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   OVG Berlin-Brandenburg, 28.03.2007 - 4 S 14.06   

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OVG Berlin-Brandenburg, 28.03.2007 - 4 S 14.06 (https://dejure.org/2007,20854)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28.03.2007 - 4 S 14.06 (https://dejure.org/2007,20854)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28. März 2007 - 4 S 14.06 (https://dejure.org/2007,20854)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Regelung der Bürokostenentschädigung für Gerichtsvollzieher im Land Berlin; Frage der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs von Gesetzes wegen

  • Judicialis

    VwGO § 80; ; VwGO § ... 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1; ; VwGO § 80 Abs. 3; ; BBesG § 2 Abs. 1; ; BBesG § 12 Abs. 2; ; BBesG § 12 Abs. 2 Satz 3; ; BBesG § 49 Abs. 3; ; BBesG § 49 Abs. 3 Satz 1; ; LBG § 49; ; BGB § 818 Abs. 4; ; BGB § 820 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 19.08.2004 - 2 C 41.03

    Abgeltung der Kosten eines Gerichtsvollzieherbüros.

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.03.2007 - 4 S 14.06
    Sie wendet sich allerdings gegen die Ausführungen des Verwaltungsgerichts, wonach die den Festsetzungen zur Bürokostenabgeltung für das Jahr 2001 zugrunde liegenden Berechnungen zwar nicht der von dem Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, juris) geforderten realitätsnahen und an den tatsächlich anfallenden notwendigen Sach- und Personalkosten auszurichtenden Bemessung der Entschädigung der Gerichtsvollzieher genügten, aber gleichwohl nicht den Sinn und Zweck der Bürokostenabgeltung verfehlten.

    Ein bestimmtes Entschädigungsmodell sieht § 49 Abs. 3 Satz 1 BBesG nicht vor (vgl. zu allem BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 - juris; Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, juris) .

  • BVerwG, 04.12.2006 - 2 B 23.06

    Berechnung der Höhe der Alimentation des im Beamtenverhältnis stehenden

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.03.2007 - 4 S 14.06
    Ein bestimmtes Entschädigungsmodell sieht § 49 Abs. 3 Satz 1 BBesG nicht vor (vgl. zu allem BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 - juris; Urteil vom 19. August 2004 - 2 C 41.03 -, juris) .

    Hier war für die betroffenen Gerichtsvollzieher nach dem eindeutigen Text der Verordnungen und der langjährigen dahingehenden Verwaltungspraxis nicht zweifelhaft, dass eine endgültige Festsetzung auch noch nach Ablauf des jeweiligen Kalenderjahres für dieses Jahr erfolgen kann (vgl. zu entsprechenden Regelungen BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 2 B 23.06 -, juris; OVG Münster, a.a.O., Rdn. 41 f., OVG Greifswald, a.a.O., Rdn. 57 ff.; OVG Lüneburg, a.a.O., Rdn. 43).

  • VGH Bayern, 16.10.2006 - 3 N 03.1683

    Normenkontrollanträge, Bürokostenerstattung der Gerichtsvollzieher;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.03.2007 - 4 S 14.06
    Selbst wenn man aber eine solche "verkappte" Alimentation annehmen würde, die objektiv rechtswidrig wäre (so in einem Normenkontrollverfahren VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 u.a. -, juris Rdn. 68), ließe sich eine Verletzung subjektiver Rechte der Antragstellerin hieraus nicht herleiten, zumal ein solcher Verstoß im Ergebnis schwerlich dazu führen kann, das die hier in Rede stehende Regelung der Bürokostenerstattung für 2001 insgesamt unwirksam wäre mit der Folge, dass die Gerichtsvollzieher vorläufig einen noch höheren Betrag einbehalten dürften.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.06.2006 - 4 K 6/04
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.03.2007 - 4 S 14.06
    Der Senat sieht keinen Anlass, im Rahmen dieses Verfahrens von der bereits vorliegenden obergerichtlichen Rechtsprechung zur Tragfähigkeit der empirischen Untersuchung abzuweichen (vgl. - u.a. verschiedene Einwände methodischer Art abhandelnd - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120/04 -, juris Rdn. 120 ff.; ferner OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 -, juris Rdn. 47).
  • OVG Niedersachsen, 07.07.2005 - 5 KN 239/03

    Vergütung von Gerichtsvollziehern; Bürokostenentschädigung für Gerichtsvollzieher

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.03.2007 - 4 S 14.06
    Entscheidend ist deshalb nur, ob das Ergebnis der empirischen Untersuchung jedenfalls insoweit trägt, als es einen Rückschluss auf die Angemessenheit der für das Jahr 2001 festgesetzten Werte im Sinne einer jedenfalls nicht zu niedrigen Festsetzung zulässt (vgl. zu diesem Aspekt OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 -, DGVZ 2006, 8, 12; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 -, juris Rdn. 37).
  • OVG Sachsen, 09.12.2005 - 2 D 7/04
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.03.2007 - 4 S 14.06
    Entscheidend ist deshalb nur, ob das Ergebnis der empirischen Untersuchung jedenfalls insoweit trägt, als es einen Rückschluss auf die Angemessenheit der für das Jahr 2001 festgesetzten Werte im Sinne einer jedenfalls nicht zu niedrigen Festsetzung zulässt (vgl. zu diesem Aspekt OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 -, DGVZ 2006, 8, 12; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 -, juris Rdn. 37).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.01.2006 - 1 A 4120/04

    Gewährung von Bürokostenentschädigung für Gerichtsvollzieher; Rückwirkenden

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.03.2007 - 4 S 14.06
    Der Senat sieht keinen Anlass, im Rahmen dieses Verfahrens von der bereits vorliegenden obergerichtlichen Rechtsprechung zur Tragfähigkeit der empirischen Untersuchung abzuweichen (vgl. - u.a. verschiedene Einwände methodischer Art abhandelnd - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120/04 -, juris Rdn. 120 ff.; ferner OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 -, juris Rdn. 47).
  • VG Cottbus, 28.09.2006 - 5 K 485/04
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.03.2007 - 4 S 14.06
    Es bedarf deshalb keiner Entscheidung, ob die Rückforderung sich auf das Institut des allgemeinen öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs stützt, wie das Verwaltungsgericht angenommen hat, oder auf § 49 LBG i. V. m. § 12 Abs. 2 BBesG (so für das dortige Landesrecht OVG Münster, a.a.O. Rdn. 142; VG Cottbus, Urteil vom 28. September 2006 - 5 K 485/04 -, juris, Rdn. 50 ff.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 18.06

    Zur Bürokostenentschädigung der Gerichtsvollzieher im Land Brandenburg für das

    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 - ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07 - OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007 - 1 K 349/05 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 23. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249/04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 - VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., ferner Urteil vom 6. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O.; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 - DGVZ 2006, 8 ff.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 - soweit nicht anders angegeben jeweils zitiert nach juris).

    Dies ergab zuletzt für das Jahr 2000 einen Jahreskostenbetrag von 47.652 DM (vgl. zu alledem bereits die Angaben in dem den Beteiligten übersandten Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 -, BA S. 5 ff.).

    Entscheidend ist deshalb nur, ob das Ergebnis der empirischen Untersuchung jedenfalls insoweit trägt, als es einen Rückschluss auf die Angemessenheit der für das Jahr 2001 festgesetzten Werte im Sinne einer jedenfalls nicht zu niedrigen Festsetzung zulässt (vgl. zu diesem Aspekt OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 67; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005, a.a.O.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005, a.a.O., Rn. 37; ferner Beschluss des erkennenden Senats vom 28. März 2007, a.a.O.).

    Dass der Verordnungsgeber in einer solchen Situation auch unter Berücksichtigung der Vorgaben des § 49 Abs. 3 BBesG berechtigt ist, die Anpassung an reale Werte zur Vermeidung unzuträglicher Auswirkungen auf die betroffenen Gerichtsvollzieher nicht abrupt und gleichsam "auf einen Schlag", sondern schrittweise zu vollziehen, ist nicht zu beanstanden (vgl. dazu auch OVG Greifswald, a.a.O., Rn. 48; Beschluss des erkennenden Senats vom 28. März 2007, a.a.O., BA S. 8 f.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - 4 B 19.06

    Gerichtsvollzieher; Bürokostenentschädigung; Brandenburg; Ablieferung vorläufig

    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 - ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364/07 - OVG Magdeburg, Urteil vom 24. Januar 2007 - 1 K 349/05 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 23. August 2007, a.a.O.; OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249/04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O.; OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6/04 - VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., ferner Urteil vom 6. März 2006 - 3 B 04.3383 - OVG Münster, Urteil vom 27. Januar 2006, a.a.O., s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O.; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7/04 - DGVZ 2006, 8 ff.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239/03 - soweit nicht anders angegeben jeweils zitiert nach juris).

    Dies ergab zuletzt für das Jahr 2000 einen Jahreskostenbetrag von 47.652 DM (vgl. zu alledem bereits die Angaben in dem den Beteiligten übersandten Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 -, BA S. 5 ff.).

    Entscheidend ist deshalb nur, ob das Ergebnis der empirischen Untersuchung jedenfalls insoweit trägt, als es einen Rückschluss auf die Angemessenheit der für das Jahr 2002 festgesetzten Werte im Sinne einer jedenfalls nicht zu niedrigen Festsetzung zulässt (vgl. zu diesem Aspekt OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 67; OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005, a.a.O.; OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005, a.a.O., Rn. 37; ferner Beschluss des erkennenden Senats vom 28. März 2007, a.a.O.).

    Dass der Verordnungsgeber in einer solchen Situation auch unter Berücksichtigung der Vorgaben des § 49 Abs. 3 BBesG berechtigt ist, die Anpassung an reale Werte zur Vermeidung unzuträglicher Auswirkungen auf die betroffenen Gerichtsvollzieher nicht abrupt und gleichsam "auf einen Schlag", sondern schrittweise zu vollziehen, ist nicht zu beanstanden (vgl. dazu auch OVG Greifswald, a.a.O., Rn. 48; Beschluss des erkennenden Senats vom 28. März 2007, a.a.O., BA S. 8 f.).

  • OVG Sachsen, 05.05.2009 - 2 A 408/08

    Gerichtsvollzieher; Bürokostenentschädigung; Gebührenanteil; Festsetzung;

    Das vierteljährliche Abrechnungsverfahren steht deshalb unter dem Vorbehalt der endgültigen Festsetzung der Gebührenanteile und des Jahreshöchstbetrags (ebenso OVG NRW, Urt. v. 27.1.2006 - 1 A 4120/04 - und OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 28.3.2007 - 4 S 14.06 - juris).

    Erst ab diesem Zeitpunkt ist deshalb von einer "Leistung" des Dienstherrn an den Gerichtsvollzieher i. S. einer bewussten und zweckgerichteten Vermehrung fremden Vermögens auszugehen (ebenso im Ergebnis: OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 28.3.2007 a. a. O.).

    Dagegen spricht allerdings, dass der Kläger wegen der zunächst bloß vorläufigen Festsetzung der Gebührenanteile mit einer endgültigen Festsetzung in anderer Höhe hätte rechnen müssen und deshalb der verschärften Haftung der § 820 Abs. 1, § 818 Abs. 4 BGB unterläge (vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 28.3.2007 a. a. O.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.12.2010 - 4 B 4.09

    Gerichtsvollzieher; Bürokostenentschädigung; Alimentation; Entschädigung;

    Dieser Rechtsprechung hat sich die verbreitete obergerichtliche Rechtsprechung und auch der Senat angeschlossen (vgl. Urteil des Senats vom 8. November 2007 - OVG 4 B 18.06 -, s. dazu BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2010, a.a.O., Beschluss des Senats vom 28. März 2007 - OVG 4 S 14.06 -, ferner OVG Koblenz, Urteil vom 27. August 2007 - 2 A 10364.07 -, OVG Magdeburg, Beschluss vom 29. September 2008 - 1 L 128.07 -, OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006 - 2 N 249.04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 6. September 2007, a.a.O., OVG Greifswald, Urteil vom 23. Mai 2006 - 4 K 6.04 -, VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 2006 - 3 N 03.1683 - u.a., OVG Münster, Urteil vom 26. März 2010 - 1 A 945.08 - und Urteil vom 27. Januar 2006 - 1 A 4120.04 -, s. dazu BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 2006, a.a.O., OVG Bautzen, Urteil vom 5. Mai 2009, a.a.O. und Urteil vom 9. Dezember 2005 - 2 D 7.04 -, OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005 - 5 KN 239.03 - jeweils zitiert nach juris).

    Entscheidend ist deshalb nur, ob das Ergebnis der empirischen Untersuchung jedenfalls insoweit trägt, als es einen Rückschluss auf die Angemessenheit der für das Jahr 2001 festgesetzten Werte im Sinne einer jedenfalls nicht zu niedrigen Festsetzung zulässt (vgl. zu diesem Aspekt OVG Weimar, Urteil vom 24. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 67, OVG Bautzen, Urteil vom 9. Dezember 2005, a.a.O., OVG Lüneburg, Urteil vom 7. Juli 2005, a.a.O., Rn. 37, ferner Urteil des erkennenden Senats vom 8. November 2007, a.a.O., UA S. 19 f. sowie Beschluss vom 28. März 2007, a.a.O., BA S. 7 f.).

  • VG Berlin, 19.11.2008 - 7 A 114.08

    Gerichtsvollzieher dürfen Bürokostenentschädigung vorerst behalten

    Die Kammer tritt den im Eilverfahren vertretenen Auffassungen der 26. Kammer (Beschluss vom 23. März 2006 - VG 26 A 118.05) und des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (Beschlüsse vom 28. März 2007 - OVG 4 S 27.06 - und - OVG 4 S 14.06- ) entgegen.
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