Rechtsprechung
   LG Köln, 14.03.2007 - 4 O 40/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,24449
LG Köln, 14.03.2007 - 4 O 40/06 (https://dejure.org/2007,24449)
LG Köln, Entscheidung vom 14.03.2007 - 4 O 40/06 (https://dejure.org/2007,24449)
LG Köln, Entscheidung vom 14. März 2007 - 4 O 40/06 (https://dejure.org/2007,24449)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,24449) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Qualifikation des Austauschortes als einheitlicher Erfüllungsort für den Rücktrittsvollzug; Verhaltensauffälligkeit "Freikoppen" als Sachmangel eines Pferdes wegen nicht Vorliegens der üblichen Beschaffenheit der Sache; Zulässigkeit des Abbedingens von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 09.11.2005 - VIII ZR 116/05

    Begriff der öffentlichen Versteigerung

    Auszug aus LG Köln, 14.03.2007 - 4 O 40/06
    Es ist ferner zutreffend, dass die gemäß § 34 b V GewO bestellten Personen unter den Begriff der "öffentlich angestellten Versteigerer" gemäß § 383 III BGB fallen (BGH NJW 2006, 613).
  • BGH, 19.10.1999 - XI ZR 8/99

    Unwirksamkeit der formularmäßigen Vereinbarung eines Entgelts für die Bearbeitung

    Auszug aus LG Köln, 14.03.2007 - 4 O 40/06
    Das hierin kodifizierte Transparenzgebot verpflichtet den Verwender, sein Allgemeinen Geschäftsbedingungen so zu gestalten, dass der rechtsunkundige Durchschnittsbürger in der Lage ist, die ihn benachteiligenden Wirkungen einer Klausel ohne Einholung von Rechtsrat zu erkennen (BGHZ 106, 49).
  • OLG Köln, 21.04.2021 - 8 AR 11/21

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses

    Dabei handelt es sich regelmäßig um den Wohnsitz des Käufers (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 20. Januar 2021 - 17 U 492/19, juris Rn. 47 und Beschluss vom 16. Januar 2017 - 13 SV 18/16, juris Rn. 19; KG Berlin, Beschlüsse vom 16. November 2020 - 2 AR 1053/20, juris Rn. 9 und vom 21. März 2016 - 2 AR 9/16, juris Rn. 10; OLG Dresden, Urteil vom 5. November 2020 - 8 U 1084/20, juris Rn. 51; OLG Saarbrücken, Urteil vom 13. August 2020 - 4 U 100/19, juris Rn. 177 f. und Beschluss vom 6. Januar 2005 - 5 W 306/04, juris Rn. 5; OLG Celle, Urteil vom 22. Juli 2020 - 3 U 3/20, Rn. 65; OLG Köln, Urteil vom 8. Juli 2020 - 13 U 20/19, juris Rn. 49 und Beschlüsse vom 14. April 2020 - 12 U 46/20, juris Rn. 3 sowie vom 28. März 2011 - 3 U 174/10, juris Rn. 10; OLG Brandenburg, Urteil vom 24. Juni 2020 - 4 U 215/19, juris Rn. 53; OLG Jena, Urteil vom 9. April 2020 - 4 U 1208/19, juris Rn. 19; BayObLG, Beschlüsse vom 8. April 2020 - 1 AR 18/20, juris Rn. 13 und vom 9. Januar 2004, 1Z AR 140/03, juris Rn. 10; OLG Hamm, Urteile vom 27. November 2019 - 31 U 114/18, juris Rn. 77 und vom 20. Oktober 2015 - 28 U 91/15, juris Rn. 33 sowie Beschluss vom 16. März 2012 - 32 SA 12/12, juris Rn. 18; OLG München, Urteil vom 4. Oktober 2018 - 24 U 1279/18, juris Rn. 7 ff. m.w.N. und vom 13. Januar 2014 - 19 U 3721/13, juris Rn. 14 ff.; OLG Stuttgart, Urteil vom 13. Januar 2016 - 9 U 183/15, juris Rn. 5 f.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. März 2015 - 22 U 151/14, juris Rn. 22 sowie Beschlüsse vom 17. März 2014 - 5 Sa 7/14, juris Rn. 5 und vom 17. Juli 2013 - 2 W 19/13, juris Rn. 11 ff.; OLG Bamberg, Beschluss vom 24. April 2013 - 8 SA 9/13, juris Rn. 21 ff. und Urteil vom 18. August 2010 - 8 U 51/10, juris Rn. 39; OLG Karlsruhe, Urteil vom 14. Juni 2013 - 13 U 53/13, juris Rn. 6 f.; OLG Schleswig, Urteil vom 4. September 2012 - 3 U 99/11, juris Rn. 18 ff.; OLG Naumburg, Beschluss vom 12. November 2010 - 10 W 32/10, juris Rn. 10; OLG Nürnberg, Urteil vom 20. Februar 2009 - 2 U 2074/08, BeckRS 2009, 7185; LG Köln, Urteil vom 15. Oktober 2020 - 15 O 69/20, juris Rn. 22; LG Kleve, Urteil vom 20. März 2020 - 3 O 134/19, juris Rn. 34; LG Ravensburg, Urteil vom 18. Februar 2020 - 2 O 299/19, juris Rn. 24; LG Mönchengladbach, Urteil vom 24. Oktober 2013 - 6 O 53/12, juris Rn. 45; LG Essen, Urteil vom 17. Juni 2013 - 1 O 45/13, juris Rn. 42; LG Bonn, Urteil vom 20. November 2012 - 18 O 169/12, juris Rn. 27; LG Heilbronn, Urteil vom 25. Juli 2012 - 5 O 462/11, juris Rn. 45; LG Amberg, Urteil vom 27. Juni 2012 - 22 S 193/12, juris Rn. 25; LG Siegen, Urteil vom 10. Juni 2011 - 2 O 107/09, juris Rn. 23; LG Freiburg, Zwischenurteil vom 7. November 2008 - 8 O 98/08, juris Rn. 9; LG Bielefeld, Urteil vom 8. November 2007 - 25 O 30/07, juris Rn. 23; LG Köln, Urteil vom 14. März 2007 - 4 O 40/06, juris Rn. 61; LG Stade, Urteil vom 9. Juli 2003 - 5 O 447/02, juris Rn. 26; AG Fürth, Urteil vom 23. Mai 2017 - 1 C 112/16, juris, Rn. 10; Zöller/Schultzky, ZPO, 33. Aufl., § 29 Rn. 25.50; MüKoZPO/Patzina, 6. Aufl., § 29 Rn. 61; MüKoBGB/Krüger, 8. Aufl., § 269 Rn. 42; MüKoBGB/Gaier, 8. Aufl., § 346 Rn. 40; Musielak/Voit/Heinrich, ZPO, 18. Aufl., § 29 Rn. 28; Staudinger/Bittner, BGB, (2014), § 269 Rn. 29; Saenger, ZPO, 8. Aufl., § 29 Rn. 7; Erman/Arzt, BGB, 16. Aufl., § 269 Rn. 13; BeckOGK/Schall, BGB, Stand: 1. November 2020, § 346 Rn. 401; Erman/Röthel/Metzger, BGB, 16. Aufl., § 346 Rn. 5; BeckOK BGB/Schmidt, Stand: 1. Februar 2021, § 346 Rn. 17; P/G, ZPO, 12. Auflage, § 29 ZPO Rn. 14; P/W/W, BGB, 15. Auflage, § 269 BGB Rn. 8 und § 346 Rn. 3; jurisPK-BGB/Kerwer, 9. Aufl., § 269 Rn. 23; jurisPK-BGB/Faust, 9. Aufl., § 346 Rn. 33; HK-BGB/Schulze, 10. Aufl., § 346 Rn. 12; im Ergebnis auch Reinking/Eggert, Der Autokauf, 14. Auflage, VI. Das Rückgewährschuldverhältnis, Rn. 1220d).
  • OLG Köln, 17.02.2009 - 3 U 66/07

    Rückzahlung des Kaufpreises sowie Erstattung von Unterbringungskosten und

    Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil der 4. Zivilkammer - Einzelrichter - des Landgerichts Köln vom 14.03.2007 (4 O 40/06) wird zurückgewiesen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Frankfurt/Main, 02.08.2006 - 3-4 O 40/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,43937
LG Frankfurt/Main, 02.08.2006 - 3-4 O 40/06 (https://dejure.org/2006,43937)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 02.08.2006 - 3-4 O 40/06 (https://dejure.org/2006,43937)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 02. August 2006 - 3-4 O 40/06 (https://dejure.org/2006,43937)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,43937) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Geltendmachung von Rechten aus einer Patronatserklärung gegen den Patron durch den Insolvenzverwalter; Anwendung der Rechtsprechung des BGH zur Kündbarkeit von Bürgschaftsverhältnissen bei sog. harten (konzerninternen) Patronatsklauseln

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG München, 22.07.2004 - 19 U 1867/04

    Anfechtbarkeit der Aufhebung einer harten Patronatserklärung in der Krise des

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 02.08.2006 - 4 O 40/06
    Er ist Partei kraft Amtes und als solche befugt, Rechte aus einer Patronatserklärung gegen den Patron geltend zu machen (OLG München ZIP 2004, 2102 [OLG München 22.07.2004 - 19 U 1867/04] ).

    Soweit die Anwendung des Kapitalersatzrechts fraglich erscheint, weil es hier nicht darum geht, den Rückzahlungsanspruch für ein bereits geleistetes Darlehen in der Krisenzeit zu versagen, sondern darum, die Patronin noch in der Krisenzeit überhaupt zur Auszahlung des Darlehens zu zwingen, folgt das Gericht der Ansicht des OLG München aus seiner Entscheidung vom 22.07.2004 (ZIP 2004, S. 2102 [2105]).

    Ob eine Gesellschaft in diesen" Sinne kreditunwürdig ist, braucht nicht gesondert geprüft zu werden, wenn Überschuldung i.S.v. § 19 II InsO eingetreten ist (vgl. OLG München, ZIP 2004, 2102 [OLG München 22.07.2004 - 19 U 1867/04] [2105]).

    Für die Schuldnerin aber wäre die Patronatserklärung im Ergebnis wertlos (so OLG München, ZIP 2004, 2102 [OLG München 22.07.2004 - 19 U 1867/04] [2104]).

    Es würde aber dem /weck einer harten Patronatserklärung zuwiderlaufen, müsste sie trotz ihrer eigenen rechtskräftigen Verurteilung nochmals die Berechtigung der Forderungen gegenüber der Patronin nachweisen (siehe OLG München, ZIP 2004, 2102 [OLG München 22.07.2004 - 19 U 1867/04] [2107]).

  • BGH, 30.01.1992 - IX ZR 112/91

    Bürgschaftsähnliche Patronatserklärung

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 02.08.2006 - 4 O 40/06
    Schließlich soll durch die Verwendung harter Patronatserklärungen der Insolvenzeintritt gerade abgewendet werden (vgl. BGH, NJW 1992, 2093 [BGH 30.01.1992 - IX ZR 112/91] [2095]).
  • OLG Celle, 28.06.2000 - 9 U 54/00

    Harte Patronatserklärung; Eröffnung des Gesamtvollstreckungsverfahrens;

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 02.08.2006 - 4 O 40/06
    Entgegen der Ansicht des OLG Celle geht das Gericht nicht davon aus, dass mit hintritt der Insolvenz der Schuldnerin die weitere Pflicht zur Unterstützung für die Patronin entfällt (siehe OLG Celle vom 28.06.2000, OLGR Celle 2001, 39).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Dortmund, 29.04.2009 - 4 O 40/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,77995
LG Dortmund, 29.04.2009 - 4 O 40/06 (https://dejure.org/2009,77995)
LG Dortmund, Entscheidung vom 29.04.2009 - 4 O 40/06 (https://dejure.org/2009,77995)
LG Dortmund, Entscheidung vom 29. April 2009 - 4 O 40/06 (https://dejure.org/2009,77995)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,77995) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Hildesheim, 06.07.2006 - 4 O 40/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,36101
LG Hildesheim, 06.07.2006 - 4 O 40/06 (https://dejure.org/2006,36101)
LG Hildesheim, Entscheidung vom 06.07.2006 - 4 O 40/06 (https://dejure.org/2006,36101)
LG Hildesheim, Entscheidung vom 06. Juli 2006 - 4 O 40/06 (https://dejure.org/2006,36101)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,36101) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Vorläufiges Insolvenzverfahren: Widerspruch des Insolvenzschuldners mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters gegen Lastschriften auf dem Bankkonto des Schuldners; konkludente Genehmigung der Lastschrift aufgrund längerer Geschäftsbeziehung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen
  • Wolters Kluwer
  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 04.11.2004 - IX ZR 22/03

    Zum Widerruf von Kontobelastungen durch Insolvenzverwalter

    Auszug aus LG Hildesheim, 06.07.2006 - 4 O 40/06
    Er beruft sich auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Befugnis des vorläufigen Insolvenzverwalters mit Zustimmungsvorbehalt zur Verhinderung von Belastungsbuchungen im Einzugsermächtigungsverfahren (Urteile des 9. Zivilsenats vom 04.11.2004, IX ZR 22/03, IX ZR 82/03 und IX ZR 28/04) und bestreitet das Vorliegen einer Genehmigung der Belastungsbuchungen durch die Insolvenzschuldnerin.

    22 Wie der Bundesgerichtshof in seinen Urteilen vom 04.11.2004 (IX ZR 22/03, 82/03 und 28/04) jeweils ausgeführt hat, kann zwar ein Schuldner außerhalb der Insolvenz sittenwidrig handeln, wenn er der Belastung seines Girokontos im Einzugsermächtigungsverfahren widerspricht, obwohl die zugrunde liegende Forderung begründet und von der Einziehungsermächtigung gedeckt ist; jedoch sei auch der vorläufige Insolvenzverwalter mit Zustimmungsvorbehalt in weitergehendem Umfang zum Widerspruch berechtigt als zuvor der Schuldner.

  • LG Hannover, 29.12.2004 - 23 O 7/04

    Bank; Belastungsbuchung; Einzugsermächtigungsverfahren; Genehmigungserklärung;

    Auszug aus LG Hildesheim, 06.07.2006 - 4 O 40/06
    25 Der Kläger verweist ferner darauf, dass die Abbuchungen im Lastschriftverfahren von den Parteien bereits ungefähr 3 Jahre lang (zutreffend angesichts der Erteilung der Einziehungsermächtigung am 12.03.2003 wohl: ungefähr 2 ¼ Jahre lang) problemlos durchgeführt worden seien und bezieht sich zur Frage einer von ihm behaupteten konkludenten Genehmigung von Lastschriftabbuchungen auf die Entscheidung des Landgerichts Hannover WM 2005, 1319.
  • BGH, 04.11.2004 - IX ZR 82/03

    Befugnis des vorläufigen Insolvenzverwalters zum Widerruf von im

    Auszug aus LG Hildesheim, 06.07.2006 - 4 O 40/06
    Er beruft sich auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Befugnis des vorläufigen Insolvenzverwalters mit Zustimmungsvorbehalt zur Verhinderung von Belastungsbuchungen im Einzugsermächtigungsverfahren (Urteile des 9. Zivilsenats vom 04.11.2004, IX ZR 22/03, IX ZR 82/03 und IX ZR 28/04) und bestreitet das Vorliegen einer Genehmigung der Belastungsbuchungen durch die Insolvenzschuldnerin.
  • OLG Schleswig, 13.03.2001 - 3 U 174/99

    Widerspruch im Lastschriftverfahren in der wirtschaftlichen Krise

    Auszug aus LG Hildesheim, 06.07.2006 - 4 O 40/06
    Die von dem Kläger herangezogenen Entscheidungen des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts NJW-RR 2001, 1206 sowie des Oberlandesgerichts Oldenburg NJW 1987, 655 können dem schon deshalb nicht entgegen gehalten werden, weil in dem zugrunde liegenden Sachverhalt ein Widerspruch im Einzugsermächtigungsverfahren jeweils von dem Schuldner selbst und nicht von einem - in den zugrunde liegenden Fällen (noch) nicht bestellten - Insolvenzverwalter erklärt worden war.
  • BGH, 04.11.2004 - IX ZR 28/04

    Kann Insolvenzverwalter Belastungsbuchungen verhindern?

    Auszug aus LG Hildesheim, 06.07.2006 - 4 O 40/06
    Er beruft sich auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Befugnis des vorläufigen Insolvenzverwalters mit Zustimmungsvorbehalt zur Verhinderung von Belastungsbuchungen im Einzugsermächtigungsverfahren (Urteile des 9. Zivilsenats vom 04.11.2004, IX ZR 22/03, IX ZR 82/03 und IX ZR 28/04) und bestreitet das Vorliegen einer Genehmigung der Belastungsbuchungen durch die Insolvenzschuldnerin.
  • OLG Oldenburg, 06.03.1986 - 1 U 164/85

    Missbräuchliche Ausübung einer Widerspruchsmöglichkeit im

    Auszug aus LG Hildesheim, 06.07.2006 - 4 O 40/06
    Die von dem Kläger herangezogenen Entscheidungen des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts NJW-RR 2001, 1206 sowie des Oberlandesgerichts Oldenburg NJW 1987, 655 können dem schon deshalb nicht entgegen gehalten werden, weil in dem zugrunde liegenden Sachverhalt ein Widerspruch im Einzugsermächtigungsverfahren jeweils von dem Schuldner selbst und nicht von einem - in den zugrunde liegenden Fällen (noch) nicht bestellten - Insolvenzverwalter erklärt worden war.
  • OLG Stuttgart, 22.02.2007 - 19 U 161/06

    Insolvenzanfechtung: Genehmigung der Kaufpreiseinziehung mittels

    Das Rechtsgeschäft zwischen der Klägerin und der Insolvenzschuldnerin wird unter Berücksichtigung der üblichen Leistungsbräuche von der maßgebenden Verkehrsauffassung (vgl. Gerhardt/Kreft, Aktuelle Probleme der Insolvenzanfechtung 9, Aufl. Rn. 376; MünchKomm/Kirchhof InsO § 142 Rn. 16; Bork Handbuch des Insolvenzanfechtungsrechts Teil 2 Rdnr. 51; vgl. auch den Ansatz von Ellenberger/Nobbe WM 2006, 1885 dazu Schelske EWIR 2006, 763) jedenfalls als einheitliche Bardeckung beurteilt.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht