Weitere Entscheidung unten: OLG Jena, 11.06.2009

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 05.11.2009 - I-4 U 121/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,4118
OLG Hamm, 05.11.2009 - I-4 U 121/09 (https://dejure.org/2009,4118)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05.11.2009 - I-4 U 121/09 (https://dejure.org/2009,4118)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05. November 2009 - I-4 U 121/09 (https://dejure.org/2009,4118)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,4118) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (11)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang der Beratungspflichten der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen eins Lohnsteuerklassenwechsels

  • kanzlei.biz

    Zusätzliche Widerrufsbelehrung auf Webseite erlaubt

  • Judicialis

    UWG § 3; ; UWG § ... 4 Nr. 11; ; UWG § 8 Abs. 1; ; UWG § 8 Abs. 3 Nr. 1; ; UWG § 12 Abs. 1 Satz 2; ; BGB-InfoV § 14 Abs. 1; ; BGB-InfoV § 14 Abs. 2; ; BGB-InfoV § 14 Abs. 3; ; BGB § 126 b; ; BGB § 312 c Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 312 c Abs. 2; ; BGB § 312 c Abs. 2 Nr. 2; ; BGB § 355 Abs. 2 Satz 1; ; ZPO § 531 Abs. 2; ; ZPO § 543 Abs. 2

  • rewis.io
  • kanzlei.biz

    Unmissverständliche, zusätzliche Widerrufserklärung auf Webseite erlaubt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umfang der Beratungspflichten der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen eins Lohnsteuerklassenwechsels

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    § 1 Nr. 10 BGB-InfoVO, §§ 3, 4 Nr. 11 UWG
    Widerrufsbelehrung mit dem Hinweis "Frist beginnt frühestens ..” verstößt nicht immer gegen Wettbewerbsrecht

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Widerrufsbelehrung im Internet "Die Frist beginnt frühestens mit..." nicht wettbewerbswidrig

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation)

    "Frühestens” in der Widerrufsbelehrung unter Umständen zulässig

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    Formulierung "Frist beginnt frühestens mit Erhalt der Ware und dieser Belehrung" nicht abmahnbar

Besprechungen u.ä.

  • dr-bahr.com (Kurzanmerkung)

    Online-Widerrufsbelehrung "Die Frist beginnt frühestens mit" nicht wettbewerbswidrig

Sonstiges

  • shopbetreiber-blog.de (Meldung mit Bezug zur Entscheidung)

    Wichtiges Grundsatzurteil zu drei Klauseln in der Rückgabebelehrung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2010, 214
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Hamm, 14.04.2005 - 4 U 2/05

    Verstoß gegen die Belehrungsvorschrift des § 4 Nr. 11 UWG bei unzureichender

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2009 - 4 U 121/09
    Bei § 312 c Abs. 1 Satz 1 BGB, der die Informationspflichten des Unternehmers bei Fernabsatzverträgen regelt, handelt es sich um eine Verbraucherschutzvorschrift, die das Marktverhalten von Unternehmern im Interesse der Marktteilnehmer bestimmt (BGH MMR 2007, 40, 42 -Anbieterkennzeichnung im Internet; OLG Hamm NJW 2005, 2319 = MMR 2005, 540).
  • BGH, 20.07.2006 - I ZR 228/03

    Anbieterkennzeichnung im Internet

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2009 - 4 U 121/09
    Bei § 312 c Abs. 1 Satz 1 BGB, der die Informationspflichten des Unternehmers bei Fernabsatzverträgen regelt, handelt es sich um eine Verbraucherschutzvorschrift, die das Marktverhalten von Unternehmern im Interesse der Marktteilnehmer bestimmt (BGH MMR 2007, 40, 42 -Anbieterkennzeichnung im Internet; OLG Hamm NJW 2005, 2319 = MMR 2005, 540).
  • OLG Hamm, 15.03.2007 - 4 W 1/07

    Rechtsunsicherheit beim Widerrufs- und Rückgaberecht im Internethandel - Ist die

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2009 - 4 U 121/09
    Eine solche Belehrung hat der Senat sogar in wettbewerbsrechtlich relevanter Weise für irreführend gehalten (vgl. OLG Hamm MMR 2007, 377; vgl. Urteil vom 6. März 2008 -4 U 206/07; Urteil vom 12. März 2009 -4 U 225/08; Urteil vom 14. Mai 2009 -4 U 16/09 und Urteil vom 30. Juli 2009 -4 U 58/09).
  • OLG Köln, 24.08.2007 - 6 U 60/07

    Anforderungen an den Inhalt der Widerrufsbelehrung bei "Sofort-Kaufen"-Geschäften

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2009 - 4 U 121/09
    Dem oben geschilderten Irrtum kann der Verbraucher somit gerade nicht erliegen (vgl. OLG Köln MMR 2007, 713, 716).
  • OLG Hamm, 06.03.2008 - 4 U 206/07

    Beginn der Widerrufsfrist i.R.d. Widerrufsrechts und Rückgaberechts bei Abschluss

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2009 - 4 U 121/09
    Eine solche Belehrung hat der Senat sogar in wettbewerbsrechtlich relevanter Weise für irreführend gehalten (vgl. OLG Hamm MMR 2007, 377; vgl. Urteil vom 6. März 2008 -4 U 206/07; Urteil vom 12. März 2009 -4 U 225/08; Urteil vom 14. Mai 2009 -4 U 16/09 und Urteil vom 30. Juli 2009 -4 U 58/09).
  • OLG Hamm, 12.03.2009 - 4 U 225/08

    Anforderungen an die Belehrung über das Widerrufsrecht des Verbrauchers bei einem

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2009 - 4 U 121/09
    Eine solche Belehrung hat der Senat sogar in wettbewerbsrechtlich relevanter Weise für irreführend gehalten (vgl. OLG Hamm MMR 2007, 377; vgl. Urteil vom 6. März 2008 -4 U 206/07; Urteil vom 12. März 2009 -4 U 225/08; Urteil vom 14. Mai 2009 -4 U 16/09 und Urteil vom 30. Juli 2009 -4 U 58/09).
  • OLG Hamm, 30.07.2009 - 4 U 58/09

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung bei einem Fernabsatzgeschäft

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2009 - 4 U 121/09
    Eine solche Belehrung hat der Senat sogar in wettbewerbsrechtlich relevanter Weise für irreführend gehalten (vgl. OLG Hamm MMR 2007, 377; vgl. Urteil vom 6. März 2008 -4 U 206/07; Urteil vom 12. März 2009 -4 U 225/08; Urteil vom 14. Mai 2009 -4 U 16/09 und Urteil vom 30. Juli 2009 -4 U 58/09).
  • OLG Hamm, 14.05.2009 - 4 U 16/09

    Anforderungen an die Vorabbelehrung über das Widerrufsrecht bei einem

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2009 - 4 U 121/09
    Eine solche Belehrung hat der Senat sogar in wettbewerbsrechtlich relevanter Weise für irreführend gehalten (vgl. OLG Hamm MMR 2007, 377; vgl. Urteil vom 6. März 2008 -4 U 206/07; Urteil vom 12. März 2009 -4 U 225/08; Urteil vom 14. Mai 2009 -4 U 16/09 und Urteil vom 30. Juli 2009 -4 U 58/09).
  • OLG Zweibrücken, 19.02.2009 - 4 U 69/08

    Ungerechtfertigte Bereicherung: Rückforderung eines trotz Zurückbehaltungsrechts

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2009 - 4 U 121/09
    Das hat der Senat in einem gleichgelagerten Fall schon so gesehen, in dem es wegen einer Antragsrücknahme nicht zur Entscheidung gekommen ist (vgl. 4 U 69/08).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Jena, 11.06.2009 - 4 U 121/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,15118
OLG Jena, 11.06.2009 - 4 U 121/09 (https://dejure.org/2009,15118)
OLG Jena, Entscheidung vom 11.06.2009 - 4 U 121/09 (https://dejure.org/2009,15118)
OLG Jena, Entscheidung vom 11. Juni 2009 - 4 U 121/09 (https://dejure.org/2009,15118)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,15118) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Thüringer Oberlandesgericht

    §§ 133 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB III n.F., 14, 15 SGB I
    Besondere Beratungspflichten der BfA bei Lohnsteuerklassenwechsel

  • Wolters Kluwer

    Beratungspflichten der Bundesagentur für Arbeit bei Steuerklassenänderung aufgrund des Todes des Ehegatten

  • Judicialis

    SGB III § 133 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 n.F.; ; SGB I § 14; ; SGB I § 15

  • rechtsportal.de

    Beratungspflichten der Bundesagentur für Arbeit bei Steuerklassenänderung aufgrund des Todes des Ehegatten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    §§ 133 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB III n.F., 14, 15 SGB I
    Besondere Beratungspflichten der BfA bei Lohnsteuerklassenwechsel

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 01.04.2004 - B 7 AL 52/03 R

    Aufhebung der Arbeitslosengeldbewilligung - Leistungsgruppenzuordnung -

    Auszug aus OLG Jena, 11.06.2009 - 4 U 121/09
    Diesen Grundsatz hat das Bundessozialgericht 2004 entwickelt und seitdem in ständiger Rechtsprechung vertreten (Urteil v. 01.04.2004 - Az.: B 7 AL 52/03 R, abgedruckt ua in BSGE 92, 267; Urteil v. 06.04.2006 - Az.: B 7a AL 82/05 R - Urteil v. 10.05.2007- Az.: B 7a AL 12/06 R -, zitiert nach juris).

    Wegen der mithin völlig berechtigten "verfassungsrechtlichen Bedenken" hat das Bundessozialgericht der Beklagten aufgegeben, "verheiratete Arbeitslose generell auf die Rechtsfolgen des § 137 Abs. 4 Satz 1 SGB III (nun § 133 Abs. 3 Satz 1 SGB III) hinzuweisen und vor einem Lohnsteuerklassenwechsel ohne vorherige Beratung durch die Agenturen für Arbeit zu warnen" (Urteil v. 01.04.2004 - Az.: B 7 AL 52/03 R -, BSGE 92, 267).

  • BSG, 06.04.2006 - B 7a AL 82/05 R

    Unterhaltsgeld - Leistungsgruppenzuordnung - Lohnsteuerklassenwechsel von

    Auszug aus OLG Jena, 11.06.2009 - 4 U 121/09
    Diesen Grundsatz hat das Bundessozialgericht 2004 entwickelt und seitdem in ständiger Rechtsprechung vertreten (Urteil v. 01.04.2004 - Az.: B 7 AL 52/03 R, abgedruckt ua in BSGE 92, 267; Urteil v. 06.04.2006 - Az.: B 7a AL 82/05 R - Urteil v. 10.05.2007- Az.: B 7a AL 12/06 R -, zitiert nach juris).

    Diese zieht aber - wie das Bundessozialgericht in dem vom Landgericht zitierten Urteil vom 06.04.2006 (Az.: B 7a AL 82/05 R) für den vergleichbaren Fall der nach Heirat erstmals für den Verheiratetenstatus eingetragenen Steuerklasse klargestellt hat - keine Beratungspflichten der Beklagten nach sich.

  • BVerfG, 15.07.1987 - 1 BvR 488/86

    Verfassungsmäßigkeit der Kürzung von Übergangsgeld und Unterhaltsgeld nach AFG

    Auszug aus OLG Jena, 11.06.2009 - 4 U 121/09
    Da der Anspruch auf Arbeitslosengeld - wie das Bundesverfassungsgericht mehrfach entschieden hat (BVerfGE 72, 9; 76, 220; 92, 365) - unter den Schutzbereich des Art. 14 Abs. 1 GG fällt, berührt die Neuregelung des § 137 Abs. 4 SGB III bzw. des § 133 Abs. 3 SGB III wegen ihres Verschlechterungs- und Leistungseinschränkungscharakters den Schutzbereich des Eigentumsgrundrechts; daneben aber auch den Gleichheitsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 GG.
  • BVerfG, 08.03.1983 - 1 BvL 21/80

    Verfassungsmäßigkeit des § 111 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 Buchstabe a AFG

    Auszug aus OLG Jena, 11.06.2009 - 4 U 121/09
    Der Gesichtspunkt der Verwaltungspraktikabilität - unter dem das Bundesverfassungsgericht typisierende und pauschalierende Regelungen zur Höhe des Arbeitslosengeldes unter bestimmten Voraussetzungen für zulässig erachtet hat (BVerfGE 63, 255) - verfängt als Rechtfertigung bereits deshalb nicht, weil eine (verwaltungsaufwändige) Zweckmäßigkeitsprüfung des Lohnsteuerwechsels nicht entfällt.
  • BSG, 04.09.2001 - B 7 AL 84/00 R

    Arbeitslosenhilfe - Zuordnung zur Leistungsgruppe - Steuerklassenwechsel zwischen

    Auszug aus OLG Jena, 11.06.2009 - 4 U 121/09
    Dies führte im Ergebnis dazu, dass die gewechselten Lohnsteuerklassen (nur) dann auch arbeitsförderungsrechtlich zugrunde gelegt wurden, wenn die neu eingetragenen Lohnsteuerklassen "den geringsten gemeinsamen Lohnsteuerabzug" zur Folge hatten (BSGE 88, 299).
  • BVerfG, 04.07.1995 - 1 BvF 2/86

    Kurzarbeitergeld

    Auszug aus OLG Jena, 11.06.2009 - 4 U 121/09
    Da der Anspruch auf Arbeitslosengeld - wie das Bundesverfassungsgericht mehrfach entschieden hat (BVerfGE 72, 9; 76, 220; 92, 365) - unter den Schutzbereich des Art. 14 Abs. 1 GG fällt, berührt die Neuregelung des § 137 Abs. 4 SGB III bzw. des § 133 Abs. 3 SGB III wegen ihres Verschlechterungs- und Leistungseinschränkungscharakters den Schutzbereich des Eigentumsgrundrechts; daneben aber auch den Gleichheitsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 GG.
  • BVerfG, 12.02.1986 - 1 BvL 39/83

    Arbeitslosengeld und Eigentumsgarantie

    Auszug aus OLG Jena, 11.06.2009 - 4 U 121/09
    Da der Anspruch auf Arbeitslosengeld - wie das Bundesverfassungsgericht mehrfach entschieden hat (BVerfGE 72, 9; 76, 220; 92, 365) - unter den Schutzbereich des Art. 14 Abs. 1 GG fällt, berührt die Neuregelung des § 137 Abs. 4 SGB III bzw. des § 133 Abs. 3 SGB III wegen ihres Verschlechterungs- und Leistungseinschränkungscharakters den Schutzbereich des Eigentumsgrundrechts; daneben aber auch den Gleichheitsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 GG.
  • BSG, 10.05.2007 - B 7a AL 12/06 R

    Arbeitslosengeld - Leistungsgruppenzuordnung - sozialrechtlicher

    Auszug aus OLG Jena, 11.06.2009 - 4 U 121/09
    Diesen Grundsatz hat das Bundessozialgericht 2004 entwickelt und seitdem in ständiger Rechtsprechung vertreten (Urteil v. 01.04.2004 - Az.: B 7 AL 52/03 R, abgedruckt ua in BSGE 92, 267; Urteil v. 06.04.2006 - Az.: B 7a AL 82/05 R - Urteil v. 10.05.2007- Az.: B 7a AL 12/06 R -, zitiert nach juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht