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   OLG Brandenburg, 06.05.2009 - 4 U 135/08   

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https://dejure.org/2009,4806
OLG Brandenburg, 06.05.2009 - 4 U 135/08 (https://dejure.org/2009,4806)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 06.05.2009 - 4 U 135/08 (https://dejure.org/2009,4806)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 06. Mai 2009 - 4 U 135/08 (https://dejure.org/2009,4806)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückabwicklung von Zuwendungen der Schwiegereltern für die Errichtung eines Eigenheims nach Scheitern der Ehe

  • Judicialis

    BGB § 812 Abs. 1 S. 2; ; BGB §§ 1371 ff.; ; BGB § 1378 Abs. 1; ; ZPO § 148; ; ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 812 Abs. 1 S. 2; BGB § 1378 Abs. 1
    Rückabwicklung von Zuwendungen der Schwiegereltern für die Errichtung eines Eigenheims nach Scheitern der Ehe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2009, 1444
  • NJW-RR 2010, 1584 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 10.07.1991 - XII ZR 114/89

    Ausgleich von Zuwendungen unter Ehegatten während des gesetzlichen Güterstandes

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2009 - 4 U 135/08
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs finden sich solche Sonderregelungen im Güterrecht: Ehebedingte Zuwendungen, deren Geschäftsgrundlage der Bestand der Ehe ist, werden im Falle des Scheiterns der Ehe grundsätzlich allein güterrechtlich ausgeglichen (BGHZ 65, 320, 324 f. = NJW 1976, 328; BGHZ 82, 227, 232 ff. = NJW 1982, 1093; BGHZ 115, 132, 136 = BGH NJW 1991, 2553, 2554 m. zahlr. w. N.).

    Nach der Rechtsprechung des Bundsgerichtshofs (vgl. dazu BGHZ 68, 299, 304 ff. = NJW 1977, 1234; BGHZ 82, 227, 236 f. = NJW 1982, 1093; BGHZ 115, 132, 138 = BGH NJW 1991, 2553, 2555) wird die Grenze der Unangemessenheit und Untragbarkeit nicht bereits dann überschritten, wenn der Ausgleichsanspruch des Zuwendenden hinter einem Ausgleich in Höhe des halben Wertes der Zuwendung zurückbleibt.

    Derartige Gründe können nach BGH, NJW 1991, 2553, 2555 etwa in Betracht kommen, wenn einerseits der Zuwendungsempfänger bei Ehezeitende keinen Zugewinn aufzuweisen hat, weil die Zuwendung ihm zur Erhaltung des Anfangsvermögens gedient hat und damit, obwohl sie wertmäßig im Endvermögen noch vorhanden ist, keine Zugewinnausgleichsverpflichtung auslöst, und wenn andererseits der Zuwendende in seinem Auskommen beeinträchtigt ist, weil er mit den ihm verbliebenen Mitteln seinen angemessenen Unterhalt nicht bestreiten kann.

  • OLG Celle, 27.03.2003 - 6 U 198/02

    Voraussetzungen der Veräußerung eines Erbbaurechts; Anspruch wegen Rückforderung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2009 - 4 U 135/08
    Dem folgen auch die Obergerichte (vgl. z.B. OLG Brandenburg, a.a.O.; OLG Celle Urteil vom 27.03.2003 - 6 U 198/02 - m.w.N.).

    Es ist weder ersichtlich noch vom Beklagten substantiiert dargelegt, welche anderen Gründe als die fortbestehende Ehe mit ihrer Tochter die Klägerin hätte veranlassen können, dem Beklagten Zuwendungen in diesem erheblichen Umfang von unstreitig gut 128.000 EUR zukommen zu lassen (vgl. zu dieser regelmäßigen Motivation von Schwiegereltern die Nachweise aus der obergerichtlichen Rechtsprechung im Urteil des OLG Celle vom 27.03.2003 - 6 U 198/02 - Rn. 35, zit. nach juris).

    Von einem unangemessenen Ergebnis kann in solch einem Falle daher keine Rede sein (vgl. u.a. auch OLG Celle, Urteil vom 27.03.2003 - 6 U 198/02 - Rn.37 ff., zit. nach juris).

  • BGH, 12.04.1995 - XII ZR 58/94

    Ermittlung des Anfangsvermögens bei Zuwendungen der Schwiegereltern

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2009 - 4 U 135/08
    Dafür wäre nämlich erforderlich, dass nach dem erkennbaren Willen des Zuwenders die Leistung zu einer den Empfänger einseitig begünstigenden und frei disponiblen Bereicherung führen soll (BGH, Urteil vom 12.04.1995 - XII ZR 58/94 - Rn.12, zit. nach juris = NJW 1995, 1889, 1890; so auch OLG Brandenburg, Urteil vom 21.07.2004 - 7 U 185/03 - Rn. 22, zit. nach juris).

    Dieser Gleichstellung liegt unter anderem der Gedanke zugrunde, dass der Rechtsgrund der Zuwendung der Schwiegereltern an den Ehegatten ihres Kindes ein im Gesetz nicht geregeltes familienrechtliches Rechtsverhältnis eigner Art ist, wie es der Bundesgerichtshof für Zuwendungen unter Verlobten angenommen hat (BGH, Urteil vom 12.04.1995 - XII ZR 58/94 - Rn. 12, zit. nach juris).

    Ähnlich verhält es sich, wenn der Zugewinnausgleich allein wegen der hohen Verschuldung des Zuwendungsempfängers zu keiner angemessenen Begünstigung führt (vgl. BGH, Urteil vom 12.04.1995 - XII ZR 58/94 - Rn. 18. zit. nach juris).

  • BGH, 26.11.1981 - IX ZR 91/80

    Rückabwicklung von Zuwendungen unter Ehegatten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2009 - 4 U 135/08
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs finden sich solche Sonderregelungen im Güterrecht: Ehebedingte Zuwendungen, deren Geschäftsgrundlage der Bestand der Ehe ist, werden im Falle des Scheiterns der Ehe grundsätzlich allein güterrechtlich ausgeglichen (BGHZ 65, 320, 324 f. = NJW 1976, 328; BGHZ 82, 227, 232 ff. = NJW 1982, 1093; BGHZ 115, 132, 136 = BGH NJW 1991, 2553, 2554 m. zahlr. w. N.).

    Nach der Rechtsprechung des Bundsgerichtshofs (vgl. dazu BGHZ 68, 299, 304 ff. = NJW 1977, 1234; BGHZ 82, 227, 236 f. = NJW 1982, 1093; BGHZ 115, 132, 138 = BGH NJW 1991, 2553, 2555) wird die Grenze der Unangemessenheit und Untragbarkeit nicht bereits dann überschritten, wenn der Ausgleichsanspruch des Zuwendenden hinter einem Ausgleich in Höhe des halben Wertes der Zuwendung zurückbleibt.

  • BGH, 09.07.2008 - XII ZR 179/05

    Gegenseitige Ansprüche der Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft nach

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2009 - 4 U 135/08
    Der Bundesgerichtshof hat diese Rechtsprechung in mehreren Entscheidungen fortgeführt (BGH, Urteil vom 04.02.1998 - XII ZR 160/96; Urteil vom 08.11.2002 - V ZR 398/01; Urteil vom 09.07.2008 - XII ZR 179/05).

    An dieser Rechtsprechung hat der Bundesgerichtshof bis heute festgehalten (vgl. nur BGH, Urteil vom 04.02.1998 - XII ZR 160/96 - zit. nach juris; zuletzt im Urteil vom 09.07.2008 - XII ZR 179/05 - zit. nach juris).

  • BGH, 04.02.1998 - XII ZR 160/96

    Wegfall der Geschäftsgrundlage eines Grundstücksüberlassungsvertrages zu Zeiten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2009 - 4 U 135/08
    Der Bundesgerichtshof hat diese Rechtsprechung in mehreren Entscheidungen fortgeführt (BGH, Urteil vom 04.02.1998 - XII ZR 160/96; Urteil vom 08.11.2002 - V ZR 398/01; Urteil vom 09.07.2008 - XII ZR 179/05).

    An dieser Rechtsprechung hat der Bundesgerichtshof bis heute festgehalten (vgl. nur BGH, Urteil vom 04.02.1998 - XII ZR 160/96 - zit. nach juris; zuletzt im Urteil vom 09.07.2008 - XII ZR 179/05 - zit. nach juris).

  • BGH, 08.03.1995 - XII ZR 54/94

    Vererblichkeit einer Zugewinnausgleichsforderung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2009 - 4 U 135/08
    aa) Der Bundesgerichtshof hat bereits in seiner Entscheidung vom 12.04.1995 - XII ZR 54/94 - ausgeführt, dass ein Anspruch nach den Regeln über den Wegfall der Geschäftsgrundlage zwar neben den Zugewinnausgleich treten kann.

    In der hier relevanten Konstellation ist die Unangemessenheit und Unzumutbarkeit an den Belangen des mit dem Zuwender verwandten Ehegatten (BGH, Urteil vom 12.04.1995 - XII ZR 54/94 - Rn. 18, zit. nach juris), mithin an denjenigen der Tochter der Klägerin zu messen.

  • BGH, 27.04.1977 - IV ZR 143/76

    Auseinandersetzung der Ehegatten hinsichtlich eines in Miteigentum stehenden

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2009 - 4 U 135/08
    Nach der Rechtsprechung des Bundsgerichtshofs (vgl. dazu BGHZ 68, 299, 304 ff. = NJW 1977, 1234; BGHZ 82, 227, 236 f. = NJW 1982, 1093; BGHZ 115, 132, 138 = BGH NJW 1991, 2553, 2555) wird die Grenze der Unangemessenheit und Untragbarkeit nicht bereits dann überschritten, wenn der Ausgleichsanspruch des Zuwendenden hinter einem Ausgleich in Höhe des halben Wertes der Zuwendung zurückbleibt.
  • BGH, 08.11.2002 - V ZR 398/01

    Geschäftsgrundlage von Zuwendungen der Eltern an verheiratete Kinder

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2009 - 4 U 135/08
    Der Bundesgerichtshof hat diese Rechtsprechung in mehreren Entscheidungen fortgeführt (BGH, Urteil vom 04.02.1998 - XII ZR 160/96; Urteil vom 08.11.2002 - V ZR 398/01; Urteil vom 09.07.2008 - XII ZR 179/05).
  • BGH, 03.12.1975 - IV ZR 110/74

    Zugewinnausgleich, Bereicherung, Wegfall der Geschäftsgrundlage

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2009 - 4 U 135/08
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs finden sich solche Sonderregelungen im Güterrecht: Ehebedingte Zuwendungen, deren Geschäftsgrundlage der Bestand der Ehe ist, werden im Falle des Scheiterns der Ehe grundsätzlich allein güterrechtlich ausgeglichen (BGHZ 65, 320, 324 f. = NJW 1976, 328; BGHZ 82, 227, 232 ff. = NJW 1982, 1093; BGHZ 115, 132, 136 = BGH NJW 1991, 2553, 2554 m. zahlr. w. N.).
  • OLG Brandenburg, 21.07.2004 - 7 U 185/03

    Rückzahlungsanspruch einer Schwiegermutter betreffend Zuwendungen, die an den

  • BGH, 16.12.2015 - XII ZB 516/14

    Rückforderung von Schenkungen an das Schwiegerkind bei Scheitern der Ehe:

    (2) Da sich die obergerichtliche Rechtsprechung (vgl. OLG Brandenburg NJW-RR 2009, 1444; OLG Frankfurt FamRZ 2009, 1065, 1066; OLG Köln NJW 2009, 1005, 1007; KG NJW-RR 2007, 365, 366 f.; OLG Koblenz FamRZ 2006, 412, 413; OLG München FamRZ 2004, 196 f.; OLG Celle FamRZ 2003, 1657, 1658; OLG Dresden FamRZ 1997, 739) und das Schrifttum (vgl. etwa Wever Vermögensauseinandersetzung der Ehegatten außerhalb des Güterrechts 5. Aufl. Rn. 567; Schwab/Borth Handbuch des Scheidungsrechts 4. Aufl. Teil IX Rn. 92; Hoppenz Familiensachen 9. Aufl. § 1372 BGB Rn. 48) dieser Rechtsprechung des Senats angeschlossen hatten, bestand bis zur Veröffentlichung der Senatsentscheidung vom 3. Februar 2010 keine Rechtsunsicherheit, die es den Antragstellern aus diesem Grunde unzumutbar gemacht hat, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um die Verjährung zu hemmen.
  • KG, 08.10.2009 - 8 U 196/07

    Wegfall der Geschäftsgrundlage: Ausgleichsanspruch eines Partners einer

    Nach der Rechtsprechung verschiedener Oberlandesgerichts hinsichtlich ehebezogener Zuwendungen wurden Ausgleichsansprüche in Höhe von 1/4 bis 1/2 der Zuwendungen zuerkannt (vgl. OLG München FamRZ 2004, 1874; OLG Brandenburg Urteil vom 06.05.2009 - 4 U 135/08 - veröffentlicht bei JURIS; OLG Oldenburg NJW-RR 2008, 596; OLHG Stuttgart NJW-RR 1994, 1490).
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 12.11.2009 - 4 U 135/08   

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https://dejure.org/2009,14278
OLG Zweibrücken, 12.11.2009 - 4 U 135/08 (https://dejure.org/2009,14278)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 12.11.2009 - 4 U 135/08 (https://dejure.org/2009,14278)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 12. November 2009 - 4 U 135/08 (https://dejure.org/2009,14278)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Rechtsfolgen einer mangels Gleichartigkeit der Forderungen unwirksamen Aufrechnung; Anforderungen an die Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts; Rechtstellung des Betreuers gegenüber den Erben des Betreuten hinsichtlich seiner Vergütungsansprüche

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zurückbehaltungsrecht eines Betreuers gegen die Erben des verstorbenen Betreuten, Aufrechnung

  • Judicialis

    BGB § 207 Abs. 1 Zi... ff. 4; ; BGB § 215; ; BGB § 273; ; BGB § 274; ; BGB § 387; ; BGB § 670; ; BGB § 677; ; BGB § 683; ; BGB § 1835 Abs. 1; ; BGB § 1835 Abs. 1 Satz 3; ; BGB § 1908 i; ; BGB § 1967 Abs. 1; ; BGB § 1968; ; ZPO § 139; ; ZPO § 287; ; ZSEG § 9

  • rechtsportal.de

    BGB § 273; BGB § 274
    Rechtsfolgen einer mangels Gleichartigkeit der Forderungen unwirksamen Aufrechnung; Anforderungen an die Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts; Rechtstellung des Betreuers gegenüber den Erben des Betreuten hinsichtlich seiner Vergütungsansprüche

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Düsseldorf, 16.10.2007 - 4 U 211/06

    Deckungsschutz aus der Vermögenshaftpflichtversicherung für einen Steuerberater

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 12.11.2009 - 4 U 135/08
    Die hiergegen gerichtete Berufung, mit der er u.a. die Feststellung begehrte, dass er Alleinerbe der Erblasserin geworden sei, hat der Senat mit Beschluss vom 11. September 2007 - 4 U 211/06 - zurückgewiesen.

    Zur Begründung und zur Vermeidung von Wiederholungen nimmt der Senat insoweit Bezug auf seinen Hinweisbeschluss vom 16. August 2007 in dem Verfahren 4 U 211/06 sowie den in dem gleichen Verfahren ergangenen Beschluss vom 11. September 2007 und den Beschluss vom 18. Oktober 2007.

  • BGH, 25.02.1959 - V ZR 139/57

    Abstehen vom Urkundenprozeß

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 12.11.2009 - 4 U 135/08
    Fehlt es etwa - wie hier - an der Gleichartigkeit der jeweils geltend gemachten Forderung im Sinne von § 387 BGB, so ist eine Umdeutung des Aufrechnungseinwandes in die Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechtes zulässig und daher zu prüfen (BGHZ 29, 337, 343; Staudinger/Bittner, BGB (2009) § 273 Rdnr. 107).
  • OLG Zweibrücken, 30.04.2007 - 3 W 49/07

    Nachlasspflegschaft: Anwendbarkeit der gesetzlichen Ausschlussfrist für den

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 12.11.2009 - 4 U 135/08
    Entsprechend wird sie nicht mit dem Tod des Betroffenen, sondern (erst) mit Einreichung der Schlussrechnung in Lauf gesetzt (vgl. OLG Köln FamRZ 2001, 189; offen gelassen: Pfälz. Oberlandesgericht Zweibrücken OLGR 2007, 490 für den Fall des Berufsnachlasspflegers).
  • OLG Köln, 23.02.2000 - 16 Wx 30/00

    Frist zur Geltendmachung der Betreuervergütung gegen die Staatskasse nach dem Tod

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 12.11.2009 - 4 U 135/08
    Entsprechend wird sie nicht mit dem Tod des Betroffenen, sondern (erst) mit Einreichung der Schlussrechnung in Lauf gesetzt (vgl. OLG Köln FamRZ 2001, 189; offen gelassen: Pfälz. Oberlandesgericht Zweibrücken OLGR 2007, 490 für den Fall des Berufsnachlasspflegers).
  • OLG Zweibrücken, 16.03.2015 - 6 WF 15/15

    Verjährung von Vergütungsansprüchen des berufsmäßigen Verfahrensbeistandes für

    Dabei kann es im Ergebnis dahinstehen, ob man mit Teilen der obergerichtlichen Rechtsprechung die Frist erst mit Ende der Tätigkeit beginnen lässt (vgl. OLG Zweibrücken Urteil vom 12. November 2009 - 4 U 135/08 - Rn 21 - juris; OLG Hamm Beschluss vom 02. November 1998 - 15 W 351/98 - juris), oder ob mit dem Bundesgerichtshof im Einzelfall im Hinblick auf den Grundsatz von Treu und Glauben die Berufung auf die Ausschlussfrist verwehrt ist (vgl. BGH Beschluss vom 24. Oktober 2012 - IV ZB 13/12 ).
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