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   BSG, 31.07.1997 - 4 RA 76/96   

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BSG, 31.07.1997 - 4 RA 76/96 (https://dejure.org/1997,2605)
BSG, Entscheidung vom 31.07.1997 - 4 RA 76/96 (https://dejure.org/1997,2605)
BSG, Entscheidung vom 31. Juli 1997 - 4 RA 76/96 (https://dejure.org/1997,2605)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Regelaltersrente - Rentenhöhe - Bemessung - Bundesversicherungsanstalt - Dynamische - Zusätzliche - Zusatzversorgung - DDR - Sozialversicherung

  • Judicialis

    GG Art. 14; ; EMRK 1. ZP

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Planmäßige wissenschaftliche Aspirantur kein Tatbestand einer rentenrechtlichen Zeit iS. des SGB VI, Systementscheidung für Bezugszeiten ab Januar 1997 verfassungsmäßig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (14)

  • BSG, 24.10.1996 - 4 RA 121/95

    Planmäßige wissenschaftliche Aspirantur als rentenrechtliche Zeit

    Auszug aus BSG, 31.07.1997 - 4 RA 76/96
    Hinsichtlich der Zeit der planmäßigen wissenschaftlichen Aspirantur werde auf die Urteile des erkennenden Senats vom 24. Oktober 1996 (4 RA 121/95 und 4 RA 24/96) verwiesen.

    Der Senat hält an seiner ständigen Rechtsprechung fest (SozR 3-2600 § 248 Nr. 1; Urteil vom 24. Oktober 1996, 4 RA 24/96, ZAP-Ost EN-Nr. 21/97 = AuA 1997 S 179 f ); Urteil vom 25. März 1997, 4 RA 48/96.

  • BSG, 24.10.1996 - 4 RA 24/96
    Auszug aus BSG, 31.07.1997 - 4 RA 76/96
    Hinsichtlich der Zeit der planmäßigen wissenschaftlichen Aspirantur werde auf die Urteile des erkennenden Senats vom 24. Oktober 1996 (4 RA 121/95 und 4 RA 24/96) verwiesen.

    Der Senat hält an seiner ständigen Rechtsprechung fest (SozR 3-2600 § 248 Nr. 1; Urteil vom 24. Oktober 1996, 4 RA 24/96, ZAP-Ost EN-Nr. 21/97 = AuA 1997 S 179 f ); Urteil vom 25. März 1997, 4 RA 48/96.

  • BSG, 25.03.1997 - 4 RA 48/96

    Anspruch auf eine Rente wegen Berufsunfähigkeit - Anrechenbarkeit eines

    Auszug aus BSG, 31.07.1997 - 4 RA 76/96
    Der Senat hält an seiner ständigen Rechtsprechung fest (SozR 3-2600 § 248 Nr. 1; Urteil vom 24. Oktober 1996, 4 RA 24/96, ZAP-Ost EN-Nr. 21/97 = AuA 1997 S 179 f ); Urteil vom 25. März 1997, 4 RA 48/96.
  • BSG, 27.11.1991 - 1 RA 65/90

    Ausbildungsausfallzeit bei in der DDR abgelegter juristischer Diplomprüfung

    Auszug aus BSG, 31.07.1997 - 4 RA 76/96
    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG (stellvertretend SozR 3-2200 § 1259 Nr. 9; SozR 2200 § 1259 Nr. 100; Urteile vom 28. November 1990 - 4 RA 42/90 -, SozSich 1991, 352 und vom 29. März 1990 - 4 RA 37/89 -, SozSich 1991, 31, jeweils mwN) ist dieser Anrechnungszeittatbestand nur erfüllt, wenn ein immatrikulierter Student an einer Hochschule durch Teilnahme an den universitätsspezifischen Lehrveranstaltungen sich die Inhalte seines Studienfachs derart aneignet (und dieses Studium erfolgreich in dem Sinne abschließt), daß ihm erstmals der Weg in einen seiner bisherigen Ausbildung entsprechenden Beruf eröffnet ist.
  • BSG, 01.03.1979 - 6 RKa 3/78

    Verwaltungsakt - Auslegung - Überprüfbarkeit durch das Berufungsgericht -

    Auszug aus BSG, 31.07.1997 - 4 RA 76/96
    Die Beklagte hat mit den angefochtenen Verwaltungsakten, deren Auslegung in die Kompetenz auch des Revisionsgerichts fällt (BSGE 48, 56 ff, 58 sowie SozR 1200 § 42 Nr. 4 S 14 und BSGE 62, 32 ff, 36 = SozR 4100 § 71 Nr. 2, jeweils mwN), neben der den Kläger ausschließlich begünstigenden Bewilligung eines Rechts auf Regelaltersrente nach dem SGB VI (spiegelbildlich zum zweifachen Inhalt der sog Systementscheidung, vgl BSGE 78, 41, 50) zugleich die weitergehenden Ansprüche, die der Kläger insbesondere aus der AVl erhoben hat, abgelehnt.
  • BSG, 05.03.1996 - 4 RA 82/94

    Anpassung von Renten nach § 13 der DDR-Eisenbahner-Verordnung,

    Auszug aus BSG, 31.07.1997 - 4 RA 76/96
    Die Beklagte hat mit den angefochtenen Verwaltungsakten, deren Auslegung in die Kompetenz auch des Revisionsgerichts fällt (BSGE 48, 56 ff, 58 sowie SozR 1200 § 42 Nr. 4 S 14 und BSGE 62, 32 ff, 36 = SozR 4100 § 71 Nr. 2, jeweils mwN), neben der den Kläger ausschließlich begünstigenden Bewilligung eines Rechts auf Regelaltersrente nach dem SGB VI (spiegelbildlich zum zweifachen Inhalt der sog Systementscheidung, vgl BSGE 78, 41, 50) zugleich die weitergehenden Ansprüche, die der Kläger insbesondere aus der AVl erhoben hat, abgelehnt.
  • BSG, 11.06.1987 - 7 RAr 105/85

    Aufhebung der Bewilligung - Rückforderung von Wintergeld/Schlechtwettergeld -

    Auszug aus BSG, 31.07.1997 - 4 RA 76/96
    Die Beklagte hat mit den angefochtenen Verwaltungsakten, deren Auslegung in die Kompetenz auch des Revisionsgerichts fällt (BSGE 48, 56 ff, 58 sowie SozR 1200 § 42 Nr. 4 S 14 und BSGE 62, 32 ff, 36 = SozR 4100 § 71 Nr. 2, jeweils mwN), neben der den Kläger ausschließlich begünstigenden Bewilligung eines Rechts auf Regelaltersrente nach dem SGB VI (spiegelbildlich zum zweifachen Inhalt der sog Systementscheidung, vgl BSGE 78, 41, 50) zugleich die weitergehenden Ansprüche, die der Kläger insbesondere aus der AVl erhoben hat, abgelehnt.
  • BSG, 31.07.1997 - 4 RA 35/97

    Systementscheidung für Bezugszeiten ab Januar 1997 verfassungsmäßig

    Auszug aus BSG, 31.07.1997 - 4 RA 76/96
    Der Senat hat mit Urteil vom heutigen Tage (4 RA 35/97, mwN, zur Veröffentlichung vorgesehen) entschieden, daß die sog Systementscheidung auch für Bezugszeiten ab Januar 1997 dauerhaft rechtmäßig und verfassungsgemäß ist, wenn der dynamisierbare Wert der SGB VI-Rente wenigstens gleichhoch ist wie der (statische) Wert des Gesamtanspruches für den Juli 1990.
  • BSG, 29.03.1990 - 4 RA 37/89
    Auszug aus BSG, 31.07.1997 - 4 RA 76/96
    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG (stellvertretend SozR 3-2200 § 1259 Nr. 9; SozR 2200 § 1259 Nr. 100; Urteile vom 28. November 1990 - 4 RA 42/90 -, SozSich 1991, 352 und vom 29. März 1990 - 4 RA 37/89 -, SozSich 1991, 31, jeweils mwN) ist dieser Anrechnungszeittatbestand nur erfüllt, wenn ein immatrikulierter Student an einer Hochschule durch Teilnahme an den universitätsspezifischen Lehrveranstaltungen sich die Inhalte seines Studienfachs derart aneignet (und dieses Studium erfolgreich in dem Sinne abschließt), daß ihm erstmals der Weg in einen seiner bisherigen Ausbildung entsprechenden Beruf eröffnet ist.
  • BSG, 03.08.1995 - 7 RAr 62/94

    Anwartschaftsbegründende Wirkung des Bezugs von Erziehungsgeld bei gleichzeitigem

    Auszug aus BSG, 31.07.1997 - 4 RA 76/96
    Der Senat hält an seiner ständigen Rechtsprechung fest (SozR 3-2600 § 248 Nr. 1; Urteil vom 24. Oktober 1996, 4 RA 24/96, ZAP-Ost EN-Nr. 21/97 = AuA 1997 S 179 f ); Urteil vom 25. März 1997, 4 RA 48/96.
  • BSG, 28.11.1990 - 4 RA 42/90
  • BSG, 14.06.1995 - 4 RA 28/94

    Ermittlung der Höhe der Altersversorgung - Weitergewährung einer Rente aus einem

  • Drs-Bund, 07.03.1989 - BT-Drs 11/4124
  • BSG, 31.05.1989 - 4 RA 19/88

    Kein Berufungsausschluss beim Streit um die Erstattung überzahlter Vorschüsse,

  • BSG, 30.08.2000 - B 5/4 RA 87/97 R

    Begrenzung der Arbeitsverdienste während der Zeit der Zugehörigkeit zur AVI und

    Der Senat schließt sich nach eigener Prüfung der Auffassung des 4. Senats an, daß der Begriff der "Hochschulausbildung" iS des § 248 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 SGB VI einen Tatbestand erfaßt, bei dem es sich inhaltlich um eine Ausbildung an einer Hochschule für einen Beruf handelt; dh er muß vom Ausbildungszweck geprägt sein (vgl Urteile vom 31. Juli 1997 - 4 RA 76/96 - nicht veröffentlicht und vom 23. März 1999 - B 4 RA 18/98 R - SozR 3-2600 § 248 Nr. 4 S 23 mwN).
  • BVerfG, 30.08.2000 - 1 BvR 319/98

    Nichtberücksichtigung der Zeiten einer planmäßigen wissenschaftlichen Aspirantur

    a) das Urteil des Bundessozialgerichts vom 31. Juli 1997 - 4 RA 76/96 - ,.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.02.2010 - L 12 R 586/07
    Bei der Einführung des gesamtdeutschen Rentenrechts durch das SGB VI sollte verhindert werden, dass die Versicherten aus der DDR in Hinblick auf die Anerkennung ihrer Studienzeiten besser behandelt würden als die Versicherten aus den alten Bundesländern, für die während der Studienzeiten keine Beiträge entrichtet wurden (BSG, Urt. v. 25. März 1997 - 4 RA 48/96, v. 31. Juli 1997 - 4 RA 76/96, v. 30. August 2000 - B 5/4 RA 87/97 R).

    Dies ist nur Voraussetzung für die Bewertung als Anrechnungszeit, nicht dagegen für das Vorliegen von Hochschulausbildung an sich (BSG, Urt. v. 31. Juli 1997 - 4 RA 76/96 - v. 30. August 2000 - B 5/4 RA 87/97 R -).

    Nach der Rechtsprechung des BSG steht § 248 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 SGB VI der Anerkennung einer Zeit der (Hoch-, Fachschul- oder Schul-) Ausbildung als Beitragszeit aber nur dann nicht entgegen, wenn die Ausbildung integraler Bestandteil eines entgeltlichen Beschäftigungsverhältnisses war (BSG, Urt. v. 25. März 1997 - 4 RA 48/96, v. 31. Juli 1997 - 4 RA 76/96, v. 30. August 2000 - B 5/4 RA 87/97 R).

  • LSG Berlin, 16.10.2000 - L 16 RA 17/99

    Gewährung einer Leistung aus der gesetzlichen Rentenversicherung unter

    Entgegen der vom SG in dem angefochtenen Gerichtsbescheid vom 3. Februar 1999 vertretenen Rechtsauffassung war die in der ersten Instanz erhobene Klage zwar als kombinierte Anfechtungs- und Leistungsklage zulässig (vgl. z.B. BSG, Urteil vom 31. Juli 1997 - 4 RA 76/96 = SozR 3-8120 Kap. VIII H III Nr. 9, Nr. 14).

    Für das nunmehr im Berufungsverfahren im Wege der zulässigen Klageänderung erhobene Begehren des Klägers, gleichwohl höhere Rentenleistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung zu erhalten, fehlt es aber - ebenso wie für das in der ersten Instanz verfolgte Begehren auf Gewährung einer selbständigen Zusatzversorgungsleistung (vgl. insoweit BSG, Urteil vom 31. Juli 1997 - 4 RA 76/96 - a.a.O.) - an der dafür erforderlichen Rechtsgrundlage im geltenden Recht.

    Der 4. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) hat zwar die Feststellung einer Vergleichsrente für erforderlich gehalten, um die Höhe des Gesamtanspruchs zu prüfen, den der Zusatzversorgungsberechtigte für Juli 1990 aus der Sozialversicherung der DDR und aus der Altersversorgung der Intelligenz gehabt hätte, wenn der Versorgungsfall am 1. Juli 1990 eingetreten wäre (BSG, Urteil vom 31. Juli 1997 - 4 RA 76/96 - a.a.O.).

  • LSG Sachsen, 29.11.2001 - L 6 KN 9/01

    Streit über die Feststellung eines Versicherungsverlaufs; Befugnis zur

    Eine Hochschulausbildung ist danach schlechthin kein Erwerbstatbestand für Beitragszeiten (stRspr des BSG - vgl. Urt. v. 24.10.1996 = SozR 3-2600 § 248 Nr. 1 m.w.N.; Parallelentscheidungen vom selben Tag in den Verfahren 4 RA 24/96 und 4 RA 83/95; BSG, Urt. v. 25.03.1997 - 4 RA 48/96 - Urt. v. 31.07.1997 - 4 RA 76/96 und 4 RA 22/96 - Urt. v. 23.03.1999 = SozR 3-2600 § 248 Nr. 4).
  • BSG, 14.07.2020 - B 5 R 28/20 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Er trägt selbst vor, das BSG habe in seinen Urteilen vom 31.7.1997 ( 4 RA 22/96 - juris RdNr 19 bzw 4 RA 76/96 - juris RdNr 16) bereits bestätigt, dass die Regelung in § 248 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 SGB VI der Anrechnung eines Zeitraums der Schul-, Fach- oder Hochschulausbildung als Beitragszeit dann nicht im Wege stehe, wenn die Ausbildung in ein entgeltliches Beschäftigungsverhältnis integriert war oder neben der Ausbildung eine entgeltliche Beschäftigung ausgeübt oder ein anderer eine Beitragszeit begründender Tatbestand erfüllt war.
  • LSG Sachsen, 20.06.2001 - L 4 RA 25/01

    Anerkennung der Zeit einer Hochschulaspirantur als rentenrechtliche Zeit;

    Eine Hochschulausbildung ist danach schlechthin kein Erwerbstatbestand für Beitragszeiten (stRspr des BSG - vgl. Urteil vom 24.10.1996 = SozR 3-2600 § 248 Nr. 1 m.w.N.; die Parallelentscheidungen vom selben Tage in den Verfahren 4 RA 24/96 und 4 RA 83/95; BSG, Urteil vom 25.03.1997 - 4 RA 48/96 - BSG, Urteile vom 31.07.1997 - 4 RA 76/96 und 4 RA 22/96 - BSG, Urteil vom 23.03.1999 = SozR 3-2600 § 248 Nr. 4).
  • LSG Berlin, 29.11.2002 - L 1 RA 13/98
    Zur Vermeidung von Wiederholungen sieht der Senat von einer weiteren Darstellung der Entscheidungsgründe ab, da er die Berufung aus den Gründen der angefochtenen Entscheidung, die die bereits ergangene höchstrichterliche Rechtsprechung des Bundessozialgerichts berücksichtigt hat (vgl. zusätzlich zu den bereits vom Sozialgericht zitierten Entscheidungen auch die Urteile des Bundessozialgerichts vom 24. Oktober 1996, veröffentlicht in BSG SozR 3-2600 § 248 Nr. 1, vom 31. Juli 1997, Az.: 4 RA 76/96 sowie vom 23. März 1999, SozR 3-2600 § 248 Nr. 4), zurückweist (§ 153 Abs. 2 Sozialgerichtsgesetz - SGG - ).
  • LSG Sachsen, 22.05.2001 - L 4 RA 60/01

    Zur Anerkennung einer Zeit der planmäßigen wissenschaftlichen Aspirantur mit dem

    Der Senat schließt sich nach eigener Prüfung der Auffassung des 4. Senats des BSG an, dass der Begriff der "Hochschulausbildung" i.S. des § 248 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 SGB VI einen Tatbestand erfasst, bei dem es sich inhaltlich um eine Ausbildung an einer Hochschule für einen Beruf handelt; d.h. er muss vom Ausbildungszweck geprägt sein (vgl. BSG, Urteile vom 31.07.1997 - 4 RA 76/96 - nicht veröffentlicht und vom 23.03.1999 - B 4 RA 18/98 R = SozR 3-2600 § 248 Nr. 4 S. 23 m.w.N.; aber auch BSG, Urteil vom 30.08.2000 - B 5/4 RA 87/97 R).
  • LSG Sachsen, 29.04.1999 - L 4 RA 176/97

    Anspruch auf Anerkennung weiterer Ausbildungszeiten als Anrechnungszeiten;

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  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.09.2018 - L 3 R 747/15
  • SG Dresden, 15.02.2006 - S 12 RA 1013/02

    Zeiten einer planmäßigen wissenschaftlichen Aspirantur an der Deutschen Akademie

  • LSG Sachsen, 02.10.2001 - L 4 RA 91/01

    Anspruch auf Vormerkung der Zeit der Absolvierung eines Forschungsstudiums als

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