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   LAG Hamm, 02.06.2005 - 4 Ta 374/04   

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https://dejure.org/2005,7204
LAG Hamm, 02.06.2005 - 4 Ta 374/04 (https://dejure.org/2005,7204)
LAG Hamm, Entscheidung vom 02.06.2005 - 4 Ta 374/04 (https://dejure.org/2005,7204)
LAG Hamm, Entscheidung vom 02. Juni 2005 - 4 Ta 374/04 (https://dejure.org/2005,7204)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Erforderlichkeit der Anwaltsbeiordnung nach § 121 Abs. 2 ZPO

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    §§ 121 Abs. 2 ZPO, 127 Abs. 2 ZPO; § 63 Abs. 2 Satz 2 GKG n.F.; §§ 2, 16 Nr. 2 RVG Nr. 3335 Abs. 1 Hs. 1 VV; § 51 Abs. 2 Hs. 1 BRAGO
    Erforderlichkeit der Anwaltsbeiordnung nach § 121 Abs. 2 ZPO

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschwerde gegen die Ablehnung der Anwaltsbeiordnung; Erforderlichkeit der Beiordnung eines Rechtsanwalts im Fall unstreitiger Lohnforderung wegen Vermögensverfall des Arbeitgebers; Erforderlichkeit einer Beiordnung eines Rechtsanwalts im Gütetermin; ...

  • Judicialis

    ZPO § 121 Abs. 2; ; ZPO § 127 Abs. 2; ; GKG § 63 Abs. 2 Satz 2 n.F.; ; RVG § 2; ; RVG § 16 Nr. 2; ; VV Nr. 3335 Abs. 1 Hs. 1; ; BRAGO § 51 Abs. 2 Hs. 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erforderlichkeit der Anwaltsbeiordnung nach § 167 , § 121 Abs. 2 ZPO

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (14)

  • LAG Sachsen, 23.06.1998 - 2 Ta 99/98

    Voraussetzungen der Gewährung von Prozesskostenhilfe und der Beiordnung eines

    Auszug aus LAG Hamm, 02.06.2005 - 4 Ta 374/04
    In diesem Falle kann sich die bedürftige Partei an die Rechtsantragsstelle des Arbeitsgerichts wenden und dort eine Klage aufnehmen lassen (LAG Düsseldorf, Bes. v. 06.04.1989 - 14 Ta 124/89, JurBüro 1989, 1447; a.A. LAG Chemnitz, Bes. v. 23.06.1998 - 2 Ta 99/98, LAGE § 114 ZPO Nr. 31).

    Ergeht im Gütetermin ein Versäumnisurteil, dann steht fest, dass die Beiordnung nicht erforderlich ist (LAG Düsseldorf, Bes. v. 06.04.1989 - 14 Ta 124/89, JurBüro 1989, 1447; a.A. LAG Chemnitz v. 23.06.1998 - 2 Ta 99/98, LAGE § 114 ZPO Nr. 31).

    Deshalb ist die Beiordnung eines Rechtsanwalts nicht erforderlich, wenn eine unstreitige Lohnforderung wegen Vermögensverfalls des Arbeitgebers lediglich der Titulierung bedarf (LAG Düsseldorf v. 06.04.1989 - 14 Ta 124/89, JurBüro 1989, 1447; a.A. LAG Chemnitz v. 23.06.1998 - 2 Ta 99/98, LAGE § 114 ZPO Nr. 31).

    Einer Anwaltsbeiordnung bedurfte es daher wegen fehlender Erforderlichkeit im Sinnes des § 121 Abs. 2 ZPO nicht (LAG Düsseldorf v. 06.04.1989 - 14 Ta 124/89, JurBüro 1989, 1447; a.A. LAG Chemnitz v. 23.06.1998 - 2 Ta 99/98, LAGE § 114 ZPO Nr. 31).

  • LAG Düsseldorf, 06.04.1989 - 14 Ta 124/89

    Beiordnung eines Rechtsanwalts ; Unstreitige Lohnforderung; Vermögensverfall des

    Auszug aus LAG Hamm, 02.06.2005 - 4 Ta 374/04
    In diesem Falle kann sich die bedürftige Partei an die Rechtsantragsstelle des Arbeitsgerichts wenden und dort eine Klage aufnehmen lassen (LAG Düsseldorf, Bes. v. 06.04.1989 - 14 Ta 124/89, JurBüro 1989, 1447; a.A. LAG Chemnitz, Bes. v. 23.06.1998 - 2 Ta 99/98, LAGE § 114 ZPO Nr. 31).

    Ergeht im Gütetermin ein Versäumnisurteil, dann steht fest, dass die Beiordnung nicht erforderlich ist (LAG Düsseldorf, Bes. v. 06.04.1989 - 14 Ta 124/89, JurBüro 1989, 1447; a.A. LAG Chemnitz v. 23.06.1998 - 2 Ta 99/98, LAGE § 114 ZPO Nr. 31).

    Deshalb ist die Beiordnung eines Rechtsanwalts nicht erforderlich, wenn eine unstreitige Lohnforderung wegen Vermögensverfalls des Arbeitgebers lediglich der Titulierung bedarf (LAG Düsseldorf v. 06.04.1989 - 14 Ta 124/89, JurBüro 1989, 1447; a.A. LAG Chemnitz v. 23.06.1998 - 2 Ta 99/98, LAGE § 114 ZPO Nr. 31).

    Einer Anwaltsbeiordnung bedurfte es daher wegen fehlender Erforderlichkeit im Sinnes des § 121 Abs. 2 ZPO nicht (LAG Düsseldorf v. 06.04.1989 - 14 Ta 124/89, JurBüro 1989, 1447; a.A. LAG Chemnitz v. 23.06.1998 - 2 Ta 99/98, LAGE § 114 ZPO Nr. 31).

  • OLG Jena, 06.05.1994 - 4 W 181/93

    Ersatz für Spätfolgen eines Verkehrsunfalls ; Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus LAG Hamm, 02.06.2005 - 4 Ta 374/04
    Der Wert, nach dem die Gebühren für eine anwaltliche Tätigkeit berechnet werden (§ 2 Abs. 1 RVG), bestimmt sich in Verfahren auf Bewilligung oder Entziehung von Prozesskostenhilfe nicht nach der Summe der maßgeblichen Gebühren (so aber zu § 51 Abs. 2 BRAGO OLG Koblenz v. 30.03.1990 - 14 W 108/90, JurBüro 1991, 253 m. abl. Anm. Mümmler JurBüro 1991, 255), sondern entsprechend der Spezialvorschrift der Nr. 3335 Abs. 1 Hs. 1 VV (Vergütungsverzeichnis der Anlage 1 zu § 2 Abs. 2 RVG), die dem bisherigen § 51 Abs. 2 Hs. 1 BRAGO entspricht, nach dem für die Hauptsache maßgebenden Wert (OLG Frankfurt/Main v. 13.11.1991 - 12 W 83/91, JurBüro 1992, 98 [Mümmler] = MDR 1992, 524; OLG Jena v. 06.05.1994 - 4 W 181/93, OLG-NL 1994, 149).
  • BFH, 13.01.1987 - VII S 29/86

    Rechtsanwaltsgebühren - Maßgeblicher Wert bei Berechnung - Prozeßkostenhilfe -

    Auszug aus LAG Hamm, 02.06.2005 - 4 Ta 374/04
    Das gilt auch für das PKH-Beschwerdeverfahren (so zu § 51 Abs. 2 BRAGO BFH v. 13.01.1987 - VII S 29/86, BB 1987, 608 = JurBüro 1987 691, m.w.N.), und zwar unabhängig davon, ob es sich um die Beschwerde in einem isolierten oder in einem neben der Hauptsache betriebenen PKH-Verfahren handelt (OLG Hamburg v. 04.01.2002 - 4 So 78/00, NordÖR 2002, 224) oder ob - wie hier - nur die Anwaltsbeiordnung im Streit ist.
  • OVG Hamburg, 04.01.2002 - 4 So 78/00

    Bestimmung des Gegenstandswerts im Verfahren über die Beschwerde gegen die

    Auszug aus LAG Hamm, 02.06.2005 - 4 Ta 374/04
    Das gilt auch für das PKH-Beschwerdeverfahren (so zu § 51 Abs. 2 BRAGO BFH v. 13.01.1987 - VII S 29/86, BB 1987, 608 = JurBüro 1987 691, m.w.N.), und zwar unabhängig davon, ob es sich um die Beschwerde in einem isolierten oder in einem neben der Hauptsache betriebenen PKH-Verfahren handelt (OLG Hamburg v. 04.01.2002 - 4 So 78/00, NordÖR 2002, 224) oder ob - wie hier - nur die Anwaltsbeiordnung im Streit ist.
  • BAG, 20.10.1982 - 5 AZR 110/82

    Ausschlußfrist

    Auszug aus LAG Hamm, 02.06.2005 - 4 Ta 374/04
    Durch eine schriftliche Lohnabrechnung, die der Arbeitgeber innerhalb einer im Tarifvertrag vorgesehenen Ausschlussfrist erteilt hat, werden nämlich die abgerechneten Lohnforderungen des Arbeitnehmers grundsätzlich streitlos gestellt, so dass er sie nicht nochmals schriftlich geltend machen muss (BAG v. 08.08.1979 - 5 AZR 660/77, AP Nr. 67 zu § 4 TVG Ausschlussfristen [Uhlenbruck] = KTS 1980, 150 = ZIP 1980, 123; BAG v. 20.10.1982 - 5 AZR 110/82, DB 1983, 235 = NJW 1983, 839).
  • LG Berlin, 13.11.1991 - 82 S 25/91
    Auszug aus LAG Hamm, 02.06.2005 - 4 Ta 374/04
    Der Wert, nach dem die Gebühren für eine anwaltliche Tätigkeit berechnet werden (§ 2 Abs. 1 RVG), bestimmt sich in Verfahren auf Bewilligung oder Entziehung von Prozesskostenhilfe nicht nach der Summe der maßgeblichen Gebühren (so aber zu § 51 Abs. 2 BRAGO OLG Koblenz v. 30.03.1990 - 14 W 108/90, JurBüro 1991, 253 m. abl. Anm. Mümmler JurBüro 1991, 255), sondern entsprechend der Spezialvorschrift der Nr. 3335 Abs. 1 Hs. 1 VV (Vergütungsverzeichnis der Anlage 1 zu § 2 Abs. 2 RVG), die dem bisherigen § 51 Abs. 2 Hs. 1 BRAGO entspricht, nach dem für die Hauptsache maßgebenden Wert (OLG Frankfurt/Main v. 13.11.1991 - 12 W 83/91, JurBüro 1992, 98 [Mümmler] = MDR 1992, 524; OLG Jena v. 06.05.1994 - 4 W 181/93, OLG-NL 1994, 149).
  • OLG Bamberg, 30.10.1990 - 7 WF 178/90
    Auszug aus LAG Hamm, 02.06.2005 - 4 Ta 374/04
    Der Wert, nach dem die Gebühren für eine anwaltliche Tätigkeit berechnet werden (§ 2 Abs. 1 RVG), bestimmt sich in Verfahren auf Bewilligung oder Entziehung von Prozesskostenhilfe nicht nach der Summe der maßgeblichen Gebühren (so aber zu § 51 Abs. 2 BRAGO OLG Koblenz v. 30.03.1990 - 14 W 108/90, JurBüro 1991, 253 m. abl. Anm. Mümmler JurBüro 1991, 255), sondern entsprechend der Spezialvorschrift der Nr. 3335 Abs. 1 Hs. 1 VV (Vergütungsverzeichnis der Anlage 1 zu § 2 Abs. 2 RVG), die dem bisherigen § 51 Abs. 2 Hs. 1 BRAGO entspricht, nach dem für die Hauptsache maßgebenden Wert (OLG Frankfurt/Main v. 13.11.1991 - 12 W 83/91, JurBüro 1992, 98 [Mümmler] = MDR 1992, 524; OLG Jena v. 06.05.1994 - 4 W 181/93, OLG-NL 1994, 149).
  • OLG Frankfurt, 13.11.1991 - 12 W 83/91

    Prozeßkostenhilfe: Gegenstandswert für die Rechtsanwaltsgebühren im

    Auszug aus LAG Hamm, 02.06.2005 - 4 Ta 374/04
    Der Wert, nach dem die Gebühren für eine anwaltliche Tätigkeit berechnet werden (§ 2 Abs. 1 RVG), bestimmt sich in Verfahren auf Bewilligung oder Entziehung von Prozesskostenhilfe nicht nach der Summe der maßgeblichen Gebühren (so aber zu § 51 Abs. 2 BRAGO OLG Koblenz v. 30.03.1990 - 14 W 108/90, JurBüro 1991, 253 m. abl. Anm. Mümmler JurBüro 1991, 255), sondern entsprechend der Spezialvorschrift der Nr. 3335 Abs. 1 Hs. 1 VV (Vergütungsverzeichnis der Anlage 1 zu § 2 Abs. 2 RVG), die dem bisherigen § 51 Abs. 2 Hs. 1 BRAGO entspricht, nach dem für die Hauptsache maßgebenden Wert (OLG Frankfurt/Main v. 13.11.1991 - 12 W 83/91, JurBüro 1992, 98 [Mümmler] = MDR 1992, 524; OLG Jena v. 06.05.1994 - 4 W 181/93, OLG-NL 1994, 149).
  • LAG Baden-Württemberg, 28.04.1987 - 6 Ta 18/87

    Anwaltsbeiordnung; Gewährung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus LAG Hamm, 02.06.2005 - 4 Ta 374/04
    Der Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe bezieht sich in Arbeitsgerichtssachen auch auf die Beiordnung eines Rechtsanwalts (LAG Baden-Württemberg v. 28.04.1987 - 6 Ta 18/87, JurBüro 1988, 904).
  • BAG, 08.08.1979 - 5 AZR 660/77

    Ansprüche der Bundesanstalt für Arbeit bei Ablauf einer tariflichen

  • OLG Koblenz, 30.03.1990 - 14 W 108/90

    Streitwert für Beschwerde im Prozeßkostenhilfeverfahren L

  • BAG, 29.05.1985 - 7 AZR 124/83

    Erlöschen von Vergütungsansprüchen nach dem Manteltarifvertrag für gewerbliche

  • BAG, 21.04.1993 - 5 AZR 399/92

    Ausschlußfrist, Widerruf von Forderungen in Lohnabrechnung

  • LAG Hamm, 24.02.2010 - 14 Ta 518/09

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im erstinstanzlichen Arbeitsgerichtsverfahren;

    Subjektiv kommt es auf das Vermögen des Antragstellers an, nach Vorbildung, geistiger Fähigkeit, Schreib- und Redegewandtheit sein Rechtsanliegen dem Gericht schriftlich und mündlich vorzutragen (vgl. LAG Hamm, 29. November 2004, a.a.O.; 2. Juni 2005, 4 Ta 374/04, FA 2005, 324; 23. Januar 2006, a.a.O.; 25. Mai 2009, a.a.O.; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, a.a.O., Rn. 543 f.).

    Sind im Falle einer Zahlungsklage zum Zeitpunkt der Entscheidung über eine Beiordnung die Ermittlung der tatsächlichen und rechtlichen Voraussetzungen des Anspruchsgrundes sowie die Berechnung der Höhe der Zahlungsforderung einfach und liegen Einwendungen der Gegenseite nicht vor, so dass insgesamt Schwierigkeiten bei der gerichtlichen Durchsetzung des Zahlungsanspruchs nicht zu erwarten sind, hat die Partei - unter Inanspruchnahme der Hilfe der Rechtsantragsstelle - ihre Zahlungsforderung zunächst selbst klageweise zu verfolgen (vgl. LAG Hamm, 2. Juni 2005, 4 Ta 374/04, LAGReport 2005, 350, bestätigt durch BAG, 7. Februar 2006, a.a.O.; Natter/Gross/Perschke, ArbGG, 2010, § 11a Rn. 126).

  • LAG Schleswig-Holstein, 06.11.2007 - 2 Ta 256/07

    Kein Ablehnungsgesuch bei Brainstorming

    Dies muss insbesondere vor dem Hintergrund gesehen werden, dass die vom Kläger kritisierte Rechtsauffassung der 1. und 2. Kammer des hiesigen Landesarbeitsgerichts zur Erforderlichkeit einer Rechtsanwaltsbeiordnung nach § 121 Abs. 2 ZPO bei einer einfach gelagerten Lohnklage durch Sach- und Rechtsargumente getragen und auch von anderen Landesarbeitsgerichten geteilt wird (z.B. LAG Hamm, Beschl. v. 02.06.2005 - 4 Ta 374/04 - LAG Chemnitz, Beschl. v. 23.06.1998 - 2 Ta 99/98 - LAG Düsseldorf, Beschl. v. 06.04.1989 - 14 Ta 12/89 -, alle zit n. Juris).
  • LAG Köln, 11.07.2008 - 11 Ta 185/08

    Prozesskostenhilfe; Beiordnung nach § 11 a ArbGG

    Der bedürftigen Partei kann es zumutbar sein, den Gütetermin ohne Vertretung durch einen Rechtsanwalt wahrzunehmen, um abzuwarten, ob die beklagte Partei Einwendungen gegen den geltend gemachten Anspruch erhebt (vgl. LAG Schleswig-Holstein 27. Dezember 2007 - 1 Ta 258/07 - juris; LAG Hamm 23. Januar 2006 - 18 Ta 909/05 - juris; LAG Hamm 2. Juni 2005 - 4 Ta 374/04 - LAG Report 2005, 350; Schwab/Weth/Vollstädt 2. Aufl. § 11a ArbGG Rz 94).
  • LAG Hamm, 25.05.2009 - 14 Ta 844/08

    Beiordnung; Erforderlichkeit; Mahnverfahren; Prozesskostenhilfe

    Subjektiv kommt es auf das Vermögen des Antragstellers an, nach Vorbildung, geistiger Fähigkeit, Schreib- und Redegewandtheit sein Rechtsanliegen dem Gericht schriftlich und mündlich hinreichend vorzutragen (vgl. LAG Hamm, 23. Januar 2006, 18 Ta 909/05; 2. Juni 2005, 4 Ta 374/04).
  • LAG Schleswig-Holstein, 17.12.2007 - 2 Ta 287/07

    Prozesskostenhilfe, Beiordnung eines Rechtsanwalts, Versagung, einfach gelagerter

    Wenn im Gütetermin ein Versäumnisurteil ergeht, spricht alles dafür, dass die Beiordnung nicht erforderlich war (LAG Hamm vom 02.06.2005 - 4 Ta 374/04 unter Hinweis auf LAG Düsseldorf, Beschluss vom 06.04.1989, 14 Ta 124/89).
  • LAG Düsseldorf, 06.03.2012 - 3 Ta 98/12

    Antrag auf Beiordnung Rechtsanwalt

    Sollten im Termin seitens der Beklagten Einwendungen vorgebracht werden, steht bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen sodann eine Anwaltsbeiordnung offen (vgl. LAG Düsseldorf vom 06.04.1989 - 14 Ta 124/89 -, JurBüro 1989, 1447; LAG Düsseldorf vom 09.08.2010 - 3 Ta 453/10 -, NZA-RR 2011, 101 (LS), juris; vgl. auch LAG Hamm, Beschluss vom 02.06.2005 - 4 Ta 374/04 -, LAGE Report 2005, 350; vgl. in diesem Zusammenhang auch BAG, Beschluss vom 18.05.2010 - 3 AZB 9/10 -, NJW 2010, 2748).
  • LAG Schleswig-Holstein, 06.11.2007 - 2 Sa 256/07

    Ablehnung, Ablehnungsgesuch, Besorgnis der Befangenheit, Voreingenommenheit,

    Dies muss insbesondere vor dem Hintergrund gesehen werden, dass die vom Kläger kritisierte Rechtsauffassung der 1. und 2. Kammer des hiesigen Landesarbeitsgerichts zur Erforderlichkeit einer Rechtsanwaltsbeiordnung nach § 121 Abs. 2 ZPO bei einer einfach gelagerten Lohnklage durch Sach- und Rechtsargumente getragen und auch von anderen Landesarbeitsgerichten geteilt wird (z.B. LAG Hamm, Beschl. v. 02.06.2005 ­ 4 Ta 374/04 - LAG Chemnitz, Beschl. v. 23.06.1998 ­ 2 Ta 99/98 - LAG Düsseldorf, Beschl. v. 06.04.1989 ­ 14 Ta 12/89 -, alle zit n. Juris).
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