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   BSG, 31.07.1997 - 4 RA 103/95   

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https://dejure.org/1997,8422
BSG, 31.07.1997 - 4 RA 103/95 (https://dejure.org/1997,8422)
BSG, Entscheidung vom 31.07.1997 - 4 RA 103/95 (https://dejure.org/1997,8422)
BSG, Entscheidung vom 31. Juli 1997 - 4 RA 103/95 (https://dejure.org/1997,8422)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 1998, 180 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 06.11.1996 - 5 RJ 14/96

    Berücksichtigung "zusätzlicher Versicherungszeiten" nach § 23 FZRV bei der

    Auszug aus BSG, 31.07.1997 - 4 RA 103/95
    Zu den "Monaten der Zugehörigkeit zur freiwilligen Zusatzrentenversicherung" iS von § 307a Abs. 2 Nr. 1 Buchst b SGB VI zählen auch bei früheren Beziehern von Leistungen nach der Eisenbahner-VO nicht diejenigen einer "zusätzlichen Versicherungszeit" (Anschluß an und Fortführung von BSG vom 6.11.1996 - 5 RJ 14/96 = BSGE 79, 211 = SozR 3-2600 § 307a Nr. 6).

    Bei dem in Frage stehenden Zeitraum handelt es sich insbesondere nicht um eine Zeit der "Zugehörigkeit" zur FZR der früheren DDR (so bereits das Urteil des 5. Senats vom 6. November 1996 in BSGE 79, 211 = SozR 3-2600 § 307a Nr. 6 = SGb 1997, 73 = Breithaupt 1997, 693, dem sich der erkennende Senat anschließt).

  • BVerfG, 14.11.1962 - 1 BvR 987/58

    Staatsbankrott

    Auszug aus BSG, 31.07.1997 - 4 RA 103/95
    § 307a SGB VI gehört zum Bestand der vom EV vorgesehenen Überleitungsbestimmungen und betrifft damit die Modalitäten der Beförderung von einem früheren (abstrakt-generellen) Rechtszustand zu einem späteren (vgl zum Begriff: BVerfGE 15, 126, 134).
  • BSG, 10.11.1998 - B 4 RA 33/98 R

    Entgeltpunkteermittlung - "Alte Versorgung" - Deutsche Reichsbahn

    - Bei Personen, die am 31. Dezember 1991 Anspruch auf eine Rente hatten, die nach Vorschriften des Beitrittsgebiets über die Sozialpflichtversicherung der DDR bzw die FZR berechnet wurde (sog Bestandsrente der Sozialversicherten), werden persönliche Entgeltpunkte nach § 307a SGB VI ermittelt (vgl zB BSG SozR 3-2600 § 307a Nr. 9 S 46 f, Nr. 10 S 55).
  • BSG, 03.08.1999 - B 4 RA 50/97 R

    Feststellung des Rentenwertes bei Bestandsrenten von Sonder- und Zusatzversorgten

    - Bei Personen, die am 31. Dezember 1991 Anspruch auf eine Rente hatten, die nach Vorschriften des Beitrittsgebiets über die Sozialpflichtversicherung der DDR bzw die FZR berechnet wurde (sog Bestandsrenten der Sozialversicherten, die mehr als 90 vH der Bestandsfälle betreffen), werden persönliche Entgeltpunkte nach § 307a SGB VI in Anknüpfung an die für die Beitrittsrente maßgeblich gewesenen Arbeitsjahre und Verdienste ermittelt (dazu BSG SozR 3-2600 § 307a Nr. 9 S 46 f, Nr. 10 S 55).
  • BSG, 17.12.1997 - 13 RJ 65/96

    Zusätzliche Versicherungszeit bei der Umwertung von Bestandsrenten des

    Dies haben der 5. und der 4. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) bereits entschieden (BSGE 79, 211 = SozR 2400 § 5 Nr. 2; Urteil vom 31. Juli 1997 - 4 RA 103/95 -, zur Veröffentlichung vorgesehen; Urteil vom 30. September 1997 - 4 RA 28/96 -).

    Dem 4. Senat des BSG (Urteil vom 31. Juli 1997 - 4 RA 103/95 -, Umdr S 6) ist zuzustimmen, daß die FZR-VO nur in dieser Fassung Bundesrecht geworden ist (Einigungsvertrag, Anl II, Kap VIII, Sachgebiet H, III, Nr. 1).

  • BSG, 25.05.2000 - B 8 KN 4/99 R

    Keine Berücksichtigung von nicht knappschaftlichen Versicherungszeiten bei der

    Die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) hat deshalb bei der Ermittlung der für die Umwertung nach § 307a SGB VI maßgeblichen Versicherungsjahre stets danach differenziert, ob es sich bei den nach DDR-Recht anerkannten Versicherungszeiten um solche handelt, die systematisch auch in der novierten SGB VI-Rente berücksichtigt werden könnten (vgl zB BSG, Urteil vom 31. Juli 1997, SozR 3-2600 § 307a Nr. 9).
  • BSG, 30.09.1997 - 4 RA 115/95

    Anwendungsbereich von § 307a Abs. 10 SGB VI

    § 307a SGB VI (ebenso wie § 307b SGB VI) regelt in Ausführung von Art. 30 Abs. 5 des Vertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR über die Herstellung der Einheit Deutschlands - Einigungsvertrag (EV) - vom 31. August 1990, BGBl II S 889, wie der monatliche Wert der aus der Sozialpflichtversicherung und der FZR "übergeleiteten" Rente nach dem SGB VI zu bestimmen ist (vgl hierzu Urteil vom 31. Juli 1997 - 4 RA 103/95 - zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BSG, 30.09.1997 - 4 RA 106/95

    Anspruch auf Regelaltersrente wegen in der BRD zurückgelegter rentenrechtlicher

    § 307a SGB VI (ebenso wie § 307b SGB VI) regelt in Ausführung von Art. 30 Abs. 5 EV, wie der monatliche Wert der aus der Sozialpflichtversicherung und der Freiwilligen Zusatzrentenversicherung (FZR) "übergeleiteten" Rente nach dem SGB VI zu bestimmen ist (vgl hierzu Urteil vom 31. Juli 1997 - 4 RA 103/95 - zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 23.06.2011 - L 1 R 127/09

    Umwertung von Bestandsrenten des Beitrittsgebietes - rentensteigernde

    Die Nichtberücksichtigung dieser zusätzlichen Versicherungszeiten entspreche auch der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 6. November 1996 - 5 RJ 14/96 - sowie Urteil vom 31. Juli 1997 - 4 RA 103/95 -).
  • LSG Brandenburg, 25.04.2002 - L 1 RA 143/00
    Bei der Rentenberechnung gemäß § 307 a SGB VI a. F. war das Durchschnittseinkommen, auch bei Bestehen einer Versorgung der Post oder Bahn, ohne Beitragsentrichtung zur FZR nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze von 600, 00 Mark zugrunde zu legen (vgl. Urteile des BSG vom 06. November 1996, 5 RJ 2/95, SozR 3-2600 § 307 a Nr. 4, vom 31. Juli 1997, 4 RA 103/95, SozR 3-2600 § 307 a Nr. 9 und vom 24. März 1998, B 4 RA 86/95 R, SozR 3-2600 § 307 a Nr. 11; vgl. für § 256 a SGB VI jedoch Urteil des BSG vom 10. November 1998, B 4 RA 33/98, SozR 3-2600 § 256 a Nr. 3).
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