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   OLG Hamm, 08.03.2012 - I-4 U 174/11   

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https://dejure.org/2012,5458
OLG Hamm, 08.03.2012 - I-4 U 174/11 (https://dejure.org/2012,5458)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08.03.2012 - I-4 U 174/11 (https://dejure.org/2012,5458)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08. März 2012 - I-4 U 174/11 (https://dejure.org/2012,5458)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Werbung für Polstermöbel mit "Textilleder" wettbewerbswidrig

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Bezeichnung "Textilleder" kann irreführend sein

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    Mit dem Begriff Textilleder dürfen Produkte nicht beworben werden, die kein Leder enthalten!

  • onlinehaendler-news.de (Kurzinformation)

    Produktbeschreibung: Textilleder ist irreführende Werbung

  • onlinehaendler-news.de (Kurzinformation)

    Einheitliche Leder-Kennzeichnung in der EU?

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Hamm, 01.04.2011 - 4 U 203/10

    Wettbewerbswidrigkeit der Bezeichnung mit einer Kunststofffolie überzogener Möbel

    Auszug aus OLG Hamm, 08.03.2012 - 4 U 174/11
    Ebenfalls irreführend erschien dem Senat in der Sache 4 U 203/10 (Anlage AST 17) die Werbung mit "Buche dekor", wenn das Möbelstück überhaupt kein Buchenholz enthielt.
  • OLG Hamm, 09.12.2004 - 4 U 117/04

    Wo "Alabaster" draufsteht, muss auch "Alabaster" drin sein

    Auszug aus OLG Hamm, 08.03.2012 - 4 U 174/11
    Der angesprochene Verbraucher beurteilt eine bestimmte Werbeaussage in einem Prospekt nämlich nicht nach den Usancen der Branche, sondern nach seinem Wissensstand (vgl. Senatsurteil vom 9. Dezember 2004 -4 U 117/04 -Alabasterglas-Anlage AST 16).
  • BGH, 18.02.1982 - I ZR 23/80

    Betonklinker

    Auszug aus OLG Hamm, 08.03.2012 - 4 U 174/11
    Insoweit unterscheidet sich der Begriff "Textilleder" auch von dem Begriff "Betonklinker" (vgl. BGH GRUR 1982, 563, 564).
  • BGH, 26.09.2002 - I ZR 89/00

    Thermal Bad

    Auszug aus OLG Hamm, 08.03.2012 - 4 U 174/11
    Beim Verständnis der Werbeaussage ist zunächst einmal der Wortsinn maßgebend, wie er dem allgemeinen Sprachgebrauch entspricht (vgl. BGH GRUR 2003, 247 -Thermalbad).
  • BGH, 16.12.2004 - I ZR 222/02

    Epson-Tinte

    Auszug aus OLG Hamm, 08.03.2012 - 4 U 174/11
    Es gelten insofern keine besonderen Beurteilungskriterien, nur weil es sich um eine Werbung im Internet gehandelt hat (BGH WRP 2005, 480 -Epson-Tinte).
  • KG, 02.06.2017 - 5 U 196/16

    Coolsculpting - Einstweiliges Verfügungsverfahren wegen eines

    Freilich handelt (nach insoweit im Ergebnis wohl einhelliger Rechtsprechung) auch dringlichkeitsschädlich, wer sich einer früheren Kenntnis vom nunmehr verfolgten Verstoß trotz Vorliegens insoweit bestehender konkreter Anhaltspunkte längere Zeit bewusst verschlossen hat (vgl. OLG Hamburg GRUR-RR 2007, 302, 303; OLG Hamm v. 08.03.2012 - 4 U 174/11 - juris Rn. 23, 26; OLG Jena v. 13.04.2016 - 2 U 33/16 - juris Rn. 9; OLG Köln GRUR-RR 2014, 127; OLG München Magazindienst 2006, 916, 922; OLG Rostock WRP 2011, 1330, 1332), wobei dies teilweise als "Kenntnis" (so OLG Rostock WRP 2011, 1330, 1332) oder aber als "grob fahrlässige Unkenntnis" (so OLG Hamm v. 08.03.2012 - 4 U 174/11 - juris Rn. 26; OLG Jena v. 13.04.2016 - 2 U 33/16 - juris Rn. 9; OLG Köln GRUR-RR 2014, 127; OLG Stuttgart GRUR-RR 2014, 251, 252; ebenso - in anderem Zusammenhang - BGH GRUR 2012, 1248, Rn. 24-26 - Fluch der Karibik) angesehen wird.
  • OLG Frankfurt, 05.09.2023 - 16 U 31/23

    Übereinstimmende Erledigung für die Zukunft nach Abgabe einer

    Auch bestehen keine Anhaltspunkte dafür, dass sich die Klägerin zuvor der Kenntnisnahme bewusst verschlossen hätte (vgl. hierzu OLG Hamm NJOZ 2013, 316 und OLG Köln GRUR-RR 2014, 127, jeweils zu § 12 UWG).
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