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   VGH Baden-Württemberg, 07.06.2005 - 4 S 838/05   

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https://dejure.org/2005,19399
VGH Baden-Württemberg, 07.06.2005 - 4 S 838/05 (https://dejure.org/2005,19399)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07.06.2005 - 4 S 838/05 (https://dejure.org/2005,19399)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07. Juni 2005 - 4 S 838/05 (https://dejure.org/2005,19399)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Professorenstelle; Besetzung; Eignungsfeststellung; pädagogische Eignung

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2006, 185
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • VGH Baden-Württemberg, 09.03.2004 - 4 S 252/04

    Besetzung einer Professorenstelle an einer Fachhochschule; Bedeutung der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.06.2005 - 4 S 838/05
    An ihnen werden die Eigenschaften und Fähigkeiten der Bewerber um die betreffende Stelle bzw. den jeweiligen Dienstposten gemessen, um eine optimale Besetzung zu gewährleisten (Senatsbeschluss vom 09.03.2004 - 4 S 252/04 -, VBlBW 2004, 272 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.04.2005 - 4 S 439/05

    Richter; Stellenbesetzungsverfahren; Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.06.2005 - 4 S 838/05
    Gelangt er bei der Beurteilung zu dem Ergebnis, dass mehrere Bewerber nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung für das Amt im Wesentlichen gleich geeignet sind, so kann er die Auswahl nach weiteren sachgerechten Kriterien treffen; hierbei steht ihm ein weites Ermessen hinsichtlich der Bestimmung des Auswahlkriteriums zu (vgl. zum Ganzen Beschluss des Senats vom 12.04.2005 - 4 S 439/05 -m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.08.2009 - 9 S 3330/08

    Entschädigungszahlung für erfolglosen schwerbehinderten Bewerber um Einstellung

    Diese Aufgabe kommt dem "Anforderungsprofil" zu, das als Funktionsbeschreibung des Dienstpostens objektiv die Kriterien bestimmt, die der künftige Inhaber erfüllen muss (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 07.06.2005 - 4 S 838/05 -, NVwZ-RR 2006, 185).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.07.2005 - 4 S 915/05

    Anlassbeurteilung eines Polizeibeamten als Entscheidungsgrundlage für eine

    Die Auffassung, dass sich die Überprüfung von dienstlichen Beurteilungen in einem gerichtlichen Eilverfahren zur Sicherung des Bewerberanspruchs in einem Auswahlverfahren auf offensichtliche Fehler zu beschränken hat und von der das Verwaltungsgericht noch ausgegangen ist (vgl. etwa Beschluss des Senats vom 19.12.1997 - 4 S 2593/97 -, VBlBW 1998, 267 = NVwZ-RR 2000, 37), hat der Senat aufgegeben (vgl. Beschluss vom 12.04.2005 - 4 S 439/05 - Beschluss vom 07.06.2005 - 4 S 838/05 -).
  • VG Freiburg, 12.04.2021 - 1 K 348/21

    Beamtenrechtlicher Konkurrentenstreit; zum Merkmal des "Nachwuchswissenschaftlers

    Das Prinzip der Bestenauslese und die hierzu am Maßstab des Art. 33 Abs. 2 GG entwickelten Grundsätze gelten auch bei der mit der Ernennung zum Professor verbundenen Besetzung von Lehrstühlen an Universitäten und an Hochschulen (vgl. dazu und zum Folgenden: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 08.12.2020 - 4 S 2583/20 - juris Rn. 6 ff., BVerwG, Urteile vom 22.07.1999 - 2 C 14.98 - juris Rn. 27 und vom 20.10.2016 - 2 C 30.15 - juris Rn. 17; BVerfG, Beschluss vom 03.03.2014 - 1 BvR 3606/13 - juris Rn. 15 ff.; VerfGH Baden-Württemberg, Urteil vom 14.11.2016, - 1 VB 16/15 - juris Rn. 145; VGH Baden-Württemberg Beschluss vom 07.06.2005 - 4 S 838/05 - juris Rn. 3; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.07.2014 - 6 A 815/11 - juris Rn. 63 f.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.03.2012 - OVG 5 S 12/11 - juris Rn. 4).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.12.2005 - 4 S 1997/05

    Anordnungsgrund bei Antrag eines erfolglos gebliebenen Mitbewerbers auf

    Die Auffassung, dass sich die Überprüfung von dienstlichen Beurteilungen in einem gerichtlichen Eilverfahren zur Sicherung des Bewerberanspruchs in einem Auswahlverfahren auf offensichtliche Fehler zu beschränken hat (vgl. etwa Beschluss des Senats vom 19.12.1997 - 4 S 2593/97 -, VBlBW 1988, 267 = NVwZ-RR 2000, 37), hat der Senat aufgegeben (vgl. Beschlüsse vom 12.04.2005 - 4 S 439/05 - vom 07.06.2005 - 4 S 838/05 - und vom 12.07.2005 - 4 S 915/05 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.12.2020 - 4 S 2583/20

    Zum Auswahlkriterium "qualitativ hochwertige Promotion" bei der Ausschreibung

    Das Prinzip der Bestenauslese und die hierzu am Maßstab des Art. 33 Abs. 2 GG entwickelten Grundsätze gelten auch bei der mit der Ernennung zum Professor verbundenen Besetzung von Lehrstühlen an Universitäten und an Hochschulen (vgl. BVerwG, Urteile vom 22.07.1999 - 2 C 14.98 -, Juris Rn. 27 und vom 20.10.2016 - 2 C 30.15 -, Juris Rn. 17; BVerfG, Kammerbeschluss vom 03.03.2014 - 1 BvR 3606/13 -, Juris Rn. 15 ff.; VerfGH BW, Urteil vom 14.11.2016, - 1 VB 16/15 -, Juris Rn. 145; Senatsbeschluss vom 07.06.2005 - 4 S 838/05 -, Juris Rn. 3; OVG NRW, Urteil vom 22.07.2014 - 6 A 815/11 -, Juris Rn. 63 f.; OVG B.-B., Beschluss vom 16.03.2012 - OVG 5 S 12/11 -, Juris Rn. 4).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.03.2007 - 4 S 16.06

    Einstweiliger Rechtsschutz im Bewerbungsverfahren

    Das Prinzip der Bestenauslese und die hierzu am Maßstab des Art. 33 Abs. 2 GG entwickelten Grundsätze gelten auch bei der mit der Ernennung zum Professor verbundenen Besetzung von Lehrstühlen an Universitäten (vgl. nur BVerfG, Beschluss vom 1. August 2006 - 2 BvR 2364/06 - juris Rn. 17; VGH München, Beschluss vom 4. November 2002 - 7 CE 02.1902 - juris Rn. 27 m.w.N.; VGH Mannheim, Beschluss vom 7. Juni 2005 - 4 S 838/05 - juris Rn. 3).
  • VG Freiburg, 29.07.2015 - 1 K 704/13

    Amtsbezeichnung; Ernennung - Entbehrlichkeit des Widerspruchs gegen die Ernennung

    Allerdings hat der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in einem Beschluss vom 07.06.2005 (4 S 838/05) beanstandet, dass die pädagogische Eignung ausschließlich anhand einer Probevorlesung nachgewiesen werden sollte, da diese nach § 47 Abs. 1 Nr. 2 LHG in der Regel durch Erfahrung in der Lehre oder Ausbildung nachzuweisen ist.
  • VG Karlsruhe, 20.12.2010 - 8 K 2323/10

    Beamtenrecht: Statusstreit - Beförderung, dienstliche Beurteilung

    Der Antragsteller hat glaubhaft gemacht, dass die vom Antragsgegner zu Gunsten der Beigeladenen getroffene Auswahlentscheidung rechtsfehlerhaft zustande gekommen ist und im Falle der fehlerfreien Durchführung des Auswahlverfahrens seine Beförderung jedenfalls möglich erscheint (vgl. BVerfG, Beschl. v. 24.09.2002 - 2 BvR 857/02 -, NVwZ 2003, 200 ; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 07.06.2005 - 4 S 838/05 -, NVwZ-RR 2006, 185 ).
  • VG Karlsruhe, 20.12.2010 - 8 K 2428/10

    Beamtenrecht: Statusstreit - Beförderung, dienstliche Beurteilung

    Die Antragstellerin hat glaubhaft gemacht, dass die vom Antragsgegner zu Gunsten der Beigeladenen getroffene Auswahlentscheidung rechtsfehlerhaft zustande gekommen ist und im Falle der fehlerfreien Durchführung des Auswahlverfahrens ihre Beförderung jedenfalls möglich erscheint (vgl. BVerfG, Beschl. v. 24.09.2002 - 2 BvR 857/02 -, NVwZ 2003, 200 ; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 07.06.2005 - 4 S 838/05 -, NVwZ-RR 2006, 185 ).
  • VG Karlsruhe, 10.01.2011 - 8 K 1906/10

    Einstweiliges Rechtsschutzverfahren um Beförderung auf die Stelle eines

    Der Antragsteller hat glaubhaft gemacht, dass die vom Antragsgegner zu Gunsten der Beigeladenen getroffene Auswahlentscheidung rechtsfehlerhaft zustande gekommen ist und im Falle der fehlerfreien Durchführung des Auswahlverfahrens seine Beförderung jedenfalls möglich erscheint (vgl. BVerfG, Beschl. v. 24.09.2002 - 2 BvR 857/02 -, NVwZ 2003, 200 ; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 07.06.2005 - 4 S 838/05 -, NVwZ-RR 2006, 185 ).
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