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   FG Baden-Württemberg, 21.06.2011 - 4 K 576/10   

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FG Baden-Württemberg, 21.06.2011 - 4 K 576/10 (https://dejure.org/2011,82142)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21.06.2011 - 4 K 576/10 (https://dejure.org/2011,82142)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21. Juni 2011 - 4 K 576/10 (https://dejure.org/2011,82142)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit einer Außenprüfung zur gesonderten Feststellung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (19)

  • BFH, 05.11.1981 - IV R 179/79

    Zur Zulässigkeit von Außenprüfungen nach § 193 Abs. 1 AO und § 193 Abs. 2 Nr. 2

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2011 - 4 K 576/10
    Während in den Fällen des Absatzes 1 die Anordnung einer AP nach ständiger Rechtsprechung des BFH ohne weitere Voraussetzungen zulässig ist (BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, BStBl II 1982, 208; vom 13. März 1987 III R 236/83, BStBl II 1987, 664; vom 2. September 1988 III R 280/84, BStBl II 1989, 4; vom 10. April 1990 VIII R 415/83, BStBl II 1990, 721; vom 2. Oktober 1991 X R 89/89, BStBl II 1992, 220 und vom 30. Juni 1989 III R 8/88, BFH/NV 1990, 273), ist bei anderen Steuerpflichtigen gemäß § 193 Abs. 2 Nr. 2 AO erforderlich, dass ein Aufklärungsbedürfnis besteht und eine Prüfung an Amtsstelle nach Art und Umfang des zu prüfenden Falles nicht zweckmäßig ist.

    b) Ob das nach § 193 Abs. 2 Nr. 2 AO erforderliche Aufklärungsbedürfnis besteht, unterliegt der uneingeschränkten gerichtlichen Kontrolle (BFH-Urteil vom 5. November 1981 IV R 179/79, am angegebenen Ort - a.a.O. -).

    Ein solches Aufklärungsbedürfnis ist anzunehmen, wenn Anhaltspunkte dafür bestehen, dass der Steuerpflichtige seine Erklärung nicht, nicht vollständig oder mit unrichtigem Inhalt abgegeben hat (BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, a.a.O.; vom 7. November 1985 IV R 6/85, BStBl II 1986, 435; vom 13. März 1987 III R 236/83, a.a.O.; vom 8. März 1988 VIII R 229/84, BFH/NV 1988, 550 und vom 9. November 1994, BFH/NV 1995, 578).

    Es genügt, wenn Anhaltspunkte bestehen, die es nach den Erfahrungen der Finanzverwaltung als möglich erscheinen lassen, dass die Steuererklärung den genannten Anforderungen nicht entspricht (BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, a.a.O.; vom 16. Dezember 1986 VIII R 123/86, BStBl II 1987, 248 und vom 17. November 1992 VIII R 25/89, BStBl II 1993, 146).

    Die Gerichte können diese Entscheidung nach § 102 Finanzgerichtsordnung (FGO) nur darauf überprüfen, ob die gesetzlichen Grenzen des Ermessens überschritten sind oder von dem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht ist (BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, BStBl II 1982, 208 m.w.N.; vom 7. November 1985 IV R 6/85, BStBl II 1986, 435, vom 18. Oktober 1994 IX R 128/92, BStBl II 1995, 291 und vom 9. November 1994 XI R 16/94, BFH/NV 1995, 578).

    Die Finanzbehörde muß bei ihrer Entscheidung berücksichtigen, dass die AP für den Steuerpflichtigen eine erhebliche Belastung bedeutet; nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit muss sie deshalb von der AP Abstand nehmen, wenn die gewünschte Aufklärung auch durch Maßnahmen der Einzelermittlung erreicht werden kann (BFH-Urteil vom 5. November 1981 IV R 179/79, BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208; vom 24. Januar 1985 IV R 232/82, BFHE 143, 210, BStBl II 1985, 568 und vom 7. November 1985 IV R 6/85, BStBl II 1986, 435).

  • BFH, 07.11.1985 - IV R 6/85

    Zur Durchführung von Außenprüfungen bei Ehegatten sowie nach § 193 Abs. 2 Nr. 2

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2011 - 4 K 576/10
    Ein solches Aufklärungsbedürfnis ist anzunehmen, wenn Anhaltspunkte dafür bestehen, dass der Steuerpflichtige seine Erklärung nicht, nicht vollständig oder mit unrichtigem Inhalt abgegeben hat (BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, a.a.O.; vom 7. November 1985 IV R 6/85, BStBl II 1986, 435; vom 13. März 1987 III R 236/83, a.a.O.; vom 8. März 1988 VIII R 229/84, BFH/NV 1988, 550 und vom 9. November 1994, BFH/NV 1995, 578).

    Die Gerichte können diese Entscheidung nach § 102 Finanzgerichtsordnung (FGO) nur darauf überprüfen, ob die gesetzlichen Grenzen des Ermessens überschritten sind oder von dem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht ist (BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, BStBl II 1982, 208 m.w.N.; vom 7. November 1985 IV R 6/85, BStBl II 1986, 435, vom 18. Oktober 1994 IX R 128/92, BStBl II 1995, 291 und vom 9. November 1994 XI R 16/94, BFH/NV 1995, 578).

    Die Finanzbehörde muß bei ihrer Entscheidung berücksichtigen, dass die AP für den Steuerpflichtigen eine erhebliche Belastung bedeutet; nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit muss sie deshalb von der AP Abstand nehmen, wenn die gewünschte Aufklärung auch durch Maßnahmen der Einzelermittlung erreicht werden kann (BFH-Urteil vom 5. November 1981 IV R 179/79, BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208; vom 24. Januar 1985 IV R 232/82, BFHE 143, 210, BStBl II 1985, 568 und vom 7. November 1985 IV R 6/85, BStBl II 1986, 435).

  • BFH, 10.04.2003 - IV R 30/01

    Ablaufhemmung bei rechtswidriger Prüfungsanordnung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2011 - 4 K 576/10
    d) Zwar ist nach der Rechtsprechung des BFH die Durchführung einer AP insoweit unzulässig, als die Verjährung für die Besteuerungszeiträume, die seitens des Finanzamts der AP unterzogen werden sollen, "auf der Hand liegt" (BFH-Beschluss vom 26. Januar 2006 VI B 89/05, BFH/NV 2006, 964) bzw. wenn es keine Anhaltspunkte dafür gibt, dass die Festsetzungsfrist ausnahmsweise noch nicht abgelaufen sein könnte (vgl. BFH-Urteil vom 10. April 2003 IV R 30/01, BFHE 202, 206, BStBl II 2003, 827).

    Ist ein solcher Verwaltungsakt jedoch - etwa wegen der Kürze der zwischen dem Prüfungsbeginn und seiner Bekanntgabe liegenden Zeit - rechtswidrig, gelten die Anfechtung der PA und der Antrag auf AdV nicht zugleich auch als Antrag auf Terminsverschiebung (BFH-Urteile vom 25. Januar 1989 X R 158/87, BFHE 156, 18, BStBl II 1989, 483 und vom 10. April 2003 IV R 30/01, BFHE 202, 206, BStBl II 2003, 827; BFH-Beschluss vom 15. Mai 2007 I B 10/07, BFH/NV 2007, 1624).

  • BFH, 17.11.1992 - VIII R 25/89

    Zulässigkeit einer Außenprüfung bei Anhaltspunkten für Besteuerungstatbestand

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2011 - 4 K 576/10
    Es genügt, wenn Anhaltspunkte bestehen, die es nach den Erfahrungen der Finanzverwaltung als möglich erscheinen lassen, dass die Steuererklärung den genannten Anforderungen nicht entspricht (BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, a.a.O.; vom 16. Dezember 1986 VIII R 123/86, BStBl II 1987, 248 und vom 17. November 1992 VIII R 25/89, BStBl II 1993, 146).

    Konkrete Anhaltspunkte, die sich aus den besonderen Umständen des Einzelfalles ergeben, sind nicht erforderlich (BFH-Urteil vom 17. November 1992 VIII R 25/89, a.a.O.).

  • BFH, 13.03.1987 - III R 236/83

    1. Anordnung einer Außenprüfung auch nach endgültiger Steuerfestsetzung zulässig

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2011 - 4 K 576/10
    Während in den Fällen des Absatzes 1 die Anordnung einer AP nach ständiger Rechtsprechung des BFH ohne weitere Voraussetzungen zulässig ist (BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, BStBl II 1982, 208; vom 13. März 1987 III R 236/83, BStBl II 1987, 664; vom 2. September 1988 III R 280/84, BStBl II 1989, 4; vom 10. April 1990 VIII R 415/83, BStBl II 1990, 721; vom 2. Oktober 1991 X R 89/89, BStBl II 1992, 220 und vom 30. Juni 1989 III R 8/88, BFH/NV 1990, 273), ist bei anderen Steuerpflichtigen gemäß § 193 Abs. 2 Nr. 2 AO erforderlich, dass ein Aufklärungsbedürfnis besteht und eine Prüfung an Amtsstelle nach Art und Umfang des zu prüfenden Falles nicht zweckmäßig ist.

    Ein solches Aufklärungsbedürfnis ist anzunehmen, wenn Anhaltspunkte dafür bestehen, dass der Steuerpflichtige seine Erklärung nicht, nicht vollständig oder mit unrichtigem Inhalt abgegeben hat (BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, a.a.O.; vom 7. November 1985 IV R 6/85, BStBl II 1986, 435; vom 13. März 1987 III R 236/83, a.a.O.; vom 8. März 1988 VIII R 229/84, BFH/NV 1988, 550 und vom 9. November 1994, BFH/NV 1995, 578).

  • BFH, 15.05.2007 - I B 10/07

    Festsetzungsverjährung; Außenprüfung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2011 - 4 K 576/10
    Ist ein solcher Verwaltungsakt jedoch - etwa wegen der Kürze der zwischen dem Prüfungsbeginn und seiner Bekanntgabe liegenden Zeit - rechtswidrig, gelten die Anfechtung der PA und der Antrag auf AdV nicht zugleich auch als Antrag auf Terminsverschiebung (BFH-Urteile vom 25. Januar 1989 X R 158/87, BFHE 156, 18, BStBl II 1989, 483 und vom 10. April 2003 IV R 30/01, BFHE 202, 206, BStBl II 2003, 827; BFH-Beschluss vom 15. Mai 2007 I B 10/07, BFH/NV 2007, 1624).

    Anderenfalls könnte das Finanzamt den Eintritt der Festsetzungsverjährung dadurch verhindern, dass es wenige Tage vor Jahresende eine PA erlässt und diese mit einer rechtswidrigen Terminsbestimmung verbindet (BFH-Beschluss vom 15. Mai 2007 I B 10/07, BFH/NV 2007, 1624).

  • BFH, 09.11.1994 - XI R 16/94

    Ermessensnichtgebrauch der Anordnung einer Außenprüfung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2011 - 4 K 576/10
    Ein solches Aufklärungsbedürfnis ist anzunehmen, wenn Anhaltspunkte dafür bestehen, dass der Steuerpflichtige seine Erklärung nicht, nicht vollständig oder mit unrichtigem Inhalt abgegeben hat (BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, a.a.O.; vom 7. November 1985 IV R 6/85, BStBl II 1986, 435; vom 13. März 1987 III R 236/83, a.a.O.; vom 8. März 1988 VIII R 229/84, BFH/NV 1988, 550 und vom 9. November 1994, BFH/NV 1995, 578).

    Die Gerichte können diese Entscheidung nach § 102 Finanzgerichtsordnung (FGO) nur darauf überprüfen, ob die gesetzlichen Grenzen des Ermessens überschritten sind oder von dem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht ist (BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, BStBl II 1982, 208 m.w.N.; vom 7. November 1985 IV R 6/85, BStBl II 1986, 435, vom 18. Oktober 1994 IX R 128/92, BStBl II 1995, 291 und vom 9. November 1994 XI R 16/94, BFH/NV 1995, 578).

  • BFH, 18.10.1994 - IX R 128/92

    Eine Außenprüfung kann mehr als drei Besteuerungszeiträume umfassen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2011 - 4 K 576/10
    Die Gerichte können diese Entscheidung nach § 102 Finanzgerichtsordnung (FGO) nur darauf überprüfen, ob die gesetzlichen Grenzen des Ermessens überschritten sind oder von dem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht ist (BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, BStBl II 1982, 208 m.w.N.; vom 7. November 1985 IV R 6/85, BStBl II 1986, 435, vom 18. Oktober 1994 IX R 128/92, BStBl II 1995, 291 und vom 9. November 1994 XI R 16/94, BFH/NV 1995, 578).
  • BFH, 02.10.1991 - X R 89/89

    Die Anordnung einer Außenprüfung gem. § 193 Abs. 1 AO 1977 muß grundsätzlich nur

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2011 - 4 K 576/10
    Während in den Fällen des Absatzes 1 die Anordnung einer AP nach ständiger Rechtsprechung des BFH ohne weitere Voraussetzungen zulässig ist (BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, BStBl II 1982, 208; vom 13. März 1987 III R 236/83, BStBl II 1987, 664; vom 2. September 1988 III R 280/84, BStBl II 1989, 4; vom 10. April 1990 VIII R 415/83, BStBl II 1990, 721; vom 2. Oktober 1991 X R 89/89, BStBl II 1992, 220 und vom 30. Juni 1989 III R 8/88, BFH/NV 1990, 273), ist bei anderen Steuerpflichtigen gemäß § 193 Abs. 2 Nr. 2 AO erforderlich, dass ein Aufklärungsbedürfnis besteht und eine Prüfung an Amtsstelle nach Art und Umfang des zu prüfenden Falles nicht zweckmäßig ist.
  • BFH, 10.04.1990 - VIII R 415/83

    1. Übergang von der Anfechtungs- zur Fortsetzungsfeststellungsklage im

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2011 - 4 K 576/10
    Während in den Fällen des Absatzes 1 die Anordnung einer AP nach ständiger Rechtsprechung des BFH ohne weitere Voraussetzungen zulässig ist (BFH-Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, BStBl II 1982, 208; vom 13. März 1987 III R 236/83, BStBl II 1987, 664; vom 2. September 1988 III R 280/84, BStBl II 1989, 4; vom 10. April 1990 VIII R 415/83, BStBl II 1990, 721; vom 2. Oktober 1991 X R 89/89, BStBl II 1992, 220 und vom 30. Juni 1989 III R 8/88, BFH/NV 1990, 273), ist bei anderen Steuerpflichtigen gemäß § 193 Abs. 2 Nr. 2 AO erforderlich, dass ein Aufklärungsbedürfnis besteht und eine Prüfung an Amtsstelle nach Art und Umfang des zu prüfenden Falles nicht zweckmäßig ist.
  • BFH, 25.01.1989 - X R 158/87

    Örtliche Zuständigkeit - Übergang der Zuständigkeit - Bekanntwerden von Umständen

  • BFH, 02.09.1988 - III R 280/84

    Außenprüfung - Auswahl - Besonderer Anlaß

  • BFH, 16.12.1986 - VIII R 123/86

    Fortsetzungsfeststellungsklage - Erledigte Prüfungsanordnung - Berechtigtes

  • BFH, 24.01.1985 - IV R 232/82

    Betriebsprüfung aus besonderem Anlaß

  • BFH, 26.01.2006 - VI B 89/05

    Anordnung LSt-Ap - AdV

  • BFH, 26.07.2007 - VI R 68/04

    Rechtmäßigkeit einer Außenprüfung bei einem Einkunftsmillionär

  • BFH, 30.06.1989 - III R 8/88

    Rechtmäßigkeit der Anordnung einer Außenprüfung aus besonderem Anlass

  • BFH, 08.03.1988 - VIII R 229/84

    Gemeinsame Veranlagung von Eheleuten zur Einkommensteuer - Erzielung von

  • BFH, 17.03.2010 - IV R 54/07

    Ablaufhemmung nach Antrag auf befristetes Hinausschieben des Beginns der

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