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   BSG, 18.04.1996 - 4 RA 51/94   

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BSG, 18.04.1996 - 4 RA 51/94 (https://dejure.org/1996,8185)
BSG, Entscheidung vom 18.04.1996 - 4 RA 51/94 (https://dejure.org/1996,8185)
BSG, Entscheidung vom 18. April 1996 - 4 RA 51/94 (https://dejure.org/1996,8185)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruchsbegründung durch Rentenauskunft - Vermögenswerte Rechtspositionen in Form von Anwartschaften auf Altersruhegeld - Eigentumsgarantie des Art 14 Abs. 1 GG - Modifikation der Anwartschaft auf Regelaltersrente durch Neubestimmung der Anspruchselemente - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerfG, 01.07.1981 - 1 BvR 874/77
    Auszug aus BSG, 18.04.1996 - 4 RA 51/94
    Gegenstand der Eigentumsgarantie des Art. 14 Abs. 1 GG sind Ansprüche und Anwartschaften aus der gesetzlichen Rentenversicherung in ihrem Gesamtbestand, wie sie sich aus dem funktionalen Zusammenwirken der verschiedenen Elemente nach der jeweiligen Gesetzeslage ergeben (vgl. hierzu BVerfGE 53, 257, 293 = SozR 7610 § 1587 Nr. 1 S. 2 ff; BVerfGE 58, 81, 109 = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 S. 10), nicht hingegen einzelne Anspruchs- bzw. Berechnungselemente wie z.B. die Bewertung von Anrechnungs- und Ersatzzeiten (vgl. hierzu entsprechend BVerfGE 58, 81, 109 = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 S. 10).

    Für die Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers sind Eigenart und Funktion des Eigentumsobjekts von maßgeblicher Bedeutung; dies führt zu einer gewissen Stufung des Schutzes (vgl. hierzu BVerfGE 70, 101, 111 = SozR 2200 § 1260c Nr. 17; BVerfGE 58, 81, 112 = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 S. 10 f; BVerfGE 53, 257, 292 = SozR 7610 § 1587 Nr. 1 S. 4).

    Er ermöglicht mithin eine Beschränkung der Rentenansprüche und -anwartschaften zum Zwecke des Allgemeinwohls - jedoch - unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit (so BVerfGE 53, 257, 293 = SozR 7610 § 1587 Nr. 1 S. 4 f; BVerfGE 58, 81, 120f. = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 S. 18).

    Die Verhältnismäßigkeit eines gesetzlichen Eingriffs in eigentumsrechtlich geschützte Positionen darf nämlich nicht nach seinen Auswirkungen in Extremfällen bemessen werden (s BVerfG in SozR 2200 § 1255a Nr. 17 S. 16 = BVerfGE 58, 81ff., 117).

    Zum anderen kann ein Pflichtversicherter, der der gesetzlichen Rentenversicherung beitritt, im Hinblick auf die Erhaltung der Funktions- und Leistungsfähigkeit des Systems nicht erwarten und darf mithin auch nicht darauf vertrauen, daß bei einer Veränderung der wirtschaftlichen Verhältnisse, die zu Einbußen der Einnahmen der Versichertengemeinschaft führen, die gesetzlichen Vorschriften über die Leistungen während seines gesamten Versicherungslebens bis zum Eintritt des Leistungsfalls unverändert fortbestehen; der Versicherte muß sowohl was die Chancen als auch die Risiken anbelangt mit Änderungen der Vorschriften rechnen (vgl. hierzu BVerfGE 58, 81, 122f., 132 = SozR 2200 § 1555a Nr. 7 S. 19, 25; BVerfGE 64, 87, 105 [BVerfG 10.05.1983 - 1 BvR 820/79] = SozR 5121 Art. 1 § 1 Nr. 1 S. 7).

    Die Anrechnungszeiten beruhen - da ohne eigene Beitragsleistung erworben - überwiegend auf staatlicher Gewährung und sind somit Ausdruck besonderer staatlicher Fürsorge (so BVerfGE 58, 81, 112 = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 S. 12).

    Sie sind zwar Bestandteil der Rente - bzw. der Rentenanwartschaft - und unterliegen damit dem Bestandsschutz des Art. 14 Abs. 1 GG; vom Gesetzgeber als ein Element des sozialen Ausgleichs für die mit der Ausbildung für den einzelnen verbundene Minderung der sozialen Sicherheit gedacht (vgl. BVerfGE 58, 81, 113 = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 S. 13), liegt es jedoch in seinem besonders weiten Gestaltungsspielraum, ob er diesen Ausgleich weitergewähren oder bei einer angespannten finanziellen Lage kürzen will.

    Härten, die jeder derartigen Regelung innewohnen, müssen hingenommen werden, wenn die Einführung eines Stichtags notwendig und die Wahl des Zeitpunkts orientiert am gegebenen Sachverhalt und damit sachlich vertretbar ist (vgl. hierzu BVerfGE 58, 81, 126f. = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 S. 22).

    Der Gesichtspunkt des Vertrauensschutzes hat für vermögenswerte Güter im Rahmen des Art. 14 Abs. 1 GG eine eigene Ausprägung erfahren (vgl. BVerfGE 58, 81, 120f. = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 S. 17 f; BVerfGE 71, 1, 111 [BVerfG 09.10.1985 - 1 BvL 7/83] = SozR 5120 Art. 2 § 2 Nr. 1 S. 2; BVerfGE 76, 220, 244f. = SozR 4100 § 242b Nr. 3 S. 16f.).

  • BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77

    Angestelltenversicherung - Altersruhegeld - Eigentumsrecht - Inhaltsbestimmung -

    Auszug aus BSG, 18.04.1996 - 4 RA 51/94
    Gegenstand der Eigentumsgarantie des Art. 14 Abs. 1 GG sind Ansprüche und Anwartschaften aus der gesetzlichen Rentenversicherung in ihrem Gesamtbestand, wie sie sich aus dem funktionalen Zusammenwirken der verschiedenen Elemente nach der jeweiligen Gesetzeslage ergeben (vgl. hierzu BVerfGE 53, 257, 293 = SozR 7610 § 1587 Nr. 1 S. 2 ff; BVerfGE 58, 81, 109 = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 S. 10), nicht hingegen einzelne Anspruchs- bzw. Berechnungselemente wie z.B. die Bewertung von Anrechnungs- und Ersatzzeiten (vgl. hierzu entsprechend BVerfGE 58, 81, 109 = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 S. 10).

    Rentenversicherungsrechtliche Anwartschaften in dem og Sinne sind solche Rechtspositionen des Versicherten, die bei Erfüllung weiterer Voraussetzungen, etwa der Wartezeit und des Eintritts des Versicherungs- bzw. Leistungsfalls, zum Vollrecht erstarken können (vgl. BVerfGE 53, 257, 289f. = SozR 7610 § 1587 Nr. 1 S. 2).

    Für die Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers sind Eigenart und Funktion des Eigentumsobjekts von maßgeblicher Bedeutung; dies führt zu einer gewissen Stufung des Schutzes (vgl. hierzu BVerfGE 70, 101, 111 = SozR 2200 § 1260c Nr. 17; BVerfGE 58, 81, 112 = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 S. 10 f; BVerfGE 53, 257, 292 = SozR 7610 § 1587 Nr. 1 S. 4).

    Je höher der einem Anspruch zugrundeliegende Anteil eigener Leistung ist, desto stärker tritt der verfassungsrechtlich wesentliche personale Bezug hervor (BVerfGE 53, 257, 292f. = SozR 7610 § 1587 Nr. 1 S. 4); insoweit sind der Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers enge Grenzen gezogen; sie ist um so weiter, je mehr das Eigentumsobjekt in einem sozialen Bezug und einer sozialen Ordnung steht.

    Er ermöglicht mithin eine Beschränkung der Rentenansprüche und -anwartschaften zum Zwecke des Allgemeinwohls - jedoch - unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit (so BVerfGE 53, 257, 293 = SozR 7610 § 1587 Nr. 1 S. 4 f; BVerfGE 58, 81, 120f. = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 S. 18).

    Beide Gründe liegen im öffentlichen Interesse; sie rechtfertigen den Eingriff, da sie der Erhaltung der Leistungsfähigkeit des Systems der gesetzlichen Rentenversicherung dienen (vgl. hierzu entsprechend BVerfGE 53, 257, 293 = SozR 7610 § 1587 Nr. 1 S. 5).

  • BVerfG, 04.06.1985 - 1 BvL 12/83

    Anspruch auf die Erhöhung der Altersrente - Anforderungen an die Bewertung der

    Auszug aus BSG, 18.04.1996 - 4 RA 51/94
    Für die Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers sind Eigenart und Funktion des Eigentumsobjekts von maßgeblicher Bedeutung; dies führt zu einer gewissen Stufung des Schutzes (vgl. hierzu BVerfGE 70, 101, 111 = SozR 2200 § 1260c Nr. 17; BVerfGE 58, 81, 112 = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 S. 10 f; BVerfGE 53, 257, 292 = SozR 7610 § 1587 Nr. 1 S. 4).

    Das Wohl der Allgemeinheit ist somit sowohl Grund als auch die Grenze einer Beschränkung des Eigentums (vgl. BVerfGE 70, 101, 111 = SozR 2200 § 1260c Nr. 17 S. 64).

    Zugleich wurde das sog. Äquivalenzprinzip in der gesetzlichen Rentenversicherung durch Einführung der Gesamtleistungsbewertung betont und - auch im Hinblick auf den Wegfall der Halbbelegung - eine größere Beitragsgerechtigkeit herbeigeführt (vgl. hierzu entsprechend BVerfGE 70, 101, 113 = SozR 2200 § 1260c Nr. 17 S. 65).

  • BVerfG, 16.07.1985 - 1 BvL 5/80

    Krankenversicherung der Rentner

    Auszug aus BSG, 18.04.1996 - 4 RA 51/94
    Bei einer Abwägung zwischen dem Ausmaß des Vertrauensschadens des einzelnen und der Bedeutung des gesetzlichen Anliegens für das Wohl der Allgemeinheit kommt dem Gedanken des Vertrauensschutzes - unabhängig von den og Gründen - hier bereits deshalb keine überwiegende Bedeutung zu, weil die sich erheblich verschlechternde finanzielle Lage der gesetzlichen Rentenversicherung rasch greifende Maßnahmen erforderte (vgl. hierzu entsprechend BVerfGE 69, 272, 313 = SozR 2200 § 165 Nr. 81 S. 134).

    Selbst wenn durch eine Regelung im Einzelfall Unbilligkeiten auftreten, ist das Sozialstaatsgebot nicht verletzt; denn es dient nicht der Korrektur jeglicher hart oder unbillig erscheinender Einzelregelungen (vgl. hierzu BVerfGE 66, 234, 247f. = SozR 2200 § 1255a Nr. 11 S. 36; BVerfGE 69, 272, 314f. = SozR 2200 § 165 Nr. 81 S. 135f.).

  • BVerfG, 15.07.1987 - 1 BvR 488/86

    Verfassungswidrigkeit der Bewertung von Ausbildungs-Ausfallzeiten durech das 20.

    Auszug aus BSG, 18.04.1996 - 4 RA 51/94
    Im übrigen liegt es in der Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers, ob und auf welche Weise er Einsparungen vornimmt (vgl. hierzu entsprechend BVerfGE 76, 220, 241 = SozR 4100 § 242b Nr. 3 S. 14f.).

    Der Gesichtspunkt des Vertrauensschutzes hat für vermögenswerte Güter im Rahmen des Art. 14 Abs. 1 GG eine eigene Ausprägung erfahren (vgl. BVerfGE 58, 81, 120f. = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 S. 17 f; BVerfGE 71, 1, 111 [BVerfG 09.10.1985 - 1 BvL 7/83] = SozR 5120 Art. 2 § 2 Nr. 1 S. 2; BVerfGE 76, 220, 244f. = SozR 4100 § 242b Nr. 3 S. 16f.).

  • BVerfG, 08.04.1987 - 1 BvR 564/84

    Versagung des Arbeitslosenruhegeldes nach § 25 Abs. 2 AVGtrotz Leistung

    Auszug aus BSG, 18.04.1996 - 4 RA 51/94
    Das Prinzip der Solidarität der abhängig beschäftigten Pflichtversicherten wurde also gestärkt, indem die Versicherten, die während ihres gesamten Erwerbs- und Versicherungslebens der Gemeinschaft durch Entrichtung einkommensbezogener Pflichtbeiträge solidarisch verbunden gewesen waren und damit auch Schwankungen in den Leistungen des gesetzlichen Versicherungssystems nicht ausweichen konnten (vgl. hierzu entsprechend BVerfGE 75, 78, 103 = SozR 2200 § 1246 Nr. 142 S. 465; BT-Drucks 11/4124 S. 138), durch die Gesamtleistungsbewertung begünstigt wurden.

    Aus den og Gründen einer erforderlichen, möglichst rasch greifenden Verbesserung der finanziellen Situation der gesetzlichen Rentenversicherung, konnte der Gesetzgeber den Bestandsrenten den Vorzug vor dem Schutz der Rentenanwartschaften geben (vgl. hierzu entsprechend BVerfGE 75, 78, 106 = SozR 2200 § 1246 Nr. 142 S. 467f.).

  • Drs-Bund, 07.03.1989 - BT-Drs 11/4124
    Auszug aus BSG, 18.04.1996 - 4 RA 51/94
    Das Prinzip der Solidarität der abhängig beschäftigten Pflichtversicherten wurde also gestärkt, indem die Versicherten, die während ihres gesamten Erwerbs- und Versicherungslebens der Gemeinschaft durch Entrichtung einkommensbezogener Pflichtbeiträge solidarisch verbunden gewesen waren und damit auch Schwankungen in den Leistungen des gesetzlichen Versicherungssystems nicht ausweichen konnten (vgl. hierzu entsprechend BVerfGE 75, 78, 103 = SozR 2200 § 1246 Nr. 142 S. 465; BT-Drucks 11/4124 S. 138), durch die Gesamtleistungsbewertung begünstigt wurden.

    Dabei ist zu berücksichtigen, daß jede Strukturveränderung bei den Neuzugängen einsetzen muß, damit der Erfolg der Entlastung sich sogleich und sodann in den folgenden Jahren immer stärker auswirkt (vgl. BT-Drucks 11/4124 S. 146).

  • BSG, 23.06.1994 - 4 RA 70/93

    Angestelltenversicherung - Altersruhegeld - Anspruchshöhe

    Auszug aus BSG, 18.04.1996 - 4 RA 51/94
    Die Bestimmungen des neuen Rechts sind gemäß § 300 Abs. 1 SGB VI ab dem Zeitpunkt ihres Inkrafttretens am 1. Januar 1992 anzuwenden (vgl. im einzelnen Senat in SozR 3-2600 § 300 Nr. 3).
  • BSG, 18.04.1996 - 4 RA 36/94

    Verfassungsmäßigkeit der Kürzung von Übergangsgeld und Unterhaltsgeld nach AFG

    Auszug aus BSG, 18.04.1996 - 4 RA 51/94
    Die vorgenommene Änderung in der Bewertung der genannten Zeiten durch das SGB VI stellt jedoch eine zulässige Neubestimmung von Inhalt und Schranken des Eigentums durch den Gesetzgeber (zu § 70 Abs. 2 Satz 3 SGB VI ebenso: 13. Senat, Urteil vom 23. Mai 1995 - 13/4 RA 13/94; vgl. im übrigen Urteile des Senats vom 18. April 1996 - 4 RA 36/94 - zur Veröffentlichung vorgesehen -, sowie - 4 RA 51/94) dar.
  • BVerfG, 09.10.1985 - 1 BvL 7/83

    Verfassungsmäßigkeit des § 32a Satz 1 Nr. 1 AVG bzw. des § 1255a Satz 1 Nr. 1 RVO

    Auszug aus BSG, 18.04.1996 - 4 RA 51/94
    Der Gesichtspunkt des Vertrauensschutzes hat für vermögenswerte Güter im Rahmen des Art. 14 Abs. 1 GG eine eigene Ausprägung erfahren (vgl. BVerfGE 58, 81, 120f. = SozR 2200 § 1255a Nr. 7 S. 17 f; BVerfGE 71, 1, 111 [BVerfG 09.10.1985 - 1 BvL 7/83] = SozR 5120 Art. 2 § 2 Nr. 1 S. 2; BVerfGE 76, 220, 244f. = SozR 4100 § 242b Nr. 3 S. 16f.).
  • BVerfG, 20.03.1984 - 1 BvL 27/82

    Verfassungsmäßigkeit der Doppelanrechnung von Ersatz- und Ausfallzeiten in der

  • BSG, 23.05.1995 - 4 RA 13/94

    Versorgungsausgleich I

  • BSG, 13.10.1992 - 4 RA 10/92

    Eigentumsgarantie - Rentenversicherung - Sozialversicherung - Rentenbezüge -

  • BVerfG, 24.01.1994 - 1 BvR 10/93

    Verfassungsmäßigkeit des 21. Rentenanpassungsgesetzes

  • BVerfG, 10.05.1983 - 1 BvR 820/79

    Ausbildungsausfallzeiten

  • Drs-Bund, 06.03.1989 - BT-Drs 11/4121
  • Drs-Bund, 08.03.1989 - BT-Drs 11/4142

    Auskunft - Anwartschaft - Altersruhegeld - Wehrmachtbediensteter - Einberufung

  • BSG, 12.11.1980 - 1 RA 65/79

    Ausfall- und Ersatzzeiten - Rücknahme einer Vormerkung

  • BSG, 31.01.1980 - 11 RA 2/79
  • BSG, 18.04.1996 - 4 RA 36/94

    Verfassungsmäßigkeit der Gesamtleistungsbewertung

    Die Änderung der Bewertung dieser Zeiten im SGB VI ist jedoch eine zulässige Neubestimmung des Inhalts und der Schranken des Eigentums (zu § 70 Abs. 3 S 2 SGB VI ebenso: 13. Senat, Urteil vom 23. Mai 1995 - 13/4 RA 13/94; siehe auch Urteile des Senats vom 18. April 1996 - 4 RA 51/94, 4 RA 78/94 und 4 RA 120/94).
  • BSG, 18.04.1996 - 4 RA 78/94

    Anspruch auf höhere Altersrente - Rechtsverbindlichkeit einer Auskunft über Höhe

    Die Änderung der Bewertung dieser Zeiten im SGB VI ist jedoch eine zulässige Neubestimmung des Inhalts und der Schranken des Eigentums (zu § 70 Abs. 3 Satz 2 SGB VI ebenso: 13. Senat, Urteil vom 23. Mai 1995 - 13/4 RA 13/94; siehe auch Urteile des Senats vom 18. April 1996 - 4 RA 36/94, zur Veröffentlichung vorgesehen, sowie 4 RA 51/94 und 4 RA 120/94).
  • BSG, 18.04.1996 - 4 RA 120/94

    Höhe einer Regelaltersrente - Fehlen eienr Rechtsgrundlage -

    Die vorgenommene Änderung in der Anrechnung und Bewertung der genannten Zeiten durch das SGB VI stellt jedoch eine zulässige Neubestimmung von Inhalt und Schranken des Eigentums durch den Gesetzgeber (zu § 70 Abs. 2 Satz 3 SGB VI ebenso: 13. Senat, Urteil vom 23. Mai 1995 - 13/4 RA 13/94, siehe auch Urteile des Senats vom 18. April 1996 - 4 RA 36/94, 4 RA 51/94 und 4 RA 78/94) dar.
  • BSG, 17.12.1997 - 13 RJ 97/96

    Mindestbewertung von Ersatzzeiten nach der Übergangsregelung des § 263 Abs. 5 SGB

    Entgegen der Ansicht des Klägers sind die bei der Berechnung seiner Rente zur Anwendung gekommenen Vorschriften des SGB VI mit dem GG vereinbar (vgl dazu bereits Senatsurteil vom 23. Mai 1995 - 13/4 RA 13/94 - BSGE 78, 138 = SozR 3-2600 § 71 Nr. 1; BSG, Urteile vom 18. April 1996 - 4 RA 51/94, 4 RA 78/94 und 4 RA 120/94 - BSG, Urteil vom 29. Januar 1997 - 5/4 RA 11/94).
  • LSG Bayern, 10.08.2005 - L 13 R 4204/03

    Bewertung und Anrechnungsdauer von Zeiten einer schulischen Ausbildung;

    Auch schon in früheren Entscheidungen hat das BSG die Änderung der Bewertung beitragsfreier Zeiten im SGB VI als eine zulässige Neubestimmung des Inhalts und der Schranken des Eigentums angesehen (zu § 70 Abs. 3 Satz 2 SGB VI Urteile vom 18.04.1996 Az.: 4 RA 51/94, 4 RA 78/94 und 4 RA 120/94).
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