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   BSG, 30.11.1983 - 4 RJ 109/82   

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https://dejure.org/1983,16658
BSG, 30.11.1983 - 4 RJ 109/82 (https://dejure.org/1983,16658)
BSG, Entscheidung vom 30.11.1983 - 4 RJ 109/82 (https://dejure.org/1983,16658)
BSG, Entscheidung vom 30. November 1983 - 4 RJ 109/82 (https://dejure.org/1983,16658)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 28.03.1979 - 4 RJ 35/78
    Auszug aus BSG, 30.11.1983 - 4 RJ 109/82
    Indessen gibt es in der gesetzlichen Rentenversicherung keinen Grundsatz, ein sog eingebrachtes Leiden bei der Beurteilung des verbliebenen Leistungsvermögens im Zusammenhang mit der Feststellung des Versicherungsfalles außer Ansatz zu lassen (BSGE 25, 227, 229 f : SozR Nr. 62 zu S 12H6 EVO; Urteil vom 28. März 1979 - 4 RJ 35/78; Zweng/Scheerer/Buschmann, Handbuch der Rentenversicherung, 2. Aufl, Anm II 2 B zu 5 12ü6 RVG, Seite 13).
  • BSG, 27.10.1966 - 5 RKn 132/64

    Urteilsbegründung - Hauptbegründung und Hilfsbegründung - Revisionszulassung -

    Auszug aus BSG, 30.11.1983 - 4 RJ 109/82
    Indessen gibt es in der gesetzlichen Rentenversicherung keinen Grundsatz, ein sog eingebrachtes Leiden bei der Beurteilung des verbliebenen Leistungsvermögens im Zusammenhang mit der Feststellung des Versicherungsfalles außer Ansatz zu lassen (BSGE 25, 227, 229 f : SozR Nr. 62 zu S 12H6 EVO; Urteil vom 28. März 1979 - 4 RJ 35/78; Zweng/Scheerer/Buschmann, Handbuch der Rentenversicherung, 2. Aufl, Anm II 2 B zu 5 12ü6 RVG, Seite 13).
  • BSG, 10.12.2003 - B 5 RJ 64/02 R

    Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit - Berufsunfähigkeit -

    Im Übrigen werden Versicherte mit allen Krankheiten, Gebrechen, Behinderungen, Wesenseigentümlichen, Sozialisations- und Bildungsdefiziten in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen, und es gibt keinen Ausschluss aus der Versicherung wegen so genannter "eingebrachter" Leiden, Behinderungen oder sonstiger Defizite (vgl BSG Urteile vom 27. Oktober 1966 - 5 RKn 132/64 - BSGE 25, 227, 229 f = SozR Nr. 62 zu § 1246 RVO, vom 28. März 1979 - 4 RJ 35/78 - und vom 30. November 1983 - 4 RJ 109/82), es sei denn, es hat bereits bei Eintritt in die Rentenversicherung Erwerbsunfähigkeit bestanden.
  • BSG, 04.11.1998 - B 13 RJ 13/98 R

    Berufs- bzw Erwerbsunfähigkeit bei Analphabetismus eines Ausländers

    Dementsprechend erstreckt sich der Versicherungsschutz grundsätzlich auch auf sogenannte eingebrachte Leiden sowie Wesenseigentümlichkeiten (vgl BSGE 25, 227, 229 f = SozR Nr. 62 zu § 1246 RVO; BSG, Urteile vom 28. März 1979 - 4 RJ 35/78 - und vom 30. November 1983 - 4 RJ 109/82 -), und zwar unabhängig davon, ob diese Beeinträchtigungen ihren Ursprung im Ausland haben.
  • LSG Baden-Württemberg, 27.08.2014 - L 5 R 445/13
    Grundsätzlich werden Versicherte mit allen Krankheiten, Gebrechen, Behinderungen, Wesenseigentümlichkeiten, Sozialisations- und Bildungsdefiziten in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen, und es gibt keinen Ausschluss aus der Versicherung wegen so genannter "eingebrachter" Leiden, Behinderungen oder sonstiger Defizite, es sei denn, es hat bereits bei Eintritt in die Rentenversicherung Erwerbsunfähigkeit bestanden (BSG Urt. v. 10.12.2003 - B 5 RJ 64/02 R, SozR 4-2600 § 44 Nr. 1; BSG Urt. v. 27.10.1966 - 5 RKn 132/64 - BSGE 25, 227; BSG Urt. v. 28.03.1979 - 4 RJ 35/78, juris; BSG Urt. v. 30.11.1983 - 4 RJ 109/82, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.01.2005 - L 1 RA 268/01
    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 30. November 1983, Az: 4 RJ 109/82; Urteil vom 28. März 1979, Az: 4 RJ 35/78, Urteil vom 27. Oktober 1966, Az: 5 RKn 132/64, BSGE 25, 277) gibt es in der gesetzlichen Rentenversicherung keinen Grundsatz, ein sogenanntes eingebrachtes Leiden bei der Beurteilung des verbliebenen Leistungsvermögens in Zusammenhang mit der Feststellung des Leistungsfalles außer Ansatz zu lassen.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 23.06.1986 - L 2 J 215/85

    Rentenversicherung; Erwerbsunfähigkeit; Leiden; Eingebracht;

    Im Anschluß an das Urteil des BSG vom 30.11.1983 4 RJ 109/82 ist davon auszugehen, daß der Eintritt des Versicherungsfalles der Erwerbsunfähigkeit unabhängig von irgendeinem vorher bestandenen - sogenannten "eingebrachten" - Leiden zu prüfen ist.
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