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   FG Düsseldorf, 06.04.2001 - 4 K 4702/99 VTa, Z, EU   

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FG Düsseldorf, 06.04.2001 - 4 K 4702/99 VTa, Z, EU (https://dejure.org/2001,12606)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 06.04.2001 - 4 K 4702/99 VTa, Z, EU (https://dejure.org/2001,12606)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 06. April 2001 - 4 K 4702/99 VTa, Z, EU (https://dejure.org/2001,12606)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pflicht zur ausdrücklichen Mitteilung bei versteckten oder durch besonders angebrachte Vorrichtungen verheimlichten Waren; Erlöschen von Zollschuld und Einfuhrumsatzsteuer nach Einzug der unverzollten und unversteuerten Waren; Zu Eigen machen von strafgerichtlichen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vorschriftswidriges Verbringen; Hinterziehung von Einfuhrabgaben - Beteiligung am Zigarettenschmuggel durch Überlassung von Lagerräumen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Beteiligung am Zigarettenschmuggel durch Überlassung von Lagerräumen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 12.07.1999 - VII B 2/99

    Vorschriftswidriges Verbringen nach Art. 202 Abs. 1 ZK; Auswahlermessen bei

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.04.2001 - 4 K 4702/99
    Damit haben die Haupttäter ihre Verpflichtung zur ausdrücklichen Mitteilung der versteckten Zigaretten (§ 8 Satz 2 ZollV ) nicht erfüllt, obwohl ihnen dies ohne weiteres möglich war (vgl. hierzu etwa: Bundesfinanzhof (BFH), Beschluss vom 12. Juli 1999 - VII B 2/99 - Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH/NV) 2000, 99 (101)).

    So wie im Rahmen von § 44 Abs. 1 Satz 2 AO kann die Finanzbehörde auch bei der nach Art. 213 ZK für Einfuhrabgaben bestehenden Gesamtschuldnerschaft grundsätzlich von jedem Gesamtschuldner die entstandenen Abgaben in voller Höhe fordern (vgl. etwa: BFH, Beschlus vom 12. Juli 1999 - VII B 2/99 - BFH/NV 2000, 99 (101); Lichtenberg in: Dorsch, Zollrecht B I/213 Rdnr. 1; Witte, ZK Art. 213 Rdnr. 3).

    Allerdings steht im Abgabenrecht die Entscheidung, welcher von mehreren grundsätzlich gleichrangigen Schuldnern in Anspruch genommen werden soll, im Auswahlermessen der Behörde, für das die allgemeinen Grundsätze des § 5 AO gelten (vgl. BFH, Urteil vom 23. November 1993 - VII R 32/93 - BFHE 173, 274 (278); Beschluss vom 12. Juli 1999 - VII B 2/99 - a.a.O.).

    Wegen der Befugnis und Verpflichtung des Gerichts zur Überprüfung behördlicher Ermessensentscheidungen (§ 102 FGO ) muss die Behörde ihre Ermessensentscheidung spätestens in der Einspruchsentscheidung begründen (vgl. BFH, Urteil vom 23. November 1993 - VII R 32/93 - a.a.O.; Beschluss vom 12. Juli 1999 - VII B 2/99 - a.a.O.).

    Unter Umständen reicht ein bloßer Hinweis im Steuerbescheid oder in der Einspruchsentscheidung aus, wonach auch noch andere Gesamtschuldner in Anspruch genommen worden seien (vgl. BFH, Beschluss vom 12. Juli 1999 - VII B 2/99 - a.a.O.).

    Das Urteil des BFH vom 23. November 1993 - VII R 32/93 - (a.a.O.) und der Beschluss des BFH vom 12. Juli 1999 - VII B 2/99 - (a.a.O.) betrafen Sonderfälle, in denen der in Anspruch genommene Abgabenschuldner jeweils gutgläubig war.

  • BFH, 23.11.1993 - VII R 32/93

    Mineralöl - Steuerschuldner - Auswahlermessen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.04.2001 - 4 K 4702/99
    Allerdings steht im Abgabenrecht die Entscheidung, welcher von mehreren grundsätzlich gleichrangigen Schuldnern in Anspruch genommen werden soll, im Auswahlermessen der Behörde, für das die allgemeinen Grundsätze des § 5 AO gelten (vgl. BFH, Urteil vom 23. November 1993 - VII R 32/93 - BFHE 173, 274 (278); Beschluss vom 12. Juli 1999 - VII B 2/99 - a.a.O.).

    Wegen der Befugnis und Verpflichtung des Gerichts zur Überprüfung behördlicher Ermessensentscheidungen (§ 102 FGO ) muss die Behörde ihre Ermessensentscheidung spätestens in der Einspruchsentscheidung begründen (vgl. BFH, Urteil vom 23. November 1993 - VII R 32/93 - a.a.O.; Beschluss vom 12. Juli 1999 - VII B 2/99 - a.a.O.).

    Das Urteil des BFH vom 23. November 1993 - VII R 32/93 - (a.a.O.) und der Beschluss des BFH vom 12. Juli 1999 - VII B 2/99 - (a.a.O.) betrafen Sonderfälle, in denen der in Anspruch genommene Abgabenschuldner jeweils gutgläubig war.

  • BFH, 05.02.1998 - VII B 192/97
    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.04.2001 - 4 K 4702/99
    Damit fällt das Stadium nach dem Erreichen des Bestimmungsortes im Zollgebiet der Gemeinschaft nicht mehr unter den Begriff des Verbringens im Sinne von Art. 202 Abs. 3 2. Anstrich ZK (vgl. jeweils zu Art. 233 Unterabsatz 1 Buchstabe d) ZK: BFH, Beschluss vom 5. Februar 1998 - VII B 192/97 - BFH/NV 1998, 1393 ; Lichtenberg in: Dorsch, Zollrecht, B I/233 Rdnr. 8; Witte, ZK Art. 233 Rdnr. 18).
  • BFH, 29.01.1999 - V B 112/97

    Strafurteil; Verwertung von Feststellungen im finanzgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.04.2001 - 4 K 4702/99
    Das Finanzgericht kann sich strafgerichtliche Feststellungen zu Eigen machen, wenn diese von den Beteiligten des finanzgerichtlichen Verfahrens nicht substantiiert bestritten werden und keine entsprechenden Beweisanträge gestellt werden (vgl. etwa: BFH, Urteil vom 26. April 1988 - VII R 124/85 - Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFHE) 153, 463 (467); Beschluss vom 25. November 1997 - VII B 86/97 - BFH/NV 1998, 738 (739); Beschluss vom 29. Juli 1998 - VII B 4/98 - BFH/NV 1999, 324 ; Beschluss vom 30. Dezember 1998 - VII B 160/98 - BFH/NV 1999, 902 (903); Beschluss vom 29. Januar 1999 - V B 112/97 - BFH/NV 1999, 1103 (1104)).
  • BFH, 26.04.1988 - VII R 124/85
    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.04.2001 - 4 K 4702/99
    Das Finanzgericht kann sich strafgerichtliche Feststellungen zu Eigen machen, wenn diese von den Beteiligten des finanzgerichtlichen Verfahrens nicht substantiiert bestritten werden und keine entsprechenden Beweisanträge gestellt werden (vgl. etwa: BFH, Urteil vom 26. April 1988 - VII R 124/85 - Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFHE) 153, 463 (467); Beschluss vom 25. November 1997 - VII B 86/97 - BFH/NV 1998, 738 (739); Beschluss vom 29. Juli 1998 - VII B 4/98 - BFH/NV 1999, 324 ; Beschluss vom 30. Dezember 1998 - VII B 160/98 - BFH/NV 1999, 902 (903); Beschluss vom 29. Januar 1999 - V B 112/97 - BFH/NV 1999, 1103 (1104)).
  • EuGH, 02.04.1998 - C-296/95

    DER ERWERB VON ZIGARETTEN FÜR DEN EIGENBEDARF VON PRIVATPERSONEN ÜBER EINEN

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.04.2001 - 4 K 4702/99
    Diese weite Auslegung des Begriffs der Beteiligung an dem vorschriftswidrigen Verbringen im Sinne von Art. 202 Abs. 3 2. Anstrich ZK wird auch durch die englischen und französischen Sprachfassungen des Art. 202 Abs. 3 2. Anstrich ZK bestätigt, die ergänzend heranzuziehen sind (vgl. hierzu etwa: Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (EuGH), Urteil vom 2. April 1998 - Rs. C-296/95 - Sammlung der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften und des Gerichts erster Instanz (Slg.) 1998, I-1605 (1644 f.); Urteil vom 11. November 1999 - Rs. C-48/98 - Slg. 1999, I-7877 (7935)).
  • BFH, 25.11.1997 - VII B 86/97

    Anforderungen an die Gewährung von Prozesskostenhilfe - Hinreichende Aussicht der

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.04.2001 - 4 K 4702/99
    Das Finanzgericht kann sich strafgerichtliche Feststellungen zu Eigen machen, wenn diese von den Beteiligten des finanzgerichtlichen Verfahrens nicht substantiiert bestritten werden und keine entsprechenden Beweisanträge gestellt werden (vgl. etwa: BFH, Urteil vom 26. April 1988 - VII R 124/85 - Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFHE) 153, 463 (467); Beschluss vom 25. November 1997 - VII B 86/97 - BFH/NV 1998, 738 (739); Beschluss vom 29. Juli 1998 - VII B 4/98 - BFH/NV 1999, 324 ; Beschluss vom 30. Dezember 1998 - VII B 160/98 - BFH/NV 1999, 902 (903); Beschluss vom 29. Januar 1999 - V B 112/97 - BFH/NV 1999, 1103 (1104)).
  • BFH, 29.07.1998 - VII B 4/98

    PKH; Maßgeblichkeit der Feststellungen eines rechtskräftig gewordenen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.04.2001 - 4 K 4702/99
    Das Finanzgericht kann sich strafgerichtliche Feststellungen zu Eigen machen, wenn diese von den Beteiligten des finanzgerichtlichen Verfahrens nicht substantiiert bestritten werden und keine entsprechenden Beweisanträge gestellt werden (vgl. etwa: BFH, Urteil vom 26. April 1988 - VII R 124/85 - Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFHE) 153, 463 (467); Beschluss vom 25. November 1997 - VII B 86/97 - BFH/NV 1998, 738 (739); Beschluss vom 29. Juli 1998 - VII B 4/98 - BFH/NV 1999, 324 ; Beschluss vom 30. Dezember 1998 - VII B 160/98 - BFH/NV 1999, 902 (903); Beschluss vom 29. Januar 1999 - V B 112/97 - BFH/NV 1999, 1103 (1104)).
  • BFH, 30.12.1998 - VII B 160/98

    USt-Hinterziehung; Haftung des Gehilfen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.04.2001 - 4 K 4702/99
    Das Finanzgericht kann sich strafgerichtliche Feststellungen zu Eigen machen, wenn diese von den Beteiligten des finanzgerichtlichen Verfahrens nicht substantiiert bestritten werden und keine entsprechenden Beweisanträge gestellt werden (vgl. etwa: BFH, Urteil vom 26. April 1988 - VII R 124/85 - Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFHE) 153, 463 (467); Beschluss vom 25. November 1997 - VII B 86/97 - BFH/NV 1998, 738 (739); Beschluss vom 29. Juli 1998 - VII B 4/98 - BFH/NV 1999, 324 ; Beschluss vom 30. Dezember 1998 - VII B 160/98 - BFH/NV 1999, 902 (903); Beschluss vom 29. Januar 1999 - V B 112/97 - BFH/NV 1999, 1103 (1104)).
  • EuGH, 11.11.1999 - C-48/98

    Söhl & Söhlke

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.04.2001 - 4 K 4702/99
    Diese weite Auslegung des Begriffs der Beteiligung an dem vorschriftswidrigen Verbringen im Sinne von Art. 202 Abs. 3 2. Anstrich ZK wird auch durch die englischen und französischen Sprachfassungen des Art. 202 Abs. 3 2. Anstrich ZK bestätigt, die ergänzend heranzuziehen sind (vgl. hierzu etwa: Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (EuGH), Urteil vom 2. April 1998 - Rs. C-296/95 - Sammlung der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften und des Gerichts erster Instanz (Slg.) 1998, I-1605 (1644 f.); Urteil vom 11. November 1999 - Rs. C-48/98 - Slg. 1999, I-7877 (7935)).
  • FG Düsseldorf, 09.02.2005 - 4 K 5532/03

    Einfuhr; Zigaretten; Beschlagnahme; Verbringen; Zollschuld - Auch bei subjektiver

    So kann eine Beteiligung beim Verbringen beispielsweise in einem Fall angenommen werden, wo nur eine Halle zur Zwischenlagerung der Ware zur Verfügung gestellt worden ist (vgl. Finanzgericht Düsseldorf (FG) Düsseldorf, Urteil vom 6. April 2001 - 4 K 4702/99 - Zeitschrift für Zölle und Verbrauchsteuern (ZfZ) 2001, 244 (245) und BFH, Beschluss vom 21. Dezember 2001 - VII S 13/01 - ZfZ 2002, 168 (169 f.) sowie Witte, Zollkodex.

    Das Stadium nach Erreichen des Bestimmungsorts im Zollgebiet der Gemeinschaft fällt daher nicht mehr unter den Begriff des Verbringens; das Verbringen ist in diesen Fällen bereits beendet (vgl. FG Düsseldorf, Urteil vom 6. April 2001, a.a.O., 245; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 26. November 1996 - 11 K 81/95 - ZfZ 1997, 91 (92) sowie Witte, a.a.O., Art. 233 Rn. 18, Dorsch, Zollrecht, Loseblatt, Stand: Januar 2005, Art. 233 Rn. 8)).

  • FG Brandenburg, 29.10.2003 - 4 K 2922/00

    Vorschriftswidriges Verbringen von Zigaretten; Ort und Zeitpunkt des Verbringens;

    Denn insbesondere beteiligt sich auch derjenige, der eine örtlichkeit zur Zwischenlagerung von Schmuggelgut zur Verfügung stellt, an dem vorschriftswidrigen Verbringen (Witte, ZK, Art. 202, Rz. 20 unter Bezugnahme auf FG Düsseldorf, Urteil vom 06.04.2001 4 K 4702/99 VTa,Z,EU, Zeitschrift für Zölle und Verbrauchsteuern -ZfZ- 2001, 244).

    Zwar befand sich zum Zeitpunkt des Zugriffs der Zollfahndungsbeamten die Zigarettenlieferung nicht mehr im Stadium des vorschriftswidrigen Verbringens (so für einen ähnlich gelagerten Fall FG Düsseldorf, Urteil vom 06.04.2001, a.a.O.), denn das Verbringen der Ware wie auch die Steuerhinterziehung durch den Kraftfahrer waren zu diesem Zeitpunkt bereits vollendet.

  • BFH, 07.03.2006 - VII R 30/04

    Vorschriftswidriges Verbringen von Ware

    Es handelt sich um einen gegenüber dem Verbringen selbständigen Tatbestand, der über die Täterschaft hinausgeht und jeden erfasst, der sich in irgendeiner Weise an dem vorschriftswidrigen Verbringen der Waren beteiligt hat, ohne selbst Verbringer zu sein (FG Düsseldorf, Urteil vom 6. April 2001 4 K 4702/99 VTa, Z, EU, ZfZ 2001, 244).
  • FG Düsseldorf, 12.03.2003 - 4 K 1963/02

    Zigarettenschmuggel; Schmuggel; Bedingter Vorsatz; Beihilfe; Steuerhehlerei;

    Unter Umständen reicht ein bloßer Hinweis im Steuerbescheid oder in der Einspruchsentscheidung aus, wonach auch noch andere Gesamtschuldner in Anspruch genommen worden seien (s. BFH Beschluss vom 12.07.1999 - VII B 2/99 - a.a.O.; Senatsurteil v. 06.04.2001, 4 K 4702/99 VTa, Z, EU, ZfZ 2001, 244 f.).
  • BFH, 13.10.2005 - VII S 13/04

    PKH: keine Erfolgsaussicht trotz Zulassung der Revision

    Es handelt sich um einen gegenüber dem Verbringen selbständigen Tatbestand, der über die Täterschaft hinausgeht und jeden erfasst, der sich in irgendeiner Weise an dem vorschriftswidrigen Verbringen der Waren beteiligt hat, ohne selbst Verbringer zu sein (FG Düsseldorf, Urteil vom 6. April 2001 4 K 4702/99 VTa, Z, EU, ZfZ 2001, 244).
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