Weitere Entscheidung unten: LAG Köln, 08.04.2005

Rechtsprechung
   LAG Rheinland-Pfalz, 02.05.2005 - 4 Ta 95/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,16103
LAG Rheinland-Pfalz, 02.05.2005 - 4 Ta 95/05 (https://dejure.org/2005,16103)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 02.05.2005 - 4 Ta 95/05 (https://dejure.org/2005,16103)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 02. Mai 2005 - 4 Ta 95/05 (https://dejure.org/2005,16103)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,16103) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anfechtbarkeit einer Entscheidung über die Nichtaussetzung eines Verfahrens ; Voraussetzungen für die Aussetzung eines Verfahrens; Folgen einer Abhängigkeit der Entscheidung eines Rechtsstreits von dem Bestehen oder Nichtbestehen eines bei einem anderen Rechtsstreit ...

  • Judicialis

    ArbGG § 61 a; ; ZPO § 148

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ArbGG § 61a; ZPO § 148 § 252
    Ermessensentscheidung des Gerichts bei Aussetzung des Kündigungsschutzverfahren wegen Vorgreiflichkeit

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...

  • ArbG Hagen, 19.04.2020 - 1 Ca 1705/19
    Andererseits ist es nicht zu verkennen, dass gerade die zeitnahe Entscheidung des Arbeitsgerichts über ausgesprochene Kündigungen im Beschleunigungsgrundsatz insbesondere des § 61 a ArbGG ihren Ausdruck gefunden hat, was zu der Notwendigkeit führt, derartige Verfahren vorrangig zu behandeln und dabei eben auch die Gefahr sich widersprechender Entscheidungen in Kauf zu nehmen (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 02.05.2005 -4 Ta 95/05-, juris, unter II. d. Gründe, Rdnr. 8).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LAG Köln, 08.04.2005 - 4 Ta 95/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,25361
LAG Köln, 08.04.2005 - 4 Ta 95/05 (https://dejure.org/2005,25361)
LAG Köln, Entscheidung vom 08.04.2005 - 4 Ta 95/05 (https://dejure.org/2005,25361)
LAG Köln, Entscheidung vom 08. April 2005 - 4 Ta 95/05 (https://dejure.org/2005,25361)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,25361) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • LAG Baden-Württemberg, 08.05.2000 - 5 Sa 14/00

    Auslegung eines Vollstreckungstitels

    Auszug aus LAG Köln, 08.04.2005 - 4 Ta 95/05
    Eine Auslegung kommt aber nur in Betracht, soweit Umstände zu berücksichtigen sind, die dem Vollstreckungstitel selbst zu entnehmen sind, wozu - bei einem Urteil - auch die Urteilsgründe, nicht aber darin in Bezug genommene Urkunden gehören, die nicht zum Urteilsbestandteil erhoben sind (vgl. LAG Baden-Württemberg 08.05.2000 - 5 Sa 14/00 -).
  • LAG Saarland, 08.09.2006 - 2 Ta 26/06

    Zwangsvollstreckung - Vollstreckungstitel - Bestimmtheit - Abrechnung - Vergütung

    Bei der Auslegung können daher nur Umstände berücksichtigt werden, die dem protokollierten Inhalt des Vergleichs selbst zu entnehmen sind (dazu auch LAG Köln, Beschluss vom 8. April 2005, 4 Ta 95/05, abrufbar bei juris, mit weiteren Nachweisen; dazu außerdem Stöber, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 25. Auflage 2005, Randnummer 14 a zu § 794 ZPO, ebenfalls mit weiteren Nachweisen).

    Das kann nur in einem Erkenntnisverfahren geklärt werden (auch dazu LAG Köln, Beschluss vom 8. April 2005, 4 Ta 95/05, abrufbar bei juris, mit weiteren Nachweisen).

  • LAG Schleswig-Holstein, 03.02.2011 - 6 Ta 5/11

    Zwangsvollstreckung, Zwangsgeld, Zwangshaft, Vergleich, Bestimmtheit,

    Bei der Auslegung können nur Umstände berücksichtigt werden, die dem protokollierten Inhalt des Vergleichs selbst zu entnehmen sind (LAG Köln 08.04.2005 ­ 4 Ta 95/05 ­; LAG Saarland 08.09.2006 ­ 2 Ta 26/06 ­).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht