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   VGH Baden-Württemberg, 19.02.1981 - 4 S 2468/80   

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VGH Baden-Württemberg, 19.02.1981 - 4 S 2468/80 (https://dejure.org/1981,3947)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.02.1981 - 4 S 2468/80 (https://dejure.org/1981,3947)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. Februar 1981 - 4 S 2468/80 (https://dejure.org/1981,3947)
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Wird zitiert von ... (4)

  • VG Gelsenkirchen, 12.02.2003 - 1 K 3474/01

    Regress, Beamter, Polizeibeamter, Kraftfahrzeug, Fahrlässigkeit

    vgl. zur Frage der groben Fahrlässigkeit in verschiedenen Konstellationen des Rückwärtsfahrens: OVG NRW, Urteil vom 5. Februar 1986 - 1 A 851/84 -, RiA 1986, 185; VGH BW, Urteil vom 19. Februar 1981 - 4 S 2468/80 - Bay. VGH, Urteil vom 9. Juni 1991 - 3 B 90.3062 -, DÖD 1992, 207; OLG Hamm, Urteil vom 5. Mai 1980 - 3 U 42/80 -, VersR 1981, 842; OLG Koblenz, Urteil vom 21. April 1997 - 12 U 533/96 -, MDR 1997, 831.
  • VGH Baden-Württemberg, 15.08.1990 - 4 S 956/89

    Schadensersatzpflicht eines Polizeibeamten, der beim Rückwärtsfahren einen Unfall

    Es geht dabei insbesondere um Handlungen in bezug auf wichtige Sicherheitsregeln, die nicht in raschem Reagieren erfolgen, bei denen vielmehr Überlegungszeiten zur Verfügung stehen wie etwa in bezug auf die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und in bezug auf das Gebot an Fußgänger, statt der Straße den vorhandenen Gehweg zu benutzen (ständige Rechtsprechung des Senats, Urteil vom 28.6.1988 -- 4 S 3270/87 --; Urteil vom 4.2.1986 -- 4 S 726/84 --; Urteil vom 19.12.1981 -- 4 S 2468/80 --).
  • VG Kassel, 17.09.2008 - 7 E 934/06

    Frage der groben Fahrlässigkeit im Zusammenhang mit Rückgriff gegen Beamtin nach

    In einem vom VGH Mannheim entschiedenen Fall (U.v. 19.02.1981 - 4 S 2468/80 - nur LS bei juris) wurde grobe Fahrlässigkeit verneint bei einem Polizeibeamten, der bei Nacht nach einem dienstlich bedingten Halten auf dem Gehweg langsam rückwärts wieder auf die Fahrbahn fuhr und dabei den Rohrpfosten eines Verkehrszeichens übersah.
  • VG Dessau, 06.02.2004 - 1 A 236/02
    Das ist etwa dann der Fall, wenn der Handelnde einfachste, ganz naheliegende Überlegungen nicht anstellt und selbst das nicht beachtet, was im gegebenen Fall jedem einleuchten muss (vgl. VGH BW, Urteil vom 19. Februar 1981 - 4 S 2468/80 -).
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