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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 22.12.2016 - 4 U 130/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,54131
OLG Saarbrücken, 22.12.2016 - 4 U 130/13 (https://dejure.org/2016,54131)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 22.12.2016 - 4 U 130/13 (https://dejure.org/2016,54131)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 22. Dezember 2016 - 4 U 130/13 (https://dejure.org/2016,54131)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte bei Streit über die Wirksamkeit einer Gerichtsstandsvereinbarung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EuGVVO a.F. Art. 23 Abs. 1 S. 1
    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte bei Streit über die Wirksamkeit einer Gerichtsstandsvereinbarung

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (33)

  • BGH, 25.03.2015 - VIII ZR 125/14

    Internationaler Warenkaufvertrag zwischen einem deutschen Vertriebsunternehmen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.12.2016 - 4 U 130/13
    Im Rahmen der Zulässigkeit reicht daher die einseitige Behauptung aller erforderlichen Tatsachen durch die Klägerin aus, während deren Feststellung erst bei der Begründetheit notwendig ist (vgl. BGH, Urteil vom 25.3.2015 - VIII ZR 125/14, bei Juris Rn. 25; Urteil vom 29.6.2010 - VI ZR 122/09, bei Juris Rn. 8; ferner Urteil vom 25.11.1993 - IX ZR 32/93, BGHZ 124, 237, 240/241).

    Was die internationale Entscheidungszuständigkeit deutscher Gerichte anbelangt, hat der Bundesgerichtshof in der genannten Entscheidung die Auffassung nicht beanstandet, dass die zu doppelrelevanten Tatsachen vertretenen Grundsätze auch hierfür gelten (vgl. BGH, aaO, - bei Juris Rn. 18, 24; ausdrücklich in diesem Sinne: BGH, Urteil vom 25.3.2015 - VIII ZR 125/14, bei Juris Rn. 25; OLG Koblenz, Beschluss vom 1.3.2010 - 2 U 816/09, NJW-RR 2010, 1004 m.w.N.).

    Die vorgeschriebene Schriftform soll gewährleisten, dass die Einigung zwischen den Parteien tatsächlich feststeht (vgl. BGH, Urteil vom 25.3.2015 - VIII ZR 125/14, bei Juris Rn. 31; BGH, Urteil vom 30.3.2006 - VII ZR 249/04, bei Juris Rn. 13, 14; Musielak/Voit/Stadler, ZPO, 13. Aufl., Art. 25 EuGVVO n.F. Rn. 8).Dabeiwird die Vereinbarung durch die eingehaltene Form indiziert: Sind die in Art. 23 Abs. 1 Abs. 1S.

    Denn selbst wenn man - wie im Hinweisbeschluss des Senats vom 8.10.2015 problematisiert - das Telefax vom 16.10.2010 in Bezug auf den abzuschließenden Werkvertrag als neues, inhaltlich modifiziertes Angebot einstufen würde, durfte die Klägerin die Unterzeichnung der Angebotsseite 13 als schriftliche Zustimmung zur Geltung ihrer Verkaufs- und Lieferbedingungen, hilfsweise als Angebot der Auftraggeberin zum Abschluss einer zu ihren Lasten gehenden Gerichtsstandvereinbarung verstehen (vgl. BGH, Urteil vom 25.3.2015 - VIII ZR 125/14, bei Juris Rn. 53), welches die Klägerin mit ihrer per E-Mail vom 18.10.2010 gesendeten Rückantwort auf das vorangehende Telefax vom 16.10.2010 schriftlich angenommen hat.

  • BGH, 27.04.2016 - VIII ZR 61/15

    Vorkaufsrecht des Mieters bei Veräußerung eines noch ungeteilten

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.12.2016 - 4 U 130/13
    Entscheidend ist danach, wie die jeweilige Gegenpartei das Verhalten des Handelnden unter Berücksichtigung des gewählten Wortlauts, des mit der Erklärung verfolgten Zwecks und der Interessenlage sowie der sonstigen Begleitumstände, die den Sinngehalt der gewechselten Erklärungen erhellen können, verstehen durfte (vgl. BGH, Urteil vom 27.4.2016 - VIII ZR 61/15, bei Juris Rn. 28; Urteil vom 15.10.2014 - XII ZR 111/12, bei Juris Rn. 48; Urteil vom 16.10.2012 - X ZR 37/12, bei Juris Rn. 18; ferner: Palandt/Ellenberger, aaO, § 133 Rn. 14 ff.), wobei ein übereinstimmender Wille der Vertragsparteien bei Vertragsschluss selbst dann maßgeblich ist, wenn er im Vertragstext keinen oder nur einen unvollkommenen Ausdruck gefunden hat (vgl. BGH, Urteil vom Urteil vom 11.2.2000 - II ZR 34/99, bei Juris Rn. 8 ff.; Palandt/Ellenberger, aaO, § 133 Rn. 8).

    Dieses kann zwar den objektiven Vertragsinhalt nicht mehr beeinflussen, aber Bedeutung für die Ermittlung des tatsächlichen Willens und das tatsächliche Verständnis der Vertragsparteien haben (vgl. BGH, Urteil vom 27.4.2016 - VIII ZR 61/15, bei Juris Rn. 28).

  • BGH, 04.04.2000 - XI ZR 152/99

    Erklärungeneines GmbH-Geschäftsführers; Länge der Annahmefrist

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.12.2016 - 4 U 130/13
    Der Wille, im Namen des Unternehmens zu handeln, muss indes hinreichend zum Ausdruck kommen, denn die Grundsätze über unternehmensbezogene Geschäfte ändern nichts an dem für das Vertretungsrecht geltenden Offenkundigkeitsprinzip (BGH, Urteil vom Urteil vom 4.4.2004 - XI ZR 152/99, bei Juris Rn. 19).

    Will - wie hier der Fall - der Kläger den Vertretenen in Anspruch nehmen, hat er zu beweisen, dass der Vertreter im Namen und mit Vertretungsmacht des Vertretenen gehandelt hat (vgl. BGH, Urteil vom 4.4.2004 - XI ZR 152/99, bei Juris Rn. 17; JurisPK BGB/Gehrlein/Weinland, 7. Aufl., § 164 Rn. 57).

  • BGH, 18.10.2000 - XII ZR 179/98

    Wahrung der Schriftform bei Abschluß eines Mietvertrages

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.12.2016 - 4 U 130/13
    Die Beantwortung eines Vertragsangebots mit dem Versuch, günstigere Bedingungen zu erreichen, kann im Einzelfall auch als Annahme gewertet werden, die zugleich den Vorschlag bzw. den Antrag enthält, den soeben geschlossenen Vertrag zugunsten des Annehmenden zu ändern (BGH, Urteil vom 30.1.1997 - IX ZR 133/96, bei Juris Rn. 25; Urteil vom 18.10.2000 - XII ZR 179/98, bei Juris Rn. 18; JurisPK BGB/Backmann, aaO, § 150 Rn. 13).

    Die Erklärung ist auszulegen aus der Sicht des Erklärungsempfängers, also aus der Sicht der Klägerin (BGH, Urteil vom 18.10.2000 - XII ZR 179/98, bei Juris Rn. 25).

  • OLG Celle, 24.07.2009 - 13 W 48/09

    Vereinbarkeit von online verfügbaren AGB mit der EuGVVO

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.12.2016 - 4 U 130/13
    Art. 23 Abs. 1 Satz 1 EuGVVO a.F. schließt für den Fall einer wirksamen Gerichtsstandvereinbarung die nach Art. 2 Abs. 1 EuGVVO a.F. begründete allgemeine Zuständigkeit am Wohnsitz des Beklagten aus und verdrängt in seinem Anwendungsbereich das nationale Recht vollkommen (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 30.3.2015 - 23 U 11/14, bei Juris Rn. 45; OLG Celle NJW-RR 2010, 136, 137).

    (d) Neben dem ausdrücklichen Hinweis im Vertragstext ist erforderlich, dass die AGB dem Vertragspartner spätestens bei Vertragsschluss auch tatsächlich vorgelegen haben, also zB auf der Rückseite der Vertragsurkunde oder auf dem beigefügten Formular abgedruckt waren, denn andernfalls bringt das erklärte Einverständnis mit der Geltung der AGB nicht hinreichend deutlich zum Ausdruck, dass es sich auch auf eine in den AGB enthaltene Gerichtsstandklausel erstreckt (Reithmann/Martiny/Hausmann, aaO, 8. Teil Rn. 8.69; Rauscher/Mankowski, aaO, Art. 25 Bruessel-Ia-VO Rn. 92; ferner OLG Celle, NJW-RR 2010, 136, 137).

  • BGH, 25.11.1993 - IX ZR 32/93

    Vollstreckbarkeit eines ausländischen Urteils

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.12.2016 - 4 U 130/13
    Im Rahmen der Zulässigkeit reicht daher die einseitige Behauptung aller erforderlichen Tatsachen durch die Klägerin aus, während deren Feststellung erst bei der Begründetheit notwendig ist (vgl. BGH, Urteil vom 25.3.2015 - VIII ZR 125/14, bei Juris Rn. 25; Urteil vom 29.6.2010 - VI ZR 122/09, bei Juris Rn. 8; ferner Urteil vom 25.11.1993 - IX ZR 32/93, BGHZ 124, 237, 240/241).

    Bestreitet er nämlich die zuständigkeitsbegründenden (doppelrelevanten) Tatsachen mit Recht, so erlangt er mit dem klageabweisenden Sachurteil zugleich den rechtskräftigen Ausspruch, nichts zu schulden (vgl. BGH, Urteil vom 25.11.1993 - IX ZR 32/93, BGHZ 124, 237, - bei Juris Rn. 17).

  • BGH, 16.01.2014 - IX ZR 194/13

    Lugano-Übereinkommen 2007: Anforderungen an eine schriftliche Vereinbarung über

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.12.2016 - 4 U 130/13
    Ausreichend ist aber auch eine Vereinbarung in getrennten Schriftstücken, sofern aus ihnen nur die Einigung über einen Gerichtsstand für eine bestimmte Rechtsstreitigkeit ausreichend deutlich hervorgeht (BGH, Urteil vom 16.1.2014 - IX ZR 194/13, ZInsO 2014, 739 - bei Juris Rn. 9 zur Parallelvorschrift in Art. 23 Abs. 1 Satz 3 a) LugÜ 2007; ferner: Reithmann/Martiny/Hausmann, aaO, 8. Teil Rn. 8.60).

    Dem Formerfordernis entspricht daher auch ein Briefwechsel oder ein Austausch von Fernschreiben/Telekopien, sofern in dem Antwortschreiben auf das die Gerichtsstandvereinbarung enthaltende Angebot erkennbar Bezug genommen wird (BGH, Urteil vom 16.1.2014 - IX ZR 194/13, aaO - bei Juris Rn. 10; Rauscher/Mankowski, aaO, Art. 25 Bruessel-Ia-VO Rn. 90).

  • BGH, 29.06.2010 - VI ZR 122/09

    Prüfung der internationalen Zuständigkeit bei deliktischen Ansprüchen;

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.12.2016 - 4 U 130/13
    Im Rahmen der Zulässigkeit reicht daher die einseitige Behauptung aller erforderlichen Tatsachen durch die Klägerin aus, während deren Feststellung erst bei der Begründetheit notwendig ist (vgl. BGH, Urteil vom 25.3.2015 - VIII ZR 125/14, bei Juris Rn. 25; Urteil vom 29.6.2010 - VI ZR 122/09, bei Juris Rn. 8; ferner Urteil vom 25.11.1993 - IX ZR 32/93, BGHZ 124, 237, 240/241).

    Es ist nicht der Sinn der nach Art. 23 Abs. 1 EuGVVO a.F. zu prüfenden internationalen Zuständigkeit, diese sich typischerweise für die materielle Entscheidung des Rechtsstreits stellenden Fragen in ihrer Gänze in die Zulässigkeit zu verlagern (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 14.6.1999 - 18 U 217/98, bei Juris Rn. 9; zur Kritik an der Verlagerung der Sachprüfung in den Zuständigkeitsstreit vgl. auch: BGH, Urteil vom 29.6.2010 - VI ZR 122/09, bei Juris Rn. 8).

  • BGH, 29.06.2016 - VIII ZR 191/15

    Kein Sachmangel bei einer zwölf Monate überschreitenden Standzeit eines

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.12.2016 - 4 U 130/13
    Aus dieser Verweisung und dem Regelungsgehalt des § 546 ZPO ergibt sich nicht, dass das Berufungsgericht - bei der Kontrolle des vom erstinstanzlichen Gericht ermittelten Inhalts einer Vereinbarung - die mit der richterlichen Vertragsauslegung verbundene rechtliche Würdigung festgestellter Tatsachen in geringerem - nämlich revisionsrechtlich beschränktem - Umfang überprüfen dürfte als die von der Vorinstanz festgestellte Tatsachengrundlage des Vertragsinhalts, für deren Überprüfung § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO gilt (vgl.BGH, Urteil vom 29.6.2016 - VIII ZR 191/15, bei Juris Rn. 24; grundlegend: BGH, Urteil vom 14.7.2004 - VIII ZR 164/03, BGHZ 160, 83 ff.).
  • BGH, 30.10.2008 - I ZR 12/06

    Eingreifen der Vorschrift des § 437 Handelsgesetzbuch ( HGB ) bei Anwendbarkeit

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.12.2016 - 4 U 130/13
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs rechtfertigt die ausschließliche Berufung der Parteien auf deutsche Rechtsvorschriften die Annahme, dass sie jedenfalls im Rechtsstreit stillschweigend die Geltung deutschen Rechts vereinbart haben (BGH, Urteil vom 9.12.1998 - IV ZR 306/97, bei Juris Rn. 11; Urteil vom 4.5.2004 - XI ZR 40/03, bei Juris Rn. 25 m.w.N.; vgl. ferner BGH, Urteil vom 30.10.2008 - I ZR 12/06, bei Juris Rn. 19).
  • BGH, 21.10.2015 - VII ZB 8/15

    Rechtswegabgrenzung bei Streitigkeit aus einem Handelsvertretervertrag eines

  • BGH, 04.05.2004 - XI ZR 40/03

    Überprüfung der Parteifähigkeit im Berufungsverfahren

  • BGH, 27.11.2014 - I ZR 1/11

    Gemeinschaftsmarkenverordnung Art. 93 Abs. 5; Brüssel I-VO Art. 5 Nr. 3

  • OLG Saarbrücken, 09.12.2003 - 4 U 645/02

    Zahlungsklage aus finanziertem Gebrauchtwagenkauf mit Käufern aus Frankreich:

  • OLG Stuttgart, 27.04.2015 - 5 U 120/14

    Internationale Zuständigkeit bei Inanspruchnahme einer schweizer Bank durch einen

  • BGH, 18.01.1996 - III ZR 121/95

    Haftung des vollmachtlosen Vertreters bei Handeln für eine nicht existierende

  • BGH, 15.10.2014 - XII ZR 111/12

    Auslegung von Verzichts- und Abgeltungsregelungen in einer privatrechtlichen

  • BGH, 16.10.2012 - X ZR 37/12

    Kein Luftbeförderungsvertrag mit "noch unbekannt"

  • OLG Düsseldorf, 22.02.2011 - 23 U 218/09

    Leistung unbrauchbar: Minderung der Vergütung auf Null!

  • BGH, 17.03.2011 - I ZR 93/09

    KD

  • BGH, 07.05.1998 - III ZR 268/96

    Haftung des Vertretenen für das Verhalten des Vertreters

  • BGH, 27.10.2005 - III ZR 71/05

    Erneute Vernehmung eines Zeugen durch das Berufungsgericht

  • BGH, 11.09.2000 - II ZR 34/99

    Grundsätze der Vertragsauslegung

  • BGH, 14.07.2004 - VIII ZR 164/03

    Überprüfung einer Individualvereinbarung in der Berufungsinstanz

  • BGH, 30.01.1997 - IX ZR 133/96

    Behandlung eines teilweise formunwirksamen Bürgschaftsvertrages

  • BGH, 09.12.1998 - IV ZR 306/97

    Ausfüllung eines Lebensversicherungsantrags durch Dritte

  • OLG Hamm, 14.06.1999 - 18 U 217/98

    Streitigkeiten aus einer der CMR unterliegenden Beförderung von Waren i.R.e.

  • OLG Frankfurt, 30.03.2015 - 23 U 11/14

    Internationale Zuständigkeit nach Art. 23 I EuGVVO

  • OLG Saarbrücken, 16.02.2011 - 1 U 574/09

    Internationale Zuständigkeit: Gerichtsstand bei einem Schadensersatzanspruch auf

  • OLG Köln, 21.01.2010 - 12 U 49/09

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte bei Anmietung eines

  • OLG Koblenz, 01.03.2010 - 2 U 816/09

    Anforderungen an die Feststellung der internationalen Zuständigkeit der deutschen

  • BGH, 30.03.2006 - VII ZR 249/04

    Gerichtsstand für Ansprüche aus einem Architektenvertrag bei im EG-Ausland zu

  • BGH, 16.12.2003 - XI ZR 474/02

    Rüge der internationalen Zuständigkeit der deutschen Gerichte im

  • OLG Rostock, 25.09.2019 - 2 U 22/18

    Maracujasaft - Wettbewerbsrechtlich zulässige Prospektwerbung: Bezeichnung eines

    Vor diesem Hintergrund entspricht es einhelliger Auffassung, dass derjenige, der behauptet, ein Geschäft sei ein Vertretergeschäft, werde also für einen Dritten getätigt, dies zu beweisen hat (etwa BGH, Urteil vom 01.04.1992 - VIII ZR 97/91, NJW-RR 1992, 1010 [Juris; Tz. 15]; OLG Saarbrücken, Urteil vom 22.12.2016 - 4 U 130/13, BeckRS 2016, 114754 [Tz. 77]; OLG München, Urteil vom 07.12.2017 - 23 U 2440/17, BeckRS 2017, 134395 [Tz. 15]; Schilken, in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2014, § 164 Rn. 26; Maier-Reimer, in: Erman, BGB, 15. Aufl. 2017, § 164 Rn. 29; Huber, in: Gsell/Krüger/Lorenz/Reymann, BeckOGK BGB, Stand: 01.12.2018, § 164 Rn. 100).
  • OLG Hamm, 10.07.2017 - 18 U 123/16

    Frachtlohn für den Transport von Biogemüse

    Entscheidend ist danach, wie die jeweilige Gegenpartei das Verhalten des Handelnden unter Berücksichtigung des gewählten Wortlauts, des mit der Erklärung verfolgten Zwecks und der Interessenlage sowie der sonstigen Begleitumstände, die den Sinngehalt der gewechselten Erklärungen erhellen können (vgl. OLG Saarbrücken, Urteil vom 22. Dezember 2016 - 4 U 130/13 -, Rn. 94, juris m. w. N.).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 22.07.2013 - 4 U 130/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,47092
OLG Frankfurt, 22.07.2013 - 4 U 130/13 (https://dejure.org/2013,47092)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22.07.2013 - 4 U 130/13 (https://dejure.org/2013,47092)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22. Juli 2013 - 4 U 130/13 (https://dejure.org/2013,47092)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Unwirksamkeit eines Wohnungskaufvertrages wegen sittenwidriger Kaufpreisüberhöhung (Vorzugswürdigkeit der Vergleichswertmethode)

  • Wolters Kluwer

    Unwirksamkeit eines Wohnungskaufvertrages wegen sittenwidriger Kaufpreisüberhöhung (Vorzugswürdigkeit der Vergleichswertmethode)

  • rechtsportal.de

    BGB § 138 Abs. 1
    Offenbarungspflichten der finanzierenden Bank bei steuersparenden Erwerbermodellen

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 23.10.2007 - XI ZR 167/05

    Zur widerleglichen Vermutung der Kenntnis der finanzierenden Bank von der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2013 - 4 U 130/13
    Sie darf regelmäßig davon ausgehen, dass die Kunden entweder über die notwendigen Kenntnisse oder Erfahrungen verfügen oder sich jedenfalls der Hilfe von Fachleuten bedient haben (BGH, Urt. v. 21. September 2010 - XI ZR 232/09 -, juris Rn. 17; BGH, Urt. v. 29. April 2008 - XI ZR 221/07 -, juris Rn. 14; BGH, Urteil vom 23. Oktober 2007 - XI ZR 167/05 -, juris Rn. 13; BGH, Urt. v. 19. September 2006 - XI ZR 204/04 -, juris Rn. 17; BGH, Urt. v. 2. Dezember 2003 - XI ZR 53/02 -, juris Rn. 11).

    Dagegen kann sich aus einer lediglich zu bankinternen Zwecken vorgenommenen oder unterlassenen Beleihungswertermittlung grundsätzlich keine Pflichtverletzung gegenüber dem Kreditnehmer ergeben (BGH, Urt. v. 23. Oktober 2007 - XI ZR 167/05 -, juris Rn. 15).

    Ebenso wird bei einem institutionalisierten Zusammenwirken der kreditgewährenden Bank mit dem Verkäufer und dem Vertreiber des finanzierten Objekts oder den beauftragten Vermittlern ein konkreter Wissensvorsprung der Bank im Zusammenhang mit einer arglistigen Täuschung des Anlegers durch unrichtige Angaben der Vermittler oder Verkäufer des Objekt widerleglich vermutet, jedenfalls wenn die Unrichtigkeit der Angaben objektiv evident sind, sodass sich nach der allgemeinen Lebenserfahrung aufdrängt, die Bank habe sich der Kenntnis der arglistigen Täuschung geradezu verschlossen (BGH, Urteil vom 21. September 2010 - XI ZR 232/09 -, juris Rn. 18; BGH, Urteil vom 23. Oktober 2007 - XI ZR 167/05 -, juris Rn. 21).

    Es fehlt bereits an einem solchen Zusammenwirken, das voraussetzt, dass zwischen der Bank, dem Verkäufer und dem beauftragten Vermittler eine ständige Geschäftsbeziehung besteht, etwa aufgrund eines Rahmenvertrages, eines gemeinsamen Vertriebskonzepts oder konkreter Absprachen (BGH, Urt. v. 19. September 2006 - XI ZR 204/04 -, juris Rn. 23; BGH, Urt. v. 23. Oktober 2007 - XI ZR 167/05 -, juris Rn. 16; BGH, Urt. v. 21. September 2010 - XI ZR 232/09 -, juris Rn. 18).

  • BGH, 29.04.2008 - XI ZR 221/07

    Zur Aufklärungspflicht der kreditgebenden Bank über sittenwidrige Überteuerung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2013 - 4 U 130/13
    Sie darf regelmäßig davon ausgehen, dass die Kunden entweder über die notwendigen Kenntnisse oder Erfahrungen verfügen oder sich jedenfalls der Hilfe von Fachleuten bedient haben (BGH, Urt. v. 21. September 2010 - XI ZR 232/09 -, juris Rn. 17; BGH, Urt. v. 29. April 2008 - XI ZR 221/07 -, juris Rn. 14; BGH, Urteil vom 23. Oktober 2007 - XI ZR 167/05 -, juris Rn. 13; BGH, Urt. v. 19. September 2006 - XI ZR 204/04 -, juris Rn. 17; BGH, Urt. v. 2. Dezember 2003 - XI ZR 53/02 -, juris Rn. 11).

    Eine Aufklärungspflicht der Bank über die Unangemessenheit des Kaufpreises unter dem rechtlichen Gesichtspunkt eines Wissensvorsprungs kann ausnahmsweise dann anzunehmen sein, wenn eine wesentliche Verschiebung der Relation zwischen Kaufpreis und Verkehrswert vorliegt, sodass die Bank von einer sittenwidrigen Übervorteilung des Käufers durch den Verkäufer ausgehen muss (BGH, Urt. v. 29. April 2008 - XI ZR 221/07 -, juris Rn. 14).

    Zwar kann ein besonders grobes Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung eine widerlegliche Vermutung der subjektiven Voraussetzungen für ein sittenwidriges Handeln des Verkäufers begründen, nicht aber auch eine Vermutung der Kenntnis der finanzierenden Bank von der sittenwidrigen Übervorteilung des Käufers durch den Verkäufer (BGH, Urt. v. 29.04.2008 - XI ZR 221/07 -, juris Rn. 17).

    Ein solches Indiz kann insbesondere darin liegen, dass die Bank eine unüblich hohe Tilgung verlangt, mittels derer sie versucht, das durch die völlig unzureichende Werthaltigkeit der Immobile bedingte Kreditausfallrisiko zu verringern (BGH, Urt. v. 29.04.2008 - XI ZR 221/07 -, juris Rn. 20 ff.).

  • BGH, 24.04.2007 - XI ZR 340/05

    Voraussetzungen eines institutionalisierten Zusammenwirkens

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2013 - 4 U 130/13
    Nicht ausreichend ist eine dem Verkäufer oder Vermittler allgemein gegebene Finanzierungszusage (BGH, Urt. v. 24. April 2007 - XI ZR 340/05 -, juris Rn. 40).

    Zwar kann sich eine vereinbarte Zusammenarbeit über den Vertrieb der Wohnungen nach Art eines Strukturvertriebs auch aus Indizien ergeben, etwa daraus, dass den vom Verkäufer eingeschalteten Vermittlern von der Bank Büroräume überlassen, dass von ihnen Formulare des Kreditgebers benutzt wurden und dass der Vermittler dem finanzierenden Institut wiederholt Finanzierungen von Eigentumswohnungen desselben Objektes vermittelt haben (BGH, Urt. v. 24. April 2007 - XI ZR 340/05 -, juris Rn. 40).

    Für den Schluss auf eine geschäftsmäßige Zusammenarbeit müsste auch hinzukommen, dass etwa der Inhalt der Darlehensverträge auf die zu vertreibenden Objekte abgestimmt wird, wie etwa bei dem Abschluss absprachegemäß gleichförmiger Kreditverträge in sämtlichen Fällen (so etwa in BGH, Urt. v. 24. April 2007 - XI ZR 340/05 -, juris Rn. 42).

  • BGH, 21.09.2010 - XI ZR 232/09

    Bankenhaftung bei einer finanzierten Beteiligung an einem geschlossenen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2013 - 4 U 130/13
    Sie darf regelmäßig davon ausgehen, dass die Kunden entweder über die notwendigen Kenntnisse oder Erfahrungen verfügen oder sich jedenfalls der Hilfe von Fachleuten bedient haben (BGH, Urt. v. 21. September 2010 - XI ZR 232/09 -, juris Rn. 17; BGH, Urt. v. 29. April 2008 - XI ZR 221/07 -, juris Rn. 14; BGH, Urteil vom 23. Oktober 2007 - XI ZR 167/05 -, juris Rn. 13; BGH, Urt. v. 19. September 2006 - XI ZR 204/04 -, juris Rn. 17; BGH, Urt. v. 2. Dezember 2003 - XI ZR 53/02 -, juris Rn. 11).

    Ebenso wird bei einem institutionalisierten Zusammenwirken der kreditgewährenden Bank mit dem Verkäufer und dem Vertreiber des finanzierten Objekts oder den beauftragten Vermittlern ein konkreter Wissensvorsprung der Bank im Zusammenhang mit einer arglistigen Täuschung des Anlegers durch unrichtige Angaben der Vermittler oder Verkäufer des Objekt widerleglich vermutet, jedenfalls wenn die Unrichtigkeit der Angaben objektiv evident sind, sodass sich nach der allgemeinen Lebenserfahrung aufdrängt, die Bank habe sich der Kenntnis der arglistigen Täuschung geradezu verschlossen (BGH, Urteil vom 21. September 2010 - XI ZR 232/09 -, juris Rn. 18; BGH, Urteil vom 23. Oktober 2007 - XI ZR 167/05 -, juris Rn. 21).

    Es fehlt bereits an einem solchen Zusammenwirken, das voraussetzt, dass zwischen der Bank, dem Verkäufer und dem beauftragten Vermittler eine ständige Geschäftsbeziehung besteht, etwa aufgrund eines Rahmenvertrages, eines gemeinsamen Vertriebskonzepts oder konkreter Absprachen (BGH, Urt. v. 19. September 2006 - XI ZR 204/04 -, juris Rn. 23; BGH, Urt. v. 23. Oktober 2007 - XI ZR 167/05 -, juris Rn. 16; BGH, Urt. v. 21. September 2010 - XI ZR 232/09 -, juris Rn. 18).

  • BGH, 02.07.2004 - V ZR 213/03

    Sittenwidrigkeit eines Grundstückskaufvertrages; Verfahren zur Ermittlung des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2013 - 4 U 130/13
    14 Derartige Zweifel ergeben sich hier insbesondere nicht aus dem Umstand, dass der Sachverständige den Verkehrswert der streitgegenständlichen Wohnung ausschließlich nach der - für diesem Zweck grundsätzlich geeigneten (vgl. BGH, Urt. v. 22. Juni 2004 - V ZR 213/03 -, juris Rn. 6) - Vergleichswertmethode ermittelt hat.

    Dem durch die Vergleichswertmethode ermittelten Verkehrswert kann auch nicht deshalb die Eignung abgesprochen werden, als Maßstab für der Überteuerung im Sinne des § 138 Abs. 1 BGB zu dienen, weil ein anders ermittelter Wert erheblich hinter ihm zurückbleibt (BGH, Urt. v. 2. Juli 2004 - V ZR 213/03 -, juris Rn. 7).

    Eine Kontrolle der Marktergebnisse anhand prognostizierter Erträge mag der Verkäufer in eigenem Interesse vornehmen, dem Vertragspartner ist sie nicht geschuldet (BGH, Urt. v. 2. Juli 2004 - V ZR 213/03 -, juris Rn. 8).

  • BGH, 19.09.2006 - XI ZR 204/04

    Voraussetzungen einer Aufklärungspflicht der finanzierenden Bank; Voraussetzungen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2013 - 4 U 130/13
    Sie darf regelmäßig davon ausgehen, dass die Kunden entweder über die notwendigen Kenntnisse oder Erfahrungen verfügen oder sich jedenfalls der Hilfe von Fachleuten bedient haben (BGH, Urt. v. 21. September 2010 - XI ZR 232/09 -, juris Rn. 17; BGH, Urt. v. 29. April 2008 - XI ZR 221/07 -, juris Rn. 14; BGH, Urteil vom 23. Oktober 2007 - XI ZR 167/05 -, juris Rn. 13; BGH, Urt. v. 19. September 2006 - XI ZR 204/04 -, juris Rn. 17; BGH, Urt. v. 2. Dezember 2003 - XI ZR 53/02 -, juris Rn. 11).

    Der Kaufpreis ist nach ständiger Rechtsprechung erst dann in sittenwidriger Weise überhöht, wenn der Wert der Leistung knapp doppelt so hoch ist wie der Wert der Gegenleistung (BGH, Urt. v. 19. September 2006 - XI ZR 204/04 -, Rn. 19).

    Es fehlt bereits an einem solchen Zusammenwirken, das voraussetzt, dass zwischen der Bank, dem Verkäufer und dem beauftragten Vermittler eine ständige Geschäftsbeziehung besteht, etwa aufgrund eines Rahmenvertrages, eines gemeinsamen Vertriebskonzepts oder konkreter Absprachen (BGH, Urt. v. 19. September 2006 - XI ZR 204/04 -, juris Rn. 23; BGH, Urt. v. 23. Oktober 2007 - XI ZR 167/05 -, juris Rn. 16; BGH, Urt. v. 21. September 2010 - XI ZR 232/09 -, juris Rn. 18).

  • OLG Dresden, 28.06.2012 - 9 U 1758/11

    Beratungspflichten der finanzierenden Bank bei Vollfinanzierung des Erwerbs einer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2013 - 4 U 130/13
    27 Der Auffassung des Oberlandesgerichts Dresden in seinem Urteil vom 28. Juni 2012 - 9 U 1758/11 -, wonach eine Bank bereits dann, wenn sie einen Immobilienerwerb zu 100 % finanziert, eine vertragliche Pflicht gegenüber dem Darlehensnehmer treffe, die Angemessenheit des Kaufpreises zu überprüfen und deshalb bei sittenwidriger Überhöhung zum Schadensersatz verpflichtet sei, vermag sich der Senat nicht anzuschließen.
  • BGH, 02.12.2003 - XI ZR 53/02

    Rechtsschein einer Vollmachtsurkunde

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.2013 - 4 U 130/13
    Sie darf regelmäßig davon ausgehen, dass die Kunden entweder über die notwendigen Kenntnisse oder Erfahrungen verfügen oder sich jedenfalls der Hilfe von Fachleuten bedient haben (BGH, Urt. v. 21. September 2010 - XI ZR 232/09 -, juris Rn. 17; BGH, Urt. v. 29. April 2008 - XI ZR 221/07 -, juris Rn. 14; BGH, Urteil vom 23. Oktober 2007 - XI ZR 167/05 -, juris Rn. 13; BGH, Urt. v. 19. September 2006 - XI ZR 204/04 -, juris Rn. 17; BGH, Urt. v. 2. Dezember 2003 - XI ZR 53/02 -, juris Rn. 11).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 14.08.2013 - 4 U 130/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,47091
OLG Frankfurt, 14.08.2013 - 4 U 130/13 (https://dejure.org/2013,47091)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14.08.2013 - 4 U 130/13 (https://dejure.org/2013,47091)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14. August 2013 - 4 U 130/13 (https://dejure.org/2013,47091)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Unwirksamkeit eines Wohnungskaufvertrages wegen sittenwidriger Kaufpreisüberhöhung (Vorzugswürdigkeit der Vergleichswertmethode)

  • Wolters Kluwer

    Unwirksamkeit eines Wohnungskaufvertrages wegen sittenwidriger Kaufpreisüberhöhung (Vorzugswürdigkeit der Vergleichswertmethode)

  • rechtsportal.de

    BGB § 280
    Offenbarungspflichten der finanzierenden Bank bei steuersparenden Erwerbermodellen

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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  • OLG Dresden, 28.06.2012 - 9 U 1758/11

    Beratungspflichten der finanzierenden Bank bei Vollfinanzierung des Erwerbs einer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.08.2013 - 4 U 130/13
    Zudem verweist die Berufung auf eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Dresden vom 28. Juni 2012 - 9 U 1758/11 -.
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