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   VG Gießen, 09.02.2015 - 4 L 3526/14.GI   

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VG Gießen, 09.02.2015 - 4 L 3526/14.GI (https://dejure.org/2015,3837)
VG Gießen, Entscheidung vom 09.02.2015 - 4 L 3526/14.GI (https://dejure.org/2015,3837)
VG Gießen, Entscheidung vom 09. Februar 2015 - 4 L 3526/14.GI (https://dejure.org/2015,3837)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Keine Bedenken gegen Spielapparatesteuer der Stadt Marburg/Lahn

  • hessen.de (Pressemitteilung)

    Keine Bedenken gegen Spielapparatesteuer der Stadt Marburg/Lahn

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Keine Bedenken gegen Spielapparatesteuer der Stadt Marburg/Lahn

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (18)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.08.2014 - 14 A 1353/14

    Rechtmäßigkeit der Erhebung von Vergnügungssteuer gegenüber einem

    Auszug aus VG Gießen, 09.02.2015 - 4 L 3526/14
    Die hier in Rede stehende Vergnügungssteuer ist weder eine solche auf Waren noch eine solche auf Dienstleistungen, sondern eine solche auf den Vergnügungsaufwand (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 20. August 2014, 14 A 1353/14 unter Bezugnahme von Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 26. Januar 2010, 9 B 40.09; VG Münster, Urteil vom 4. Juni 2014, 9 K 928/11; VG Göttingen, Urteil vom 25. September 2014, 2 A 925/13).

    Maßgeblich ist, dass das Angebot zum Spielgerätegewinnspiel jeweils wesentlich unterschiedlichen Regimetypen zuzuordnen ist, die zur wesentlichen Ungleichheit dieser Fallgruppen führen (OVG NRW, Beschluss vom 20. August 2014, 14 A 1353/14 und Urteil vom 23. Juni 2010, 14 A 597/09).

  • VGH Hessen, 17.01.2013 - 5 B 1983/12

    Spielapparatesteuer

    Auszug aus VG Gießen, 09.02.2015 - 4 L 3526/14
    Zunächst begegnet der in der Satzung der Beklagten geregelte Bruttokassenmaßstab keinen rechtlichen Bedenken (HessVGH, Beschluss vom 17. Januar 2013, 5 B 1983/12; Beschluss vom 4. Januar 2011, 5 A 844/10, nachfolgend Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 20. November 2011, 9 B 24/11; VG Bremen, Urteil vom 20. Februar 2014, 2 K 84/13; VG Göttingen, Urteil vom 25. September 2014, 2 A 250/14; VG Köln, Urteil vom 13. August 2014, 24 K 7316/12; OVG NRW, Urteil vom 24. Juli 2014, 14 A 692/13).

    Darüber hinaus wäre es auch nicht zu beanstanden, wenn die Antragsgegnerin mit der satzungsmäßigen Normierung einer Spielapparatesteuer zugleich Lenkungszwecke verfolgen sollte, wie etwa die Eindämmung der Zahl der Automaten oder das Spielverhalten mit Suchtpotential (vgl. HessVGH, Beschluss vom 17. Januar 2013 a.a.O.; OVG NRW, Beschluss vom 26. November 2013, 11 A 2401/13).

  • EuGH, 22.10.2014 - C-344/13

    Durch die Besteuerung von Gewinnen bei Glücksspielen in anderen Mitgliedstaaten

    Auszug aus VG Gießen, 09.02.2015 - 4 L 3526/14
    Soweit die Antragstellerin nämlich einen Uniosrechtsverstoß aus der aktuellen Rechtsprechung des EuGH zur Besteuerung von Glücksspielgewinnen (EuGH 22.10.2014 C-344/13, C-367/13) herleiten möchte, trifft dies nicht zu.
  • BVerwG, 26.06.2014 - 3 CN 1.13

    Abweichungsbefugnis der Länder; Abweichungsrecht der Länder; übermäßige

    Auszug aus VG Gießen, 09.02.2015 - 4 L 3526/14
    Ein Verstoß gegen Art. 3 GG beruht auch nicht auf möglicherweise unterschiedlichen Steuersätzen in anderen Kommunen, da die gebotene Gleichbehandlung sich nur auf das der Satzungsgewalt der Antragsgegnerin unterliegende Gemeindegebiet bezieht (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 26. Jun1 2014, 3 CN 1/13).
  • BVerwG, 20.11.2011 - 9 B 24.11

    Möglichkeit der Gleichsetzung der Formulierung 'angefangener Kalendermonat' mit

    Auszug aus VG Gießen, 09.02.2015 - 4 L 3526/14
    Zunächst begegnet der in der Satzung der Beklagten geregelte Bruttokassenmaßstab keinen rechtlichen Bedenken (HessVGH, Beschluss vom 17. Januar 2013, 5 B 1983/12; Beschluss vom 4. Januar 2011, 5 A 844/10, nachfolgend Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 20. November 2011, 9 B 24/11; VG Bremen, Urteil vom 20. Februar 2014, 2 K 84/13; VG Göttingen, Urteil vom 25. September 2014, 2 A 250/14; VG Köln, Urteil vom 13. August 2014, 24 K 7316/12; OVG NRW, Urteil vom 24. Juli 2014, 14 A 692/13).
  • BVerfG, 10.10.2003 - 1 BvR 2025/03

    Versagung einstweiligen Rechtsschutzes gegen die sofort vollziehbare Untersagung

    Auszug aus VG Gießen, 09.02.2015 - 4 L 3526/14
    Grundsätzlich ist jedoch der vom Gesetzgeber normierte Vorrang des Vollzugsinteresses zu beachten (BVerfG, Urteil vom 10. Oktober 2003, 1 BvR 2025/03).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2014 - 14 A 2592/13

    Zulassung der Berufung im Zusammenhang mit der Festsetzung einer

    Auszug aus VG Gießen, 09.02.2015 - 4 L 3526/14
    Steuerliche Doppelbelastungen sind dem deutschen Steuerrecht nicht unbekannt (OVG NRW, Beschluss vom 18. Februar 2014, 14 A 2592/13 und vom 20. Januar 2015, 14 A 2404/14).
  • VG Gießen, 17.01.2012 - 8 L 4563/11

    Schätzung von Spielapparatesteuer

    Auszug aus VG Gießen, 09.02.2015 - 4 L 3526/14
    Da die Antragstellerin die Bruttokasse der von ihr betriebenen und zu besteuernden Spielapparate nicht satzungsgemäß nachgewiesen hat, ist die Antragsgegnerin ohne rechtliche Bedenken befugt gewesen, die Bruttokasse zu schätzen (vgl. VG Gießen, Beschlüsse vom 5. März 2013, 8 L 250/13 und vom 17. Januar 2012, 8 L 4563/11).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.07.2014 - 14 A 692/13

    Wann wirkt die Besteuerung des Spielens an Automaten erdrosselnd?

    Auszug aus VG Gießen, 09.02.2015 - 4 L 3526/14
    Zunächst begegnet der in der Satzung der Beklagten geregelte Bruttokassenmaßstab keinen rechtlichen Bedenken (HessVGH, Beschluss vom 17. Januar 2013, 5 B 1983/12; Beschluss vom 4. Januar 2011, 5 A 844/10, nachfolgend Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 20. November 2011, 9 B 24/11; VG Bremen, Urteil vom 20. Februar 2014, 2 K 84/13; VG Göttingen, Urteil vom 25. September 2014, 2 A 250/14; VG Köln, Urteil vom 13. August 2014, 24 K 7316/12; OVG NRW, Urteil vom 24. Juli 2014, 14 A 692/13).
  • VG Göttingen, 25.09.2014 - 2 A 925/13

    Zulässigkeit der Spielgerätesteuer nach Inkrafttreten des Ersten

    Auszug aus VG Gießen, 09.02.2015 - 4 L 3526/14
    Die hier in Rede stehende Vergnügungssteuer ist weder eine solche auf Waren noch eine solche auf Dienstleistungen, sondern eine solche auf den Vergnügungsaufwand (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 20. August 2014, 14 A 1353/14 unter Bezugnahme von Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 26. Januar 2010, 9 B 40.09; VG Münster, Urteil vom 4. Juni 2014, 9 K 928/11; VG Göttingen, Urteil vom 25. September 2014, 2 A 925/13).
  • EuGH, 24.10.2013 - C-440/12

    Metropol Spielstätten - Steuerrecht - Mehrwertsteuer - Glücksspiele mit

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2010 - 14 A 597/09

    Überprüfbarkeit der Steuerbemessung bei Gemeindesteuern; einheitlicher Steuersatz

  • VG Gießen, 05.03.2013 - 8 L 250/13

    Festsetzen von Spielapparatesteuer aufgrund einer Schätzung

  • VG Köln, 13.08.2014 - 24 K 7316/12

    Veranlagung zur Vergnügungssteuer für Geldspielgeräte einer Spielhalle i.R.d.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.01.2015 - 14 A 2404/14

    Kumulation von Umsatzsteuer und Vergnügungssteuer hinsichtlich Berechnung der

  • VG Münster, 04.06.2014 - 9 K 928/11

    Steuerfestsetzung für aufgestellte Gewinnspielgeräte in einer Spielhalle

  • VG Göttingen, 25.09.2014 - 2 A 250/14

    Keine bundesrechtlichen Schranken für Höhe der Spielgerätesteuer abgesehen vom

  • BVerwG, 26.01.2010 - 9 B 40.09

    Divergenzrüge wegen Abweichung von einer Entscheidung des EuGH;

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