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   OVG Berlin, 05.05.2003 - 4 S 12.03   

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https://dejure.org/2003,20825
OVG Berlin, 05.05.2003 - 4 S 12.03 (https://dejure.org/2003,20825)
OVG Berlin, Entscheidung vom 05.05.2003 - 4 S 12.03 (https://dejure.org/2003,20825)
OVG Berlin, Entscheidung vom 05. Mai 2003 - 4 S 12.03 (https://dejure.org/2003,20825)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an einen einwandfreien Prüfungsablauf; Mißachten von Notendefinitionen durch den Prüfer; Werten der Prüfungsleistungen im Rahmen der Gesamtnotenbildung

  • Judicialis

    VwGO § 67 Abs. 1 Satz 1; ; VwG... O § 67 Abs. 1 Satz 2; ; VwGO § 146 Abs. 4 Satz 3; ; VwGO § 146 Abs. 4 Satz 4; ; VwGO § 146 Abs. 4 Satz 6; ; VwGO § 154 Abs. 2; ; VwGO § 152 Abs. 1; ; ÄAppO § 13 Abs. 2; ; ÄAppO § 15 Abs. 8; ; ÄAppO § 15 Abs. 9 Satz 5; ; GKG § 14 Abs. 1 Satz 1; ; GKG § 20 Abs. 3; ; GKG § 13 Abs. 1 Satz 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 06.09.1995 - 6 C 18.93

    Prüfungsrecht - Bewertung - Begründung - Fürsorgepflicht - Berufsfreiheit -

    Auszug aus OVG Berlin, 05.05.2003 - 4 S 12.03
    Solche Substantiierung hat jedenfalls die Funktion einer so genannten ersten Begründung (zur Differenzierung zwischen erster und weiterer Begründung allgemein BVerwGE 99, 185, 195; ferner Müller-Franken VerwArch 92 [2001], 507, 521 f.]).

    Wie nachhaltig schon sie sein muss, was der Erläuterung nach entsprechendem Verlangen des Prüflings (dazu etwa BVerwG Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 326 [S. 335 f.], ferner BVerwGE 99, 185, 192, 194; Senatsurteil vom 2. Juli 2002 - OVG 4 B 11.00 - [Seite 12 f. des Abdrucks]) überlassen werden darf, um dessen Informationsrecht (BVerwGE 91, 262, 265 und 99, 185, 189; st. neuere Judikatur) zu entsprechen (vgl. Niehues, a.a.O., RdNrn. 280 f. und Zimmerling/Brehm, a.a.O., RdNrn. 396 f.), ist hier nicht abschließend zu erörtern.

  • VGH Hessen, 14.10.1996 - 6 UE 2777/93

    Mündliche Prüfung: Umfang der Protokollierung; Begründung einer Prüfungsleistung

    Auszug aus OVG Berlin, 05.05.2003 - 4 S 12.03
    Das mag je nach den Umständen explizite Leistungsbewertung durch Noten in Teilbereichen umfassen (siehe zur Thematik VGH Kassel DVBl. 1997, 621, 622), muss das aber nicht stets.
  • BVerwG, 09.12.1992 - 6 C 3.92

    Prüfungsrecht - Bewertung - Schriftliche Begründung - Effektiver Rechtsschutz -

    Auszug aus OVG Berlin, 05.05.2003 - 4 S 12.03
    Wie nachhaltig schon sie sein muss, was der Erläuterung nach entsprechendem Verlangen des Prüflings (dazu etwa BVerwG Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 326 [S. 335 f.], ferner BVerwGE 99, 185, 192, 194; Senatsurteil vom 2. Juli 2002 - OVG 4 B 11.00 - [Seite 12 f. des Abdrucks]) überlassen werden darf, um dessen Informationsrecht (BVerwGE 91, 262, 265 und 99, 185, 189; st. neuere Judikatur) zu entsprechen (vgl. Niehues, a.a.O., RdNrn. 280 f. und Zimmerling/Brehm, a.a.O., RdNrn. 396 f.), ist hier nicht abschließend zu erörtern.
  • BVerwG, 12.07.1995 - 6 C 12.93

    "atypische Leistungskonstellation" - § 5d Abs. 4 DRiG, Voraussetzungen einer

    Auszug aus OVG Berlin, 05.05.2003 - 4 S 12.03
    Die Gesamtnotenbildung stellt eine prüfungsspezifische Bewertung dar (zum Gesamteindruck übrigens BVerwGE 99, 74, 76 ff.).
  • VGH Hessen, 08.08.1995 - 6 TG 830/95

    Zu den Anforderungen an die Dokumentation einer mündlichen Prüfung

    Auszug aus OVG Berlin, 05.05.2003 - 4 S 12.03
    Die Niederschrift war zwar knapp, vermittelte jedoch hinsichtlich beider Fächer Gegenstand der Prüfung, Wertung der Defizite (vgl. exemplarisch auch VGH Kassel DVBl. 1995, 1364, 1365).
  • BVerwG, 02.06.1998 - 6 B 78.97

    Bewertung einer Klausur in einer juristischen Staatsprüfung als "ungenügend" bei

    Auszug aus OVG Berlin, 05.05.2003 - 4 S 12.03
    Das vom Verwaltungsgericht mit Beleg durch die höchstrichterliche Judikatur (BVerwG Beschluss vom 2. Juni 1998 - 6 B 78/97 [Juris]; s. auch Brehm/Zimmerling NVwZ 2000, 875, 880) untermauerte Statement als solches, die Gewichtung einzelner Positiva im Hinblick auf die Note falle in den Bereich prüfungsspezifischer Wertung, greift die Beschwerde nicht bzw. nicht beachtlich an.
  • OVG Berlin, 02.07.2002 - 4 B 11.00
    Auszug aus OVG Berlin, 05.05.2003 - 4 S 12.03
    Wie nachhaltig schon sie sein muss, was der Erläuterung nach entsprechendem Verlangen des Prüflings (dazu etwa BVerwG Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 326 [S. 335 f.], ferner BVerwGE 99, 185, 192, 194; Senatsurteil vom 2. Juli 2002 - OVG 4 B 11.00 - [Seite 12 f. des Abdrucks]) überlassen werden darf, um dessen Informationsrecht (BVerwGE 91, 262, 265 und 99, 185, 189; st. neuere Judikatur) zu entsprechen (vgl. Niehues, a.a.O., RdNrn. 280 f. und Zimmerling/Brehm, a.a.O., RdNrn. 396 f.), ist hier nicht abschließend zu erörtern.
  • VG Freiburg, 22.07.2009 - 1 K 477/08

    Rechtmäßigkeit der Bewertung einer Diplomarbeit

    47 Verglichen mit Bemerkungen, die in der Rechtsprechung als noch zulässig akzeptiert worden sind (BVerwG, Urt. v. 24.2.1993 - 6 C 35/92 - NVwZ 1993, 681: "außerordentlich dürftig", ferner Hinweise auf sprachliche und grammatikalische Mängel; BVerwG, Beschl. v. 6.3.1995 - 6 B 3/95 - juris: "fad" und "eintönig" ; OVG Berlin, Beschl. v. 5.5.2003 - 4 S 12.03 - juris: "Eiern Sie nicht herum"; OVG NRW, Urt. v. 16.3.2005 - 14 A 530/04 [nach Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, 3. Aufl. 2007, Rdnrn. 283 bis 288, Fußnote 797]: "grauenhaft" ; VG Stuttgart, Urt. v. 15.11.2005 - 13 K 3508/04 [nach Zimmerling/Brehm, a.a.O., Fußnote 800]: "abstruse Spekulationen" und "Halluzinationen"; VG Sigmaringen, Beschl. v. 4.9.2002 - 8 K 1687/02 [nach Zimmerling/Brehm, a.a.O., Fußnote 784]: "Sie können vielleicht an Maschinen arbeiten, aber nicht an Menschen"; VG Berlin, Beschl. v. 2.3.1998 - 12 A 37.98 [nach Zimmerling/Brehm, a.a.O., Fußnote 787]: "Sie sind nicht ohne Grund durch die erste und zweite Prüfung gefallen"), kann den Äußerungen Prof. Dr. F.´s nicht entnommen werden, sie seien unsachlich, aggressiv oder beleidigend und ließen keinen zweifelsfreien Schluss mehr auf die innere Distanz und Emotionsfreiheit des Prüfers zu, als dieser die Leistung der Klägerin zur Kenntnis nahm (vgl. hingegen für einen solchen Fall VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.9.1988 - 9 S 1929/88 - DVBl 1988, 1124: Randbemerkung in juristischer Klausur, die die Abkürzung "BRD" als "Wortungeheuer" bezeichnet; die Einordnung der Randbemerkung "Erbarmung! Barmherzigkeit!" wurde von OVG NRW, Beschl. v. 19.8.2008 -14 A 1372/07 - juris, offen gelassen, weil von der Klägerin nicht gerügt und weil es sich um die Beurteilung von Randbemerkungen zu einer unter dem Prinzip der Anonymität geschriebenen und bewerteten Klausur handele).
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