Einkommensteuergesetz (EStG) nach

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 28.11.2006 - 4 K 413/01
    Für § 10e Abs. 1 Satz 2 EStG ist damit eine auf dem Eigentum beruhende Eigennutzung im Sinne des § 10e Abs. 1 Satz 2 EStG erforderlich (FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. Juni 1995 4 K 1653/94, EFG 1995, 1016, 1017; vgl. auch Wacker, Eigenheimzulagengesetz, 3. Aufl. 2001, § 4 Rn. 5, zu § 4 EigZulG).

    Seine Verfügungsmacht (§ 903 BGB) war von Anfang an beschränkt, denn die Nießbraucher allein waren zum Besitz des übertragenen Grundstücks berechtigt (§ 1036 BGB) und konnten den Kl für die Dauer des Nießbrauchs von der Nutzung des Grundstücks - und damit auch von der von ihm ausgebauten DG-Wohnung - ausschließen (vgl. hierzu FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. Juni 1995 4 K 1653/94, am angegebenen Ort - a.a.O. -).

  • BFH, 12.04.2000 - X R 69/98

    § 10 e EStG; zivilrechtlich-wirtschaftliches Eigentum

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 28.11.2006 - 4 K 413/01
    In Fällen, in denen zivilrechtliches und wirtschaftliches Eigentum nicht übereinstimmen, ist der wirtschaftliche Eigentümer zur Inanspruchnahme der Steuerbegünstigung nach § 10e Abs. 1 EStG berechtigt (BFH-Urteil vom 21. Mai 1992 X R 61/91, BStBl II 1992, 944, 945; BFH-Urteil vom 27. November 1996 X R 92/92, BStBl II 1998, 97, 98; BFH-Urteil vom 12. April 2000 X R 69/98, BFH/NV 2000, 1331, 1332).

    Eine vom bürgerlichen Recht abweichende Zurechnung unter dem Gesichtspunkt des wirtschaftlichen Eigentums kommt nur in Betracht, wenn nach dem Gesamtbild der Verhältnisse ein anderer als der rechtliche Eigentümer die tatsächliche Herrschaft ausübt und den nach bürgerlichem Recht Berechtigten auf Dauer von der Einwirkung auf das Wirtschaftsgut ausschließen kann (§ 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 AO), so dass der Herausgabeanspruch des zivilrechtlichen Eigentümers keine wirtschaftliche Bedeutung mehr hat oder kein Herausgabeanspruch besteht (BFH-Urteil vom 21. Dezember 1978 III R 20/77, BStBl II 1979, 466 - 468; BFH-Urteil vom 27. Februar 1991 XI R 14/87, BStBl II 1991, 628, 630, BFH-Urteil vom 12. September 1991 III R 233/90, BStBl II 1992, 182 - 184, BFH-Urteil vom 12. April 2000 X R 69/98, BFH/NV 2000, 1331, 1332; BFH-Urteil vom 27. Juni 2006 IX R 64/04, Juris, jeweils m.w.N).

  • BFH, 31.05.2000 - IX R 6/96

    Reparaturaufwendungen als vorab entstandene Werbungskosten

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 28.11.2006 - 4 K 413/01
    Insoweit bezog sich der Bekl auf den Erlass des BMF vom 24. Juli 1998, veröffentlicht in BStBl I 1998, 914 Rz. 45. Diese Auffassung habe der Bundesfinanzhof (BFH) in seiner Entscheidung vom 31. Mai 2000, veröffentlicht in BFH/NV 2001, 24, erneut bestätigt.

    Voraussetzung dieser sog. vorab entstandenen Werbungskosten ist aber, dass ein ausreichend bestimmter wirtschaftlicher Zusammenhang zwischen ihnen und der Einkunftsart besteht, in deren Rahmen der Abzug begehrt wird (BFH-Urteil vom 31. Oktober 1978 VIII R 196/77, BStBl II 1979, 401, 402; BFH-Urteil vom 8. Dezember 1982 VIII R 87/81, Juris; BFH-Urteil vom 4. Juni 1991 IX R 30/89, BStBl II 1991, 761, 762; BFH-Urteil vom 31. Mai 2000 IX R 6/96, BFH/NV 2001, 24, 25, jeweils mit weiteren Nachweisen - m.w.N. -).

  • BFH, 08.12.1982 - VIII R 87/81
    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 28.11.2006 - 4 K 413/01
    Voraussetzung dieser sog. vorab entstandenen Werbungskosten ist aber, dass ein ausreichend bestimmter wirtschaftlicher Zusammenhang zwischen ihnen und der Einkunftsart besteht, in deren Rahmen der Abzug begehrt wird (BFH-Urteil vom 31. Oktober 1978 VIII R 196/77, BStBl II 1979, 401, 402; BFH-Urteil vom 8. Dezember 1982 VIII R 87/81, Juris; BFH-Urteil vom 4. Juni 1991 IX R 30/89, BStBl II 1991, 761, 762; BFH-Urteil vom 31. Mai 2000 IX R 6/96, BFH/NV 2001, 24, 25, jeweils mit weiteren Nachweisen - m.w.N. -).

    Das Alter der nießbrauchsberechtigten Eltern im Streitjahr schafft allein noch keinen ausreichend bestimmten (zeitlichen) Zusammenhang mit möglichen späteren Einkünften nach dem Erlöschen des Nießbrauchs, denn auf das Ende des Nießbrauchs kann auch nicht ohne weiteres aufgrund der durchschnittlichen Lebenserwartung des Berechtigten geschlossen werden (vgl. BFH-Urteil vom 8. Dezember 1982 VIII R 87/81, Juris).

  • BFH, 05.09.2001 - X R 29/00

    Dingliches Wohnungsrecht: Nutzung zu eigenen Wohnzwecken

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 28.11.2006 - 4 K 413/01
    Eine andere Beurteilung ergibt sich auch nicht aus dem BFH-Urteil vom 5. September 2001 X R 29/00, BStBl II 2002, 380, dem aufgrund des Umstands, dass der zivilrechtliche und zugleich wirtschaftliche Eigentümer und die Nießbraucherin zusammenlebende Ehegatten waren, eine - vorliegend nicht gegebene - Sondersituation zugrundelag.

    Dies führt in den Fällen, in denen der Eigentümer wegen Objektverbrauchs, wegen räumlichen Zusammenhangs der Wohnung mit einem begünstigten Objekt (§ 10e Abs. 4 EStG) oder wegen Überschreitens der maßgeblichen Einkunftsgrenze (§ 10e Abs. 5 a EStG) keine Grundförderung erhält, dazu, dass er gleichwohl die vor Bezug entstandenen Aufwendungen im Rahmen des § 10e Abs. 6 EStG abziehen kann (vgl. BFH-Urteil vom 5. September 2001 X R 29/00, BStBl II 2002, 380; BFH-Urteil vom 11. März 1992 X R 113/89, BStBl II 1992, 886 - aufgegeben nur insoweit als der unentgeltliche Erwerb als "Anschaffung" im Sinne des § 10e Abs. 6 Satz 1 EStG beurteilt worden war: vgl. hierzu BFH-Urteil vom 11. September 1996 X R 46/93, BStBl II 1998, 94, unter II. 3., m.w.N. -).

  • BFH, 23.07.1997 - X R 143/94

    Einkommensteuer; Nutzung zu eigenen Wohnzwecken (10e EStG)

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 28.11.2006 - 4 K 413/01
    Die Nutzung aufgrund fremden Rechts steht der Annahme einer eigenen Wohnnutzung grundsätzlich entgegen (BFH-Urteil vom 23. Juli 1997 X R 143/94, BFH/NV 1998, 160, 162 unter 3d)).
  • BFH, 21.12.1978 - III R 20/77

    Grundstück - Wirtschaftliches Eigentum - Betriebsgebäude - Verfügungsmacht über

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 28.11.2006 - 4 K 413/01
    Eine vom bürgerlichen Recht abweichende Zurechnung unter dem Gesichtspunkt des wirtschaftlichen Eigentums kommt nur in Betracht, wenn nach dem Gesamtbild der Verhältnisse ein anderer als der rechtliche Eigentümer die tatsächliche Herrschaft ausübt und den nach bürgerlichem Recht Berechtigten auf Dauer von der Einwirkung auf das Wirtschaftsgut ausschließen kann (§ 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 AO), so dass der Herausgabeanspruch des zivilrechtlichen Eigentümers keine wirtschaftliche Bedeutung mehr hat oder kein Herausgabeanspruch besteht (BFH-Urteil vom 21. Dezember 1978 III R 20/77, BStBl II 1979, 466 - 468; BFH-Urteil vom 27. Februar 1991 XI R 14/87, BStBl II 1991, 628, 630, BFH-Urteil vom 12. September 1991 III R 233/90, BStBl II 1992, 182 - 184, BFH-Urteil vom 12. April 2000 X R 69/98, BFH/NV 2000, 1331, 1332; BFH-Urteil vom 27. Juni 2006 IX R 64/04, Juris, jeweils m.w.N).
  • BFH, 27.02.1991 - XI R 14/87

    Bei Ermittlung des Veräußerungsgewinns - Abbruchkosten im Zusammenhang mit der

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 28.11.2006 - 4 K 413/01
    Eine vom bürgerlichen Recht abweichende Zurechnung unter dem Gesichtspunkt des wirtschaftlichen Eigentums kommt nur in Betracht, wenn nach dem Gesamtbild der Verhältnisse ein anderer als der rechtliche Eigentümer die tatsächliche Herrschaft ausübt und den nach bürgerlichem Recht Berechtigten auf Dauer von der Einwirkung auf das Wirtschaftsgut ausschließen kann (§ 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 AO), so dass der Herausgabeanspruch des zivilrechtlichen Eigentümers keine wirtschaftliche Bedeutung mehr hat oder kein Herausgabeanspruch besteht (BFH-Urteil vom 21. Dezember 1978 III R 20/77, BStBl II 1979, 466 - 468; BFH-Urteil vom 27. Februar 1991 XI R 14/87, BStBl II 1991, 628, 630, BFH-Urteil vom 12. September 1991 III R 233/90, BStBl II 1992, 182 - 184, BFH-Urteil vom 12. April 2000 X R 69/98, BFH/NV 2000, 1331, 1332; BFH-Urteil vom 27. Juni 2006 IX R 64/04, Juris, jeweils m.w.N).
  • BFH, 27.11.1996 - X R 92/92

    Wirtschaftliches Eigentum bei Bauten auf fremdem Grund und Boden, wenn vor

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 28.11.2006 - 4 K 413/01
    In Fällen, in denen zivilrechtliches und wirtschaftliches Eigentum nicht übereinstimmen, ist der wirtschaftliche Eigentümer zur Inanspruchnahme der Steuerbegünstigung nach § 10e Abs. 1 EStG berechtigt (BFH-Urteil vom 21. Mai 1992 X R 61/91, BStBl II 1992, 944, 945; BFH-Urteil vom 27. November 1996 X R 92/92, BStBl II 1998, 97, 98; BFH-Urteil vom 12. April 2000 X R 69/98, BFH/NV 2000, 1331, 1332).
  • BFH, 11.09.1996 - X R 46/93

    Eine Wohnung i. S. von § 10 e Abs. 1 Satz 2 EStG wird nicht schon dadurch

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 28.11.2006 - 4 K 413/01
    Dies führt in den Fällen, in denen der Eigentümer wegen Objektverbrauchs, wegen räumlichen Zusammenhangs der Wohnung mit einem begünstigten Objekt (§ 10e Abs. 4 EStG) oder wegen Überschreitens der maßgeblichen Einkunftsgrenze (§ 10e Abs. 5 a EStG) keine Grundförderung erhält, dazu, dass er gleichwohl die vor Bezug entstandenen Aufwendungen im Rahmen des § 10e Abs. 6 EStG abziehen kann (vgl. BFH-Urteil vom 5. September 2001 X R 29/00, BStBl II 2002, 380; BFH-Urteil vom 11. März 1992 X R 113/89, BStBl II 1992, 886 - aufgegeben nur insoweit als der unentgeltliche Erwerb als "Anschaffung" im Sinne des § 10e Abs. 6 Satz 1 EStG beurteilt worden war: vgl. hierzu BFH-Urteil vom 11. September 1996 X R 46/93, BStBl II 1998, 94, unter II. 3., m.w.N. -).
  • BFH, 07.12.1982 - VIII R 166/80

    Wohnung - Begriffsdefinition

  • BFH, 21.05.1992 - X R 61/91

    Begünstigung von Wohnungen gem. § 10e EStG

  • BFH, 12.09.1991 - III R 233/90

    Zurechnung eines Wirtschaftsguts aufgrund eines "Miet-Kaufvertrags"

  • BFH, 04.06.1991 - IX R 30/89

    Werbungskosten beim Grundstückskauf

  • BFH, 31.10.1978 - VIII R 196/77

    Eigentumswohnung - Eheleute - Betriebsausgabe - Werbungskosten -

  • BFH, 28.05.1998 - X R 21/95

    Vorkosten bei Wohnungserwerb durch Mieter

  • BFH, 11.03.1992 - X R 113/89

    Vorkostenabzug für Renovierung vor Eigenbezug (§ 1 O e Abs. 6 EStG )

  • BFH, 10.06.1998 - IX B 47/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage über die Möglichkeit der Geltendmachung von

  • BFH, 27.06.2006 - IX R 64/04
  • BFH, 25.02.2009 - IX R 3/07

    Vorab entstandene Werbungskosten aus Vermietung und Verpachtung und Nutzung "zu

    Das Finanzgericht (FG) vertrat in seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2007, 347 veröffentlichten Urteil die Auffassung, dass die vom Kläger getragenen Renovierungsaufwendungen für das Mehrfamilienhaus keine vorab entstandenen Werbungskosten aus Vermietung und Verpachtung darstellten, weil im Streitjahr noch nicht ausreichend sicher absehbar gewesen sei, wann der Kläger aufgrund des Wegfalls des Nießbrauchsrechts seiner Eltern Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG werde erzielen können.
  • FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2007 - 4 K 1580/04

    Bedeutung einer Nutzung der Wohnung zu eigenen Wohnzwecken für einen Anspruch auf

    Neben der tatsächlichen Nutzung durch den Eigentümer selbst setzt eine "Nutzung zu eigenen Wohnzwecken" weiterhin voraus, dass sich die Befugnis des Eigentümers zur Nutzung aus seinem Eigentumsrecht ableitet (so ausdrücklich: BFH vom 23. Juli 1997 X R 143/94, BFH/NV 1998 Seite 160, dort unter 3. d; ebenso: BFH vom 28. Mai 1998 X R 21/95, BStBl II 1998 Seite 563 dort unter 1c) bb); FG Baden-Württemberg vom 28. November 2006 4 K 413/01, STE 2007 Seite 68; FG Münster vom 10. September 1998 1 K 4410/98 EZ, EFG 1998 Seite 1674; Urteil des erkennenden Senats vom 29. Juni 1995 4 K 1653/94, EFG 1995; Wacker, Eigenheimzulagengesetz, 3. Auflage 2001, Rz 5 zu § 4; Meyer in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, Loseblatt Stand Mai 2006, Anm. 2 dort unter "gemeinsame Nutzung durch Eigentümer und Nießbraucher"; Kleeberg in Kirchhof/Söhn, Loseblatt Stand November 1996 Rdnr. B 18 zu § 10e; a.A.: FG Niedersachsen vom 16. September 1997 VII 339/97, EFG 1998 Seite 190; offen gelassen: BFH vom 5. September 2001 X R 141/97, BFH/NV 2002 Seite 480; Boeker in Lademann/Söffing, EStG, Loseblatt Stand Januar 2002, Anm. 49a zu § 10e), denn die Nutzung aufgrund fremden Rechts steht der Annahme einer eigenen Wohnungsnutzung grundsätzlich entgegen (BFH vom 23. Juli 1997 X R 143/94, a.a.O.).
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